T-Bone
Moderator
In letzter Zeit habe ich mich immer wieder über den Standort meines MacBooks geärgert. Ich betreibe es auf meinem Schreibtisch als Hauptrechner und habe noch einen zusätzlichen 23 Zoll Bildschirm daran hängen. Es treten bei mir gleich mehrere Unstimmigkeiten auf. Unter anderem steht das Book viel zu weit entfernt und so wirkt die Schrift aufgrund der Auflösung sehr klein. Näher kann ich es leider nicht heranziehen, da ich sonst in Kollision mit der Maus komme. Problem Nummer 2 ist die Höhe. Aufgrund der vorgegeben Höhe des externen Monitors steht der Laptop recht weit unten, was auf Dauer nicht gerade gesund für die Körperhaltung ist. Da ich die interne Tastatur und das Trackpad am Schreibtisch nicht benötige sondern nur den Bildschirm, kann das Book also ruhig etwas höher gestellt werden.
Es wird also Zeit, für meine Probleme Lösungen zu finden. Seit geraumer Zeit gibt es nämlich genau für dieses Anwendungsgebiet einige Anbieter, welche mit Notebookständer werben und das ganze noch im passenden Mac-Design anbieten. Ich wollte es genauer wissen und habe mir von der Firma
Lieferumfang / Design / Zusammenbau
Der Elevator kam in einer schlichten schwarzen Kartonverpackung bei mir an. Auf dieser konnte ich bereits erste Informationen bezüglich der Kompatibilität und des Lieferumfangs entnehmen. Griffin verzichtet im Inneren auf irgendwelchen Schnick-Schnack und konzentriert sich auf das Wichtige, nämlich den Ständer. Dieser besteht im unmontierten Zustand aus zwei Aluminiumstangen und einem transparenten Kunststofffuß. Die Aluminiumfarbe passt sogar ziemlich exakt zu meinem MacBook. Über die Verarbeitungsqualität kann ich auf dem ersten Blick nichts Negatives berichten. Alle Kanten besitzen eine feine Fase und nirgends finde ich Grat oder ausgebrochene Ecken.
Der Zusammenbau geht wirklich recht „easy“ von statten, was mich überrascht hat. Es werden lediglich nur die zwei Aluminiumstangen richtig herum bis zum Anschlag in die Öffnungen im Acryl gesteckt. Ein Einrasten oder ähnliches gibt es nicht.
Praxis
Und schon steht der Elevator aufgebaut und einsatzbereit auf meinem Schreibtisch. Es wird also Zeit für den ersten Test. Sogleich nahm mein Laptop auf dem Ständer platz und ich steckte alle benötigten Kabel heran, die dann sauber nach unten durch die Mitte gebogen wurden. Der Winkel, auf dem mein Book jetzt steht, wurde von Griffin ziemlich gut gewählt. Ich habe unten Bewegungsfreiheiten für meine Maus und die Höhe ist total passend für meinen externen Monitor. Höhenverstellbar ist der Elevator jedoch nicht.
Im Prinzip steht der Laptop stabil auf dem Elevator. Wenn man aber auf dem Book tippt oder das Trackpad nutzt merke ich, dass die Aluminiumstangen doch ziemlich federn. Es verrutscht trotzdem nichts und alles steht stabil. Nächster Punkt ist das Anstecken und Abstecken direkt am Laptop. Ich habe testweise 5 mal einen USB Stick eingesteckt und abgesteckt und das Book war leicht verschoben. Natürlich habe ich zu Testzwecken auf der gegenüberliegenden Seite nicht gegengehalten. Hier kommt der Elevator aber eindeutig an seine Grenzen. Der seitliche Druck ist einfach zu groß, weshalb es die Gummiauflagen nicht halten können.
Ein weiteren Pluspunkt für den Elevator stellt aber auch noch die Position dar. Ich kann meinen Laptop weiter vorne beziehungsweise weiter hinten platzieren, da keine Anschläge vorhanden sind. Man kann also ganz individuell seinen Schreibtisch damit anpassen.
Fazit
Wer mit seinem Laptop mehr am Schreibtisch arbeitet als unterwegs, für den ist der Elevator von Griffin ein unverzichtbares Hilfsmittel. Der Nacken wird weniger beansprucht, da der Kopf nicht mehr immer nach unten schauen muss und man hat generell mehr Freude am Arbeiten. Lediglich der Preis von rund 31€ für zwei Aluminiumstangen und ein Kunststoffteil ist nicht gerade angemessen, dafür macht der Elevator seine Arbeit aber wirklich ausgezeichnet und sieht gut aus. Ich kann eine klare Empfehlung aussprechen.
Es wird also Zeit, für meine Probleme Lösungen zu finden. Seit geraumer Zeit gibt es nämlich genau für dieses Anwendungsgebiet einige Anbieter, welche mit Notebookständer werben und das ganze noch im passenden Mac-Design anbieten. Ich wollte es genauer wissen und habe mir von der Firma
Du hast keine Berechtigung, den Link zu sehen, bitte Anmelden oder Registrieren
den „Elevator“ zuschicken lassen. An dieser Stelle noch einmal besten Dank an
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für die prompte Bereitstellung des Testsamples.Lieferumfang / Design / Zusammenbau
Der Elevator kam in einer schlichten schwarzen Kartonverpackung bei mir an. Auf dieser konnte ich bereits erste Informationen bezüglich der Kompatibilität und des Lieferumfangs entnehmen. Griffin verzichtet im Inneren auf irgendwelchen Schnick-Schnack und konzentriert sich auf das Wichtige, nämlich den Ständer. Dieser besteht im unmontierten Zustand aus zwei Aluminiumstangen und einem transparenten Kunststofffuß. Die Aluminiumfarbe passt sogar ziemlich exakt zu meinem MacBook. Über die Verarbeitungsqualität kann ich auf dem ersten Blick nichts Negatives berichten. Alle Kanten besitzen eine feine Fase und nirgends finde ich Grat oder ausgebrochene Ecken.
Der Zusammenbau geht wirklich recht „easy“ von statten, was mich überrascht hat. Es werden lediglich nur die zwei Aluminiumstangen richtig herum bis zum Anschlag in die Öffnungen im Acryl gesteckