Die Planung eines PCs: Von Anfang bis zum Ende und für alle verständlich.

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Wettberweb: Planung des eigenen PCs.

Einleitung:
Irgendwann wirst du merken, dass du im Netz und in Geschäften eigentlich nur beschissen wirst. Unternehmen kaufen nicht Einzelteile zusammen und verbauen sie, damit du einen super PC danach in den Händen hälst. Den Unternhemen geht es um Gewinn und es ist klar, dass sie alles versuchen um möglichst viel davon einzuheimsen. Der Verlierer ist ausnahmslos den Kunde. Warum sollten sie dir ein PC verkaufen, der voll von hochwertigen und funktionierenden Teilen ist wenn sie dir auch mit viel weniger Aufwand etwas fürs gleiche Geld verkaufen, dass dann irgendwie funktioniert. Wenn du diesen Abschnitt verstehst wird die klar was absofort angesagt ist:

" Die vollständige Planung deines eigenen PCs."

Am Schluss wirst du etwas in den Händen halten was du mit deinen eigenen Händen und Kopf erstellt hast. Und nicht nur das. Du wirst etwas haben, was sein Geld wirklich wert ist, was funktioniert und genau auf deinen Ansrpüche zugeschnitten ist und etwas was nicht 1 oder 2 Jahre später zum Geldschredder wird. Diese Maschine wird dich lange Zeit begleiten und irgendwann, sollte ihr mal die Puste ausgehen schraubst du mal wieder die Seitenplatte ab und bringst die ganze Kiste in einer Stunde wieder auf vordermann.

Hier kommt das ultimative Tutorial für deinen perfekten PC:

Die Idee:

Du weißt was angesagt ist ? Gut! Denn jetzt geht es los. Am Anfang der Planung steht der Blick aufs Konto. Wieviel kann und will ich ausgeben ? Im gleichen Atemzug solltest du dir überlegen was du eigentlich brauchst. Unterscheide grob in 4 Klassen:

Mini-PC:
Hier bei handelt es sich um einen PC der im Prinzip vielen Menschen sogar reicht. Office, Internet, Emails und Fotos. Die Kiste ist klein leise, stromsparend und bewältigt diese Aufgaben noch ohne Probleme. Gaming kannst du vergessen, aber wenn dir das nicht ichtig ist bekommst du heutzutage ein vernünftigen PC der hält was er verspricht.

Mainstream:
Eine schwierige Klasse. Generell sind das die PCs die du in den großen Ketten kriegst. Wenn dir der Mini-PC nicht reicht, dann ist das hier das Medium der Wahl. Dieser PC wird zusätzlich mit Fotobearbeitung, Low/Mid-Gaming, und der Wiedergabe von HD-Material gut fertig.

Profi-Klasse:
Hier wird es interessant. Du willst Videoschnitt, Gaming und Design ? Dann bist du meistens hier richtig aufgehoben. Die PCs hier haben im Prinzip Power ohne Ende. Modernste Grafikkarten und Prozessoren mit 4 Kernen. Alltagsaufgaben werden spielen erledigt und Modder werden immer öfter angetroffen. In dieser Klasse wird eher weniger auf Stromsparen und Größe geachtet. Die Leistung zählt und wird gegebenfalls mit dem übertakten einzelner Komponenten erreicht.

Absolute High-End:
Kurz gesagt hier findest du das Stärkste vom Stärksten. Mehrere Grafikkarten, stark übertakte Prozessoren und ein Budget ohne Ende. Wenn du das Geld hast wirst du viel Spaß mit der Kiste haben. Allerdings ist hier auch der Preisverfall am deutlichsten.

2. Der Aufbau / Was muss eigentlich so in einen PC ?
Mittlerweile solltest du einen Plan haben was du brauchst. Dann weißt du auch, dass es langsam ernst wird. Mach dir also am besten erstmal klar woraus so ein PC eigentlich besteht:

1. Der Prozessor
2. Das Mainboard
3. Der Arbeitsspeicher
4. Die Grafikkarte
5. Das Netzteil
6. Das Gehäuse
7. Die Festplatte👎
8. Die Laufwerke
9. Das Betriebssystem
10. Die Peripherie

An dieser Liste hat sich in den Jahren nichts geändert. Das Prinzip ist fürs erste immer gleich und recht einfach zu verstehen. Falls du dir unter den Punkten gar nichts vorstellen kannst, lies dir am besten den folgenden Abschnitt durch und schaue dir die Bilder an, welche bekanntlicherweise mehr sagen als 1000 Worte.


