Dell XPS 8700 oder Eigenbau?

rich_37

New member
Hallo Community,
und zwar habe ich mal eine Frage, die mich jetzt schon länger quält...


Ich brauche bzw. will mir einen neuen Desktop zulegen und bin dabei vor einiger Zeit auf den Dell XPS 8700 gestoßen.





Ich fand diesen dann ziemlich interessant und gut ausgestattet, da er z.B. i7 / 2gb ddr5 / 16 GB RAM usw. hat.
Jedoch ist jetzt meine Überlegung, ob ich mit einem selbst zusammengestellten PC nicht mehr Power zum gleichen Preis bekommen kann.
Zu meinen Rahmenbedingungen...
Budget: max.1300-1400 aber unbedingt inkl. Monitor >20"
Anforderungen: 70% Gamen / 20% Videobearbeitung / 10% Office & Surfen
Und ich will den PC wenn dann nicht selber zusammenbauen sondern zusammengebaut bestellen.


Ja ich denke ich hab alles Wichtige angegeben, falls ich etwas vergessen haben sollte, fragt einfach.
Und natürlich schon mal Danke für euer Bemühen! 👍
 
Ich würde die Finger davon lassen.

#1. Schon allein die Grafikkarte wird Dir bei manchem Game tüchtig den Spass verderben.
Sie ist für manche Spiele einfach nicht so der derbe Bringer von angenehmen Frameraten, wenn man in 1080p daddeln will.
Und das willst Du ja, wenn Du einen Monitor größer als 20 Zoll mit im Preis inbegriffen wissen willst.
Speicher, noch dazu wenn nicht wirklich sehr viel davon auf der Karte sitzt, ist nämlich nicht alles. Was die GPU zusammen mit dem VRam schafft, entscheidet letztlich über die Performance. Der Focus liegt dabei mehr auf der GPU.

#2. Abgesehen davon hast Du als Gamer von einer CPU mit acht Threads, wovon viere auf simulierten Kernen laufen müssen, nicht wirklich derb viel.
Oder anders gesagt, für das kleine Bisschen mehr Performance, was so ein Teil mehr als ein nativer Vierkerner aus den jeweiligen Game-Engines kitzelt, ziemlich oft auch mal nicht kitzeln kann, ist so ein Teil zu teuer.
Für die Videobearbeitung kann sich ein Core i7, was dann allerdings stark von den jeweils verwendeten Codecs abhängig ist, eventuell sinnig sein. Oder eben auch nicht, was halt ne Sache der Software und der jeweils bevorzugten Codecs ist.
Da macht es ein Xeon mit Hypertreading, der tendenziell immer ein paar Euro günstiger als ein vergleichbarer Core i7 ist, aber letztlich auch. Es ist nicht wirklich schlimm, dass es faktisch nicht möglich ist einem Xeon an der Taktschraube herum zu drehen.
Der Gamer nimmt also einen Core i5.
Der Video-Amateur nimmt einen Xeon.
Der Video-Profi nimmt, weil native Kerne doch mal tüchtige Beschleunigungen beim Rendern hervorbringen können, einen nativen Sechs- oder Achtkerner mit HT, also eine sauteure CPU für den Sockel 2011.
Den wird der Preis der Hardware, weil seine Software u.U. gewaltig viel teurer war oder ist, wenig(er) interessieren. Dich übrigens auch nicht, weil so ein GFX-Bolide samt Monitoren in Deinem Preisrahmen ein feuchter Traum bleiben muss.

#3. Von gigantischen sechzehn GB Ram hast Du sowohl als Gamer, aber auch als Video-Schaffender, was ich selbst ausprobiert habe, genau nullkommagarnichts.
Der Rechner liefert ingame keine höheren Frameraten, als wären nur acht GB verbaut.
Genauso falsch wäre es anzunehmen, dass dieser Ram-Ausbau die Renderzeiten womöglich merkbar verkürzen würde. Allenfalls kann es mal sein, dass man bei langen Rendersitzungen (von wenigstens ner halben Stunde oder mehr) ein paar ganz wenige einzelne Sekunden spart.

Fertigsysteme haben, wenn man sie seinen Anforderungen gegenüberstellt, immer irgendwo gewaltige Fehldimensionierungen.
Das müssen sie auch haben.
Der normale Käufer folgt nämlich lieber irgendwelchen Werbeversprechern, ähmmm, sorry ... Versprechungen, und der Legende vom Ram-Ausbau, die noch vor Zeiten Zeiten von Windows 95 entastanden sind.

Selber konfigurieren oder eben, wenn man damit überfordert ist, mit Hilfe unserer Community zusammenstellen, ist also durchaus angesagt.
Selber bauen wäre dann sozusagen das Sahnehäubchen.

Ach ja ...
Wilkommen in der PCMasters-Community.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstmal will ich dir jetzt mal für deine ausführliche Antwort danken, die die Sachverhalte klar erklärt.... 🙂

Könnte mir evtl. einer von euch mal einen PC zusammenstellen?
Ich denke ihr habt da mehr Ahnung welche Komponenten gut miteinander harmonieren.
Preis sollte wie gesagt 1300-1400 € inkl Monitor >20 Zoll.

MfG,
rich_37
 
Also "nur" der Rechner + Monitor ja? Und wie siehts mit Gaming Maus und Tastatur aus,
hast du die Sachen schon oder müssen die auch in den 1300,- EUR berücksichtigt werden?
 
Hi und herzlich Willkommen hier im Forum 🙂

die wichtigste Frage wäre noch, was willst du so zocken?

so gut ist der Dell PC nämlich nicht unbedingt, der hat zwar ne sau starke CPU, die man nicht unbedingt brauch, man kann auch da etwas sparen, übertrieben viel RAM, aber nur ne Gaming einsteiger Grafikkarte, 2GB VRAM sagt nichts über die Leistung der Grafikkarte aus, es gibt auch einfache office Karten mit 4gb VRAM
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
1. Ja Tastatur & Maus habe ich schon.

2. NFS, Cod, Gta usw. mit hoher Auflösung 🙂

Was macht den eine gute Grafikkarte wirklich aus?
Bzw. auf was sollte man achten?

MfG
rich_37
 
Worauf kommts an?
Die Grafikkarte bzw eigentlich genauer, welcher Grafikprozessor darauf sitzt.
(Ich schildere das mal ziemlich grob und sehr vereinfacht, weil ich eine hochwissenschaftliche Abhandlung, die alle Abhängigkeiten zwischen GPU und VRam sowie innerhalb der GPU mit berücksichtigt, nicht schreiben will (und kann).)
Auf die schiere Rechenkraft, also auf das Vermögen die von der CPU angelieferten Daten zu einem (möglichst schnell ablaufenden) Film zu verarbeiten, kommt es an.
Das ist Sache der GPU. Hier gilt das Motto "je schneller bzw. potenter, je besser".
Ein Grund, der dazu führt, dass eine GTX 750Ti (Grafikprozessor -> GM 107) mit ihren etwa 1300 GFlops zum Gaming zwar vom Grundsatz (noch) geeignet ist, aber eben bei vielen Games das mit dem möglichst schnell ablaufenden Film nicht so richtig in den Griff bekommt. Je nach Auflösung, eingestellten Bildverbesserungen und äußerst stark abhängig von der Spiele-Engine ist mit Karten, die dieses Rechenwerk tragen, eben in Sachen Spass-Faktor recht schnell der Schlusspunkt erreicht. Das äußert sich dann darin, dass aus dem vor Dir ablaufenden Film so eine Art Daumenkino wird.
Genau der gleiche Grund ist es, der den Gamer dazu treibt eine GTX 770 (-> GK 104) mit etwas über 3000 GFlops, die nur recht selten Limits und wenn, dann auf einem wesentlich höheren Niveau, setzt, zu nehmen.
Den unlimitierten Spass gibts mit einer GTX 780 (-> GK110 oder GK110B). Etwas unter 4000 GFlops schafft der Grafikprozessor hier.

