Diablo 3: Schwerer Rückgang der Benutzerzahlen zu beobachten Diskussion

[Postmaster]

<p style="margin-bottom: 0cm;">Blizzards aktuellstes Rollenspiel Diablo 3 wurde lange Zeit mit Spannung erwartet und bei Veröffentlichung geradezu euphorisch gefeiert. Doch bereits jetzt, zwei Monate danach, hat Diablo 3 durch zu unausgereiften Content mit starken Einbrüchen in den Nutzerzahlen zu kämpfen. Ein weiterer großer Patch ist angekündigt, aber kann das das Spiel noch retten?</p>

Im Markt der Online-Spiele ist es wichtig den Content interessant und ausgewogen zu halten. In dieser Hinsicht hat Diablo 3 einige Probleme und verliert dadurch stark an Zulauf neuer Spieler und Langzeitmotivation der bisherigen Käufer....

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[opheltes]

Als alter Elite HC Spieler von D2 muss ich hier folg. sagen:

Da hat Blizzard endich eine Herrausforderung gebracht wo die meisten damit nicht klar kommen.

Hier ist es diesmal nicht moeglich, mal fix von norm bis hell zu rushen und keine "ueber items eq" zu kaufen und gleich den Helden zu spielen.

Jeder hat nicht das gleiche Item.

Sich hochboten ist (noch) nicht moeglich.

Kein Mainstreamtausch von perfekten EQ bis zur Massenware.

Haette es Inferno nicht gegeben, waere Diablo in der Bewertung besser gewesen aber das ist den meisten Kindern wohl zu schwer. Da ist naemlich harte Arbeit, Team und Durchhaltevermoegen angesagt aber wo gibs das heute noch. Sonst wird nur noch gecheatet, gebotet, Geld investiert.

Wer Inferno schlecht bewertet - da kann ich nur sagen, fuer den Spieler ist das Spiel einfach zu schwer und sollte sich ein anderes einfachen Spiel aussuchen.

Lieber weniger Spieler in der Statistik und ein ordentlichen Spiel, als massenhaft Spieler mit gepushten Spielstil.

Top Blizzard - bitte nicht nachgeben !