1.Prozessor: Der Prozessor (CPU) stellt wohl in deinem PC das Gehirn oder das Herz dar. Bei Prozessoren muss man auf mehrere Dinge achten. Relevant sind die Ghz, die Anzahl der Kerne, die Größe des Caches (ein kleiner und schneller Datenzwischenspeicher, welcher in die CPU integriert ist) und der Stormverbauch. Es gibt noch weitere hochtechnische Aspekte die fürs erste aber nicht relevant sind. Lass dir nur soviel sagen, dass die GHz Zahl nicht das wichtigste ist. In Prospekten wird meist mit einer hohen Ghz-Zahl geworben. Dennoch können aufgrund der Architekur und anderer Merkmale auch niedriger getaktete CPUs schneller sein. Deine erste schwere Entscheidung ist die Wahl deines Prozessors. Pauschal lässt sich sagen, dass es 2 große Firmen auf dem Prozessormarkt gibt. AMD und Intel. Diese beiden streiten sich schon Jahre um die Leistungskrone. Man kann wohl behaupten, dass Intel diese fest im Griff hat. Diese lässt sie sich auch bezahlen. AMD ist ebefalls ein sehr guter Hersteller von Prozessoren und argumentiert eher mit dem Preis. Momenant ist es so, dass im Preisbereich von 50 € bis 150 € AMD alles in der Hand hat. Entscheidest du dich für ein Absolute High-End System wird deine Wahl wohl auf Intel fallen, die mit ihren aktuellen i7 Prozessoren und dem damit verbunden Sockel 1366 die leistungsfähigsten CPUs stellen.

2. Mainboard:
Wenn die CPU das Gehrin ist so ist das Mainboard (Motherboard, Hauptplatine oder einfach nur MB) das Nervensystem. Auf dieser Platte mit den vielen eletronischen Kontakten etc. wird alles raufgebaut oder angeschlossen. Der Prozessor (CPU) hat seinen Platz, der Arbeitsspeicher (Ram) hat seine Steckplätze und auch die Grafikkarte (GPU) wird hierdrauf eingesteckt. Vielleicht merkst du es schon jetzt, dass der Bau eines PCs hauptsächlich das Reinstecken von Plastickkarten in eine andere Große ist. Das MB verbindet alle Einzelteile miteinander. Deshalb ist es auch so wichtig, dass man hier keinen Schrott kauft. Vielleicht verstehst du auch warum PC-Hersteller immer das MB verschweigen. In Prospekten wird immer mit dem Prozessor und der Größe der Arbeitsspeichers geworben. Das MB wird nicht erwähnt obwohl es immens wichtig ist. Ist die Wahl auf einen Prozessor gefallen, so steht das MB eigentlich schon fest. Eine CPU setzt im Prinzip immer einen bestimmten Sockel vorraus. Bei AMD heißt der im Moment AM3 und bei Intel Sockel 1336 und 1156. Verlasse dich beim Mainbaord-Kauf am besten auf bekannte Hersteller. Desweiteren müssen natürlich genügend Anschlüsse vorhanden sein. D.h. mehrere SATA-Anschlüsse für Festplatten und Laufwerke, PCIe für die Grafikkarten und vielleicht noch den ein oder anderen PCI Anschluss für ne TV-Karte. USB, Firewire und eSATA (für externe Festplatten) sind auch ganz praktisch. Ich verlasse mich immer auf Hersteller wie ASUS, Gigabyte oder MSI. Es gibt natürlich noch viele andere Marken aber das sind die bekanntesten. D.h. nicht, deren MBs nicht auch Mist sein können. Die Qualitätsprüfung ist hoch und außerdem kommen ständig neuen Revisionen auf den Markt.

