BluackShadow
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[Erfahrungsbericht] ASRock P55M-Pro
1.Erster Eindruck
Man nimmt die Verpackung in die Hand, und es kribbelt, was wird drin sein? Man macht es auf, entgegen kommt einem erstmal viel Polster, dann ein Handbuch, einige SATA2/IDE Kabel, und dann ganz unten nochmal eingepackt das Mainboard. Schön im Micro-ATX Format, genauso wie ein Mainboard sein muss!
2.Ausstattung
Das Zubehör beinhaltet 2 SATA2 Kabel, 2 IDE Kabel, natürlich eine Blende im ATX Format, ein Handbuch mit einer Treiber-CD als Inhalt. Alles ist schön übersichtlich verpackt. Und für einen neuen PC werden 2 SATA und 2 IDE Kabel durchaus reichen.
3.Die Anordnung
Die Anordnung ist immernoch das Problem bei den Mainboards von ASRock, die Grafikkarte sitzt direkt über dem Chipsatzkühler, stellt allerdings kein Problem dar. Bei meinem CPU-Tower Kühler bleibt grade noch so 0,7cm Platz zwischen Grafikkarte und Kühler. Reicht aber dennoch aus. Der RAM passt ebenfalls perfekt rein, er hat genug Platz zur Grafikkarte.
4.Kompatibilität
Kompatibel zu Sockel 1156, d.H für alle i5-6xx bis i5-7xx, sowie alle i7-8xx.
Unterstützt Dual-Channel DDR3 RAM, bis 2400+(OC)MHz. Unterstützt zudem ATI's Crossfire-X, 2 PCI-e Slots mit 16 Lanes, im Crossfire läuft einer aber mit nur 4 Lanes (2,5GIGATEXELS/Sekunde).
Wie bereits erwähnt. Platz gibt es ohne Ende, nur die Anordnung könnte ewas sauberer sein. Einbau sehr einfach, Löcher sauber vorgebohrt, so das es ohne Probleme in mein (altes) CSL-Gehäuse passt.
6.BIOS Eigenschaften
Das BIOS des P55M-Pro ist sehr gut strukturiert. Eine automatische Overclocking-Funktion gibt es. Man wählt einfach bloß (3,6GHz-4,2GHz) aus, und er stellt sich den VCore/RAM-Teiler zu recht, das ist für diejenigen, die sich mit Overclocking erst neu probieren 😉. Diejenigen die schon länger selbst Overclocken, können auch alles manuell einstellen. Lediglich der Multiplikator ist leider gesperrt.
7.Besonderheiten
- zum Overclocken einfach nur Perfekt.
8.Fazit
Das ASRock P55M-Pro ist sein Geld mehr als nur Wert. ASRock hat mit der P55er Serie eine Fabelserie hingelegt. Die locker mit ASUS und GIGABYTE mithalten kann. Fürs Overclocken ist das Board einfach bloß zu empfehlen, sofern man einen guten CPU-Kühler hat. Das Board kostet aktuell (07.11.2009) ca. 80€ und ist überall online zu erwerben.
ASRock hat vergangene Probleme Vergangenheit sein lassen, Respekt an die Leute aus Taiwan!
Pro:
- sehr robust
- Windows 7 Ready
- sehr strapazierfähig
- sehr zuverlässig
- gut für Einsteiger sowie für Vollprofis
- gutes Allroundmainboard
- Handbuch u.A auch in Deutsch
Contra:
- Lage des Chipsets, liegt direkt neben PCIe-Slot unter der Grafikkarte.
Wer sich für das P55M-Pro entscheidet kriegt für wenig Geld (80€) ein Topaktuelles Mainboard, wer etwas mehr will kann auch zum P55 Deluxe oder P55 Extreme greifen, was aber nicht unbedingt nötig ist! ASRock hat seinen "Billigmarken-Ruf" damit abgeschafft, und wird bald wieder Konkurrenzfähig mit ASUS und Co. sein.
Vorlage von Vortex92, hoffe geht O.K so!
Verbesserungsvorschläge/Kritiken nehme ich gerne an!
