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Google weiss alles, oder zumindest sehr vieles, dessen ist man sich wohl auch im Irak bewusst wie derStandard.at heute berichtet. Der australischer Journalist John Martinkus wurde im letzten Oktober in Bagdad direkt vor der australischen Botschaft von schiitischen Rebellenführer der Moktada al-Sadr entführt worden.
Die Rebellen vermuteten im australischen Fernsehreporter einen Amerikaner und bedrohten ihn mit dem Tode. Der Reporter hatte jedoch glück, denn die Entführer prüften seine Angaben mittels Google und stellten fest, dass der Reporter Sie nicht angelogen hatte und er die Besatzung der USA im Irak auch nicht unterstütze. Unmittelbar nachdem die Entführer das bemerkten wurde der freie Journalist mit respekt behandelt und freigelassen.
Quelle:
Also sehr interessant, Google als Lebensretter 😉
Da sieht man auch, wie wichtig Google in der Suchmaschinen Welt doch ist. Selbst die Iraker und Terroristen kennen und nutzen das Wissen von Google.
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Die Rebellen vermuteten im australischen Fernsehreporter einen Amerikaner und bedrohten ihn mit dem Tode. Der Reporter hatte jedoch glück, denn die Entführer prüften seine Angaben mittels Google und stellten fest, dass der Reporter Sie nicht angelogen hatte und er die Besatzung der USA im Irak auch nicht unterstütze. Unmittelbar nachdem die Entführer das bemerkten wurde der freie Journalist mit respekt behandelt und freigelassen.
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