3. Arbeitsspeicher:
Eigentlich ist der Arbeitsspeicher (RAM) eine überschätze Sache. Im Prinzip ist nur die Menge wichtig. Weitere Dinge sind die Generation des Speichers, der Speichertakt und die CL-Latenz (Zugriffszeit). DDR3-Ram ist nicht viel schneller als DDR2-Ram. Diese Leistungssteigerung von max. 10 % ist teuer. Das Problem ist nur, dass die Wahl der CPU dich im Prinzip auf Mainboard und Ram festlegt. Modernes Drumherum brauchst halt modernes RAM. Wenn du jetzt aber vorhaben solltest einen AM3 Prozessor mit DDR2 Ram zu betreiben ist das auch nicht weiter schlimm. Achte nur darauf, dass die Spannung nicht allzuhoch ist. DDR3 Ram kann mit 1,5 V betrieben werden. Moderne CPUs haben hohe Spannung nicht so gerne. Also vermeide RAM mit einer Spannung von über 1,7 V. In Zeiten von Windows 7 und Vista sind 2 GB ein gutes Mittelmaß. Das System verbraucht niemals mehr als 1 GB und es gibt kaum eine Anwendung, die dir den anderen GB auch noch wegfrisst. Für Spiele-PCs sind aber 4 GB ganz sinnvoll. Betreibe RAM-Module immer im Dualchannle bzw. im Tripplechannel bei i7 CPUs. D.h. immer 2 bzw 3 Module mit gleicher Größe. Somit wird er Speicherdurchsatz erhöht . Alles andere ist verschenkte Leistung. Willst du ganz sicher gehen kannst du im Internet nach dem Manual deines zukünftigen Mainboards gucken und dort die empfohlenen Speichermodule suchen, welche mit dem MB getestet wurden.

4. Grafikkarte:

Eine zumindestens für Gamer und Designer sehr wichtige Sache. Modernste 3d-Beschleuniger haben einen hohen Preisverfall, brauchen viel Strom und sind groß. Auch hier gibt es 2 rivalisierende Firmen. ATI und nVidia streiten sich genau wie Intel und AMD um die Leistungskrone. Die modernsten Karten sind momentan bei ATI zufinden, die mit ihrer 5800er Reihe neue Maßstäbe gesetzt haben. Diese Karten sind saustark, haben eine Menge neuer Features (z.B DirectX11) und sind verdammt teuer. Demnächst wird auch nVidia mit ihrer neuen GT300er Reihe hinterher ziehen. Wie dann der Markt aussehen wird steht in den Sternen. Das wichtigste ist, dass ihr euch nicht verrückt machen lasst. Selbst die Karten der 4000er Reihe von ATI oder der 200er Reihe von nVidia sind stark und reichen für die meisten Spiele dicke aus. Du kannst davon ausgehen, dass auch hier wie bei den Prozessoren der Kampf immer weitertoben wird. Was noch erähnt werden muss sind die onboard-Grafikchips. Diese sind direkt auf dem MB angebracht und zwacken sich ihren Speicher direkt vom RAM ab. Sie sind meistens für die Mini-Klasse und für den Office-Bereich gedacht.

5. Netzteil:
Im Prinzip eine sehr simple Sache. Dein System braucht Strom und den bekommt es über das Netzteil. Viele machen sich immer verrückt weil sie nicht wissen wieviel Watt sie brauchen. Pi mal Daumen braucht ein Profiklasse-PC max. 500 Watt. Einem Mini-PC genügen meistens 350 Watt. Solltest du dir nicht sicher sein weiviel du brauchst kannst du den "eXtreme Power Supply Calculator Lite" benutzen. Dieser liefert brauchbare Ergebnisse. Das wichtigste im Zusammengang mit Netzteilen sind Effizienz und Qualität. Heutzutage sollte man Netzteile mit einer Effizienz von über 80 % kaufen. Gerade bei Netzteilen ist die Qualität wichtig, da dir ein schlechtes Netzteil schnell mal abrauchen kann und wenn es fies ist dein System gleich mit in den Hardwarehimmel nimmt.