Bei AMD natürlich eine ganz andere Nomenklatur und auch andere Unterschiede - aber wenn man in etwa zu Nvidia vergleichbare Karten nimmt, letztlich genau nicht anders.

Für den VRam gilt die Regel, dass seine Kapazität zur Auflösung passen muss. Für FullHD, meist mit 1080p beschrieben, reichen zwei GB.
Drei oder mehr GB bringen in den erreichbaren Frameraten keine spürbaren Verbesserungen.
Anders: Will man beispielsweise auf drei Montioren zocken, was unisono sowieso nur mit zwei Karten mit stärksten GPUs im Sinne des Spass-Faktors möglich wird, sollten demnach insgesamt sechs GB VRam (in Summe) auf den Karten bereit stehen.

Ach ...
Ich wollte mich kurz halten.
Aber, irgendwie schaffe ich das nie.

Wenn nicht ein anderer User schneller ist, melde ich mich mit einer Zusammenstellung noch mal etwas (viel) später in diesem Thread zurück.
Geduld bitte ...
 
Ich nehm dem lieben Horst mal die Arbeit ab 🙂

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= ca. 870€

Das ganze ist jetzt so ungefähr eines der Leistungsstärksten Systeme auf dem Markt.
Es gibt momentan kein Spiel, das diese Konfiguration klein kriegt.
Dazu bleibt es selbst unter Vollast noch flüsterleise, was dem sehr guten Netzteil, dem CPU-Kühler und vor allem dem Gehäuse zu schulden ist.

- - - Aktualisiert - - -

edit: Achja, auf die Asus Grafikkarte gibts übrigens noch 30€ Cashback, wenn du sie danach registrierst 🙂
 
Ein freundliches THX an den Herrn mit dem Pinguin als Avatar.
Imho eine gut sparsam gemachte Zusammenstellung, der es keinesfalls an Performance mangelt.
Oder anders, mehr Geld in die Hand nehmen hätte vieleicht auf dem Papier eine (noch) höhere Modernität bringen können, wobei es eben Fakt ist, dass Papier einerseits geduldig ist und moderner (z.B. in Sachen Chipsatz auf dem Mainboard) nicht immer besser ist.
Nur anders ...

Keine Frage, dass der Rechner von der Stange aus dem Startpost kaum jemals die Rücklichter dieses Systems zu sehen bekommen wird.
Beim Gaming sowieso, die Grafikkarte aus der Oberklasse macht hier den entscheidenen Unterschied, nicht mal ansatzweise. Na ja, vieleicht ganz schwach am Horizont(?)
Mit neueren Suites aus dem Consumer- und teilweise auch aus dem Consumer-Bereich, wird dies System den Dell auch bei der Video-Workerei deklassieren. Allerdings muss man hier nicht unbedingt von "merkbar" sprechen.
Wir sind nämlich alles nur Menschen und eben aus diesem Grunde nicht in der Lage einen etwa zehn- bis fünfzehn-prozentigen Performance-Vorsprung auch wirklich zu merken.
(Uns dauert das Ganze, egal ob die Maschine nun 24 Minuten oder ne ganze halbe Stunde vor sich hin rendert, sowieso grundsätzlich zu lange.)
Übrigens, sofern es diesen durch Software und/oder Codec bedingt, überhaupt gibt, kommt der Vorteil auch hier wiederum durch die Grafikkarte zu Stande.
In diesem Zusammenhang echt gut, dass es eine in Sachen OpenCL bestens performende AMD-Karte geworden ist.