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1.Erster Eindruck
Man nimmt die Verpackung in die Hand, und es kribbelt, was wird drin sein? Man macht es auf, entgegen kommt einem erstmal viel Polster, dann ein Handbuch, einige SATA2/IDE Kabel, und dann ganz unten nochmal eingepackt das Mainboard. Schön im Micro-ATX Format, genauso wie ein Mainboard sein muss!
2.Ausstattung
Das Zubehör beinhaltet 2 SATA2 Kabel, 2 IDE Kabel, natürlich eine Blende im ATX Format, ein Handbuch mit einer Treiber-CD als Inhalt. Alles ist schön übersichtlich verpackt. Und für einen neuen PC werden 2 SATA und 2 IDE Kabel durchaus reichen.
3.Die Anordnung
Die Anordnung ist immernoch das Problem bei den Mainboards von ASRock, die Grafikkarte sitzt direkt über dem Chipsatzkühler, stellt allerdings kein Problem dar. Bei meinem CPU-Tower Kühler bleibt grade noch so 0,7cm Platz zwischen Grafikkarte und Kühler. Reicht aber dennoch aus. Der RAM passt ebenfalls perfekt rein, er hat genug Platz zur Grafikkarte.
4.Kompatibilität
Kompatibel zu Sockel 1156, d.H für alle i5-6xx bis i5-7xx, sowie alle i7-8xx.
Unterstützt Dual-Channel DDR3 RAM, bis 2400+(OC)MHz. Unterstützt zudem ATI's Crossfire-X, 2 PCI-e Slots mit 16 Lanes, im Crossfire läuft einer aber mit nur 4 Lanes (2,5GIGATEXELS/Sekunde).
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5.MontageWie bereits erwähnt. Platz gibt es ohne Ende, nur die Anordnung könnte ewas sauberer sein. Einbau sehr einfach, Löcher sauber vorgebohrt, so das es ohne Probleme in mein (altes) CSL-Gehäuse passt.
6.BIOS Eigenschaften
Das BIOS des P55M-Pro ist sehr gut strukturiert. Eine automatische Overclocking-Funktion gibt es. Man wählt einfach bloß (3,6GHz-4,2GHz) aus, und er stellt sich den VCore/RAM-Teiler zu recht, das ist für diejenigen, die sich mit Overclocking erst neu probieren 😉. Diejenigen die schon länger selbst Overclocken, können auch alles manuell einstellen. Lediglich der Multiplikator ist leider gesperrt.
7.Besonderheiten
- zum Overclocken einfach nur Perfekt.
8.Fazit
Das ASRock P55M-Pro ist sein Geld mehr als nur Wert. ASRock hat mit der P55er Serie eine Fabelserie hingelegt. Die locker mit ASUS und GIGABYTE mithalten kann. Fürs Overclocken ist das Board einfach bloß zu empfehlen, sofern man einen guten CPU-Kühler hat. Das Board kostet aktuell (07.11.2009) ca. 80€ und ist überall online zu erwerben.
ASRock hat vergangene Probleme Vergangenheit sein lassen, Respekt an die Leute aus Taiwan!
Pro:
- sehr robust
- Windows 7 Ready
- sehr strapazierfähig
- sehr zuverlässig
- gut für Einsteiger sowie für Vollprofis
- gutes Allroundmainboard
- Handbuch u.A auch in Deutsch
Contra:
- Lage des Chipsets, liegt direkt neben PCIe-Slot unter der Grafikkarte.
Wer sich für das P55M-Pro entscheidet kriegt für wenig Geld (80€) ein Topaktuelles Mainboard, wer etwas mehr will kann auch zum P55 Deluxe oder P55 Extreme greifen, was aber nicht unbedingt nötig ist! ASRock hat seinen "Billigmarken-Ruf" damit abgeschafft, und wird bald wieder Konkurrenzfähig mit ASUS und Co. sein.
Vorlage von Vortex92, hoffe geht O.K so!
Verbesserungsvorschläge/Kritiken nehme ich gerne an!
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