6. Ghäusee:
Die Wahl des Gehäuses sollte gut durchdacht sein! Immerhin wird deine ganze Hardware dadrin verpackt und die soll es doch schön und kühl haben. Ein Gehäuse muss Platz für deine Hardware bieten. Also such nach den Maßen und schau ob alles passt. Achte hier bei besonders auf die Länge der Grafikkarte. Durch brauchst Belüftungsmöglichkeiten, damit dein System kühl bleibt und dadurch auch länger lebt. Darauf werde ich aber später nochmal zurückkommen. Weitere praktische Dinge sind ein umgedrehter Festplattenkäfig und die Möglichkeit Hardware fast ohne Schrauben einzubauen. Dann kommt die Optik. Du siehst, dass es durchaus passieren kannst, dass du bei der Wahl des richtigen Gehäuses am meisten Zeit vergeht.

7. Festplatte👎:
Es ist klar, dass ein PC nicht nur ein Kurzeitgedächtnis im Form von RAM und Cache benötigt. Das Langzeitgedächnis eines PCs ist seine Festplatte. Windows 7 benötigt im Laufe der Zeit max. 20 GB. Dazu kommen Programme, Musik, Dokumente, Videos, Bilder und Spiele. Im Laufe der Zeit sammelt sich eine Menge an und das muss irgendwo gespeichert werden. Man kann bei Festplatten nicht viel verkehrt machen. Ich halte mich immer an aktuelle Modelle von Samsung, Western Digital und Seagate. Wenn du möchtest kannst du dir auch eine schnelle SSD holen. Dieses Speichermdeium arbeitet nicht mit einer Magnetscheibe die sich dreht und ist um einiges schneller als eine herkömmliche Festplatte. Man benutzt sie meisten als Systemplatte. Desweiteren rate ich euch zu einer 2ten Festplatte. Ob extern oder intern ist egal, nur sollte sie mind. so groß sein wie die erste damit ihr abundzu ein Backup machen könnt. Nix ist ärgerlicher als ein völlig velorenes System.

8. Laufwerke:
Dazu gibt es nicht viel zu sagen. DVD-Brenner ist eigentlich ein Muss. Für ein bisschen mehr Luxus kann es auch noch ein zusätzliches normales DVD-Laufwerk sein, welche beim Brennen von CD/DVDs ganz praktisch ist. Für BluRay ist naütlich auch ein BluRay-Laufwerk non Nöten. Ich habe mit LG und Samsung ganz gute Erfahrungen gemacht.

9. Betriebssystem:

Da der Markt recht überschaubar ist muss ich dazu nicht viel schreiben. Lange Zeit war XP die Wahl doch nun ist Windows 7 angesagt. Wer sich heute einen neuen PC baut holt sich weder XP noch Vista. Beide Betriebssysteme tun zwar ihren Dienst und esspricht nichts dagegen sein altes OS noch weiter zu verwenden aber ein Neukauf wäre sinnlos. Windows 7 ist das was Vista hätte werden sollen. Schneller, übersichtlicher und einfacher. Gerade für Gamer sollte DirectX11 interessant sein auch wenn die ersten Spiele mit Unterstützung dieser Programmierschnittstelle noch auf sich warten lassen. Natürlich muss man sich noch die Frage stellen ob man auf ein 32bit-System oder ein 64bit-System setzten will. Microsoft will mit Windows 7 die 64bit-Technologie engültig einführen. Da mittlerweile auch die meisten Programme auf 64bit-System laufen spricht nichts mehr dagegen. Sollte trotzdem jemand bedenken haben und will weniger als 4 GB Ram verwenden spricht auch nocht nichts explizit gegen ein 32bit-System.

10. Peripherie:

Hier kannst du kaum was verkehrt machen. Bei Maus und Tastatur reichen auch 20 € Sets. Wer einen höheren Anspruch hat verlässt sich am besten auf Top-Marken und Test. Erfreulicherweise sind solche Test immer recht aussagekräftig und gerade bei Bildschirmen hilfreich. Wenn ich euch also einen TFT holt müsst ihr nur im Netzt ein wenig Recherche betreiben und findet das perfekte Model.