Wenn ich der Threadsteller wäre, würde ich dem Rechner vorläufig ein [ ], welches beruhigt aber auch gern aus übriggebliebener OEM-Ware (via Amazon oder anderen Verramschern) stammen darf und vorzugsweise 64-bittig daherkommen sollte, überhelfen.
Wenn dereinst das sehnlich erwartete zehner Windows erscheint, mag man gern über ein neues Betriebssystem nachdenken.

Monitor sollte nach meinem Dafürhalten ein [ ] sein.
Ein empfehlenswerter, durchaus preiswerter Monitor, der den in Sachen Helligkeit etwas schwächlichen Bild-Anzeiger aus dem Startpost alt und grau aussehen lässt.
 
statt dem Xeon 1220v3 (4Kerne/4Threads und ohne Grafikeinheit) würde ich eher zum i5 4460 (4Kerne/4Threads, aber mit Grafikeinheit) raten, da der gleich nochmal 10-20€ günstiger ist aber die selbe Leistung hat, wie der Xeon.
 
Jo, richtig!
Das mit dem Preisvorteil des Xeon gilt nicht generell.
Nur bei Acht-Threadern im Vergleich zum Core i7 spart man (in der Regel) ein paar Europalinge ein.
Hier der Geizhals-Link zum [ ].
 
OK, danke erstmal wieder für die (sehr kompetente) Beratung. 🙂
Dann werde ich mir demnächst das oben vorgestellte System mit i5 bestellen...
Mal schauen ob ich es selbst zusammen baue oder zusammenbauen lasse.
 
Das ganze ist jetzt so ungefähr eines der Leistungsstärksten Systeme auf dem Markt.
Es gibt momentan kein Spiel, das diese Konfiguration klein kriegt.
Fehler/ Irrtümer bemerkt?

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Bestpreis = 898,38 zzgl.

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= 1148,17 Euro bei

Ein paar Euronen weniger preiswert dafür aber auch performanter.
Fraglich bleibt ob HWV den “ECO“ verbaut?
Die einen sagen JA die Anderen NEIN, der Groß Clockner wird es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht.
 
@ rich

Würde bei der SSD auf eine 250er bzw 256er setzen.
"Nur" 30€ Aufpreis, bei doppelter Kapazität.
 
Ganz sicher ist, dass der Groß Clockner von den Hardwareversendern nicht verbaut wird.
Die Erfahrung musste ich (zusammen mit einem Kunden) machen.
Ihn nachträglich selber auf der CPU anständig zu platzieren ist aber keine Kunst, so dass man das Ding ruhig mit in den Warenkorb legen kann.
Hier, dem Case sei es gedankt, muss man ja das Mainboard nicht noch einmal ausbauen, was die Sache wirklich erleichtert.

Meine Gedanken zu der Zusammenstellung aus dem Post #13:
Ich sage mal, dass das Upgrade von einem nativen Vierkerner zu einem Vierkerner mit HT nicht wirklich derb sinnig ist.
Das sage ich jetzt so, weil dies Upgrade bei der Video-Schnipselei zwar einen kleinen meßbaren Vorteil in Bezug auf die Renderzeiten bringt oder zumindest bringen kann, dieser aber kaum jemals mehr als etwa zehn Prozent ausmacht, also vernachlässigbar ist.
Vernachlässigbar imho deshalb, weil hier wiederum die 24-30-Minuten-Problematik, wie ich sie weiter oben schon einmal angerissen habe, ins Spiel kommt. Wobei das eigentlich schon zwanzig Prozent wären ... 😉
Stellt man die Gesamtzeit, die so ein Video braucht, den Zeiteinsparungen beim Rendern gegenüber, ergibt sich ein Vorteil, der das Schwarze unter dem Fingernagel nicht wettmacht.
Ne Sache bzw Erfahrung, für die ich selbst auch viel zu tief in die Tasche gegriffen habe als ich mein derzeitig in Benutzung befindliches System gebastelt habe.
(Meine Signatur ist übrigens der Schnee von Gestern.)