Erschlagen von den Infomationen ? Für absolute Neulinge ist das natürlich eine Menge Stoff aufeinmal aber man kann es schaffen. Jetzt weißt du zumindestens schonmal was in einen vernünftigen PC reinmuss. Das wichtigste beim Bau und der Zusammenstellung eines PC ist die "Harmonie". Die Komponenten müssen zu einander passen. Es ist sinnlos Grafikkarte der neusten Generation mit dem schwächsten Dual-Core-Prozessor zu verbauen. Die CPU würde einfach nicht hinterherkommen.

Nun fängt es langsam an interessant zu werden. Mach dir am besten eine Liste mit den benötigten Teilen. Ich habe eine Zeit lang überlegt wie ich das hier am besten erläutern könnte. Letztendlich habe ich mich dafür entschieden 2 Beispiele zu machen.

Beispiel 1: Der Minimal-User


Was brauche ich wirklich/ Was kann ich ausgeben ?

Ich bin eigentlich eher der Typ der mit seinem PC surft, Musik hört und mal etwas für die Arbeit/Schule machen muss. Das sieht verdammt stark nach Mini-PC aus. Insgesamt stehen mir XXX € zu Verfügung. Ich versuche natürlich möglichst viel aus dem Geld herauszuholen.

Prozessor:

- AMD Athlon 2 X2 240e

Ich suche nach einem preiswerten System. Dafür wäre z.b die neue Athlon-Reihe von AMD perfekt in der e-Variante verbraucht der 240er gerade mal 45 Watt. 2x2,8 Ghz sind viel Rechenpower und der Preis ist sehr niedrig. Du merkst jetzt schon, dass ein solides Grundwissen über die aktuelle Technik Vorraussetzung ist. Solltest du die nicht haben kannst du dich an der Hardwareliste weiter unten orientieren.

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Mainboard

- Gigabyte GA-MA785GT-UD3H

Ein sehr gutes Board. Die integrierte Grafikeinheit reicht für meine Ansprüche völlig. Desweiteren sind genügend Anschlüsse vorhanden. Selbst wenn ich später mal aufrüsten wollte, hätte ich die Möglichkeit eine aktuelle Grafikkarte für den PCIe 16x Slot zu kaufen. Desweiteren passen auf das Board sogar die aktuellsten 4 Kernprozessoren.

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Arbeitsspeicher:

- GEIL DDR3 1333 MHz CL7 Low Voltage

Dank des integrierten Speichercontrollers des X2 240e kann ich sowohl DDR2 als auch DDR3 RAM bis zu einem Speichertakt von 1333 Mhz verbauen. Allerdings unterstützt das MB nur DDR3 RAM. Ich suche nach 4 GB DDR3 1333 Mhz Ram und finde mehrere Angebote von z.B. OCZ, GEIL oder G.Skill. Im Manual des MB wird unteranderem der Speicher von GEIL aufgelistet. Da es sich sowieso um das billigste Angebot handelt nehme ich das. Ich muss hinzufügen, dass für den Minimal-User bereits 2 GB ausreichen würden. Allerdings finde ich momentan keine 2 GB Kits.

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Netzteil:

- be quiet Straight Power BQT E6-350W

Ich benutze den power-calculator komme auf ein sehr niedrige Watt Zahl von 200 Watt. Für wenig Geld finde ich das "be quiet 350 W ". Das hat genügend Leistung für mein System.

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Gehäuse:

- Xigmatek Asgard

Für 30 € ein Gehäuse, welches ein schraubenloses Design, Innenraumlackierung und die Installation von bis zu 4 Lüftern bietet. Desweiteren sieht es gut aus und kommt von Xigmatek, einem Hersteller der durch die Bank weg gute Produkte anbietet.

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Festplatte:

- Samsung F3 500 GB

Samsung, Western Digital und Seagate produzieren sehr gute Festplatten.
Die neue F3 Reihe ist schnell, leise und relativ billig. Generell ist die Wahl der Festplatte schnell getroffen. Man sollte sich hier nicht besonders lange aufhalten.