Beim Gaming ...?
Nach dem was ich in aller Regel dazu so lese, bekommt die Grafikkarte auch von einem Core i5 genügend Daten vorbereitet, dass sie niemals ins Langweilen, gar den Stottermodus oder Fps-mäßigen Schleichgang gerät.
Dass einige Benchmarks HT-Prozessoren deutlich vorne sehen, ist ja eher für den, der sich an technischen Werten als an der erlebbaren Realität orientiert, interessant.
Eigene Erfahrungen habe ich aber (wie gesagt und allgemein bekannt, weil ich Gaming sowieso für Zeitklau halte) keine. Da soll mal ein gestandener Gamer was dazu sagen.
Auch dazu, ob es wirklich lohnt etwa 65,- bis 70,- EUR mehr in die Hand zu nehmen.

Übrigens bringen ATX-Vollformat-Mainboards genau nicht mehr Performance als ihre µATX-Kollegen zu Stande.
Nur mehr sinnlose Platinenfläche, ein paar mehr Bauteile, die man nicht braucht und was mehr an Slots, die sowieso zeitlebens unbestückt bleiben ...
Weil das so ist und wenn man dazu noch berücksichtigt, dass der Chipsatz auch keinen eindeutig nachweisbaren Einfluß auf das, was GPU und CPU an Performance entwickeln, hat, verstehe ich nicht warum nun plötzlich ein anderes Board besser sein soll.
Ich denke mal, dass man ruhigen Gewissens beim kleineren Formfaktor und somit beim Vorschlag aus Post #8 bleiben darf.
Müssen natürlich mal überhaupt nicht, weil das Case ja notfalls sogar E-ATX-Platinen zulassen würde.
Unbedingt beibehalten allerdings, wenn man beispielsweise das [ ] in Betracht zieht.

Achtung!
Nur so Gedanken!
 
@BigAL:
Was an deiner Zusammenstellung bis auf die teurere CPU perfomanter sein soll, ist mir schleierhaft.
Die Grafikkarte ist natürlich noch ein paar Frames schneller, was aber Imho weder den lauteren Betrieb, noch den um fast 50W höheren Stromverbrauch relativiert.
Und warum nun plötzlich jeder auf das G550M unmspringt ist mir ehrlich gesagt auch nicht klar. Natürlich ist das Teil für den Preis nicht verkehrt.
Bei einem 1000€ System lohnen sich die 10€ Aufpreis auf ein Bequiet e9 500W meiner Meinung nach durchaus. Dafür bekommt man ein leiseres Netzteil, das zudem noch einen (für diesen Preisunterschied) deutlich besseren Wirkungsgrad hat.
Den Rest kann man so stehen lassen, das ist gehupft wie 'gsprungen.
Ob man nun das DS2 oder DS3 oder den Mattherhorn und den Brocken nimmt, ist recht irrelevant.
Und bei der CPU würde ich doch zum i5-4460 greifen. (Danke an bisy für den Tipp)
Die 70€ Preisunterschied wirst du in keinem Spiel merken.

edit: Ja, ich hab den Fehler bemerkt 😀
Da ist beim schreiben wohl was durcheinander gekommen 🙂
 
Für bessere Performance sorgen zum einen der höhere Takt und Cache sowie SMT.
Wird dir sicherlich nicht entgangen sein das neuere Games und Videotools doch recht deutlich
vom HT profitieren können. Sicherlich ist kein 4460 am Start, ein 4570er tuts für diesen Vergleich ebenso.

Der Rest ist, wie sagtest du so treffend: "…gehupft wie 'gsprungen".
Die Asus ist im IDLE die Sapphire im LOAD leiser, dafür etwas stärker und „durstiger“.
Welches MB Einzug hält entscheidet das Case oder die benötigten Anschlüsse usw.,usw….
Der TE hat die Qual der Wahl!

Meine Zielsetzung war es, in der Nähe des von dir definierten Budgets, mehr Leistung ohne Qualitative Abstriche unterzubringen.😉
 

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