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Gesamtpreis:
320 €

Dazu kommen noch ein Betriebsystem, ein Bildschirm, mind. ein DVD-Laufwerk sowie Maus und Tastatur. Ich habe sie nicht mit aufgezählt, da jeder etwas anderes dafür ausgeben möchte. Für bereits 200 € würdest du das moderne Windows 7, einen 19" Widescreen TFT, eine Tastatur und eine Maus bekommen. Somit hättest du dir für 520 € eine leistungsfähigen Media-PC zusammengestellt.

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Beispiel 2: Die Profi-Klasse


text folgt...

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So, das ganze ist noch voller Fehler in Text und Layout.
Bilder müssen natürlich noch gemacht werden.
Text muss noch zu Ende geschreiben werden.
Aktuelle Hardwarelist muss noch gemacht werden.
usw usf.

Geh jetzt ma Ideen sammeln...

E/: Mir ist schon klar, dass die meisten im Forum darauf verzichten können.
Sollte es mal iwann fertig und gut sein hätte man noch ein schönes weiteres Aushängeschild. 🙂

E/: So, der Minimal-User ist soweit fertig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Finde ich bisher gar nicht mal schlecht.
Zum Schluss müsste man/du das ganze noch einmal korrekturlesen. Ein paar Rechtschreibfehler und ein paar etwas unglückliche Ausdrücke habe ich bisher gesehen.

Für den Einsteiger aber ganz gut. Beispielkonfigurationen müssten regelmäßig auf den neusten Stand gebracht werden, daher stehe ich dem etwas skeptisch gegenüber.
Eventuell anhand eines Beispiels noch mehr zum allgemeinen Verständnis eingehen.
 
Finde ich bisher gar nicht mal schlecht.
Zum Schluss müsste man/du das ganze noch einmal korrekturlesen. Ein paar Rechtschreibfehler und ein paar etwas unglückliche Ausdrücke habe ich bisher gesehen.

Für den Einsteiger aber ganz gut. Beispielkonfigurationen müssten regelmäßig auf den neusten Stand gebracht werden, daher stehe ich dem etwas skeptisch gegenüber.
Eventuell anhand eines Beispiels noch mehr zum allgemeinen Verständnis eingehen.

Danke. 🙂
Wird noch alle ordentlich überarbeitet ! (Aufbau, Inhalt, Syntax usw)
Das mit dem aktualisieren ist für mich überhaupt kein Problem. Lässt sich ja neben bei machen.
 
Finde ich eine klasse Idee.
Rechtschreibfehler und der Ausdruck sollten nochmal überarbeitet werden. Wurde ja schon gesagt.

Ansonsten gefällt es mir bis jetzt sehr gut.

Felix
 
Danke. 🙂
Werde wohl am DO mal den nächsten großen Schub mit Text und Bildern machen. Hab einfach scheiß viel zu tun momentan.
 
ja würde auf alle fälle sagen das ist gut gelungen (war sicherlich auch ein haufen arbeit) und für den pc suchenden bestimmt eine hilfe
 
Sehr schön! Das werd ich erstmal einem Bekannten zeigen. Der hat nämlich vor sich an sein erstes eigenes Projekt zu machen & da kann so eine Einführung nicht schaden!
 
Danke. 🙂
Verbreitet es lieber erst wenn ich damit fertig bin. 😀
Es sieht ja tatsächlich noch schäußlich aus...


E/: Wird noch alles fertig gemacht, verbessert und gelayoutet 🙂
Den fertigen Beitrag gibt es dann als Geschenk zu Weihnachten fürs Forum.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finds klasse😉 Hast du ja jetzt schon öfters gehört, aber ich finde da sollte gesagt werden. Wird bestimmt noch n Stückchen Arbeit, aber wenn es fertig ist dann Respekt.
 
Ich find den Thread auch klasse, ist wirklich eine gute Hilfe für alle die nicht so belesen sind und immer die aktuellste Hardware kennen. Zumindest wenn du es wirklich schaffst, die Komponenten immer mal wieder zu aktualisieren. Ich hätte vll noch eine kleine Anregung. Man könnte vll bei allen Preisklassen einen AMD und eine Intel empfehlen, weil es da wirklich Leute gibt, die nur das eine kaufen. Genauso könnte man es noch bei der Graka machen. Nur so eine Idee von mir, aber ich fände es noch besser als es jetzt schon ist.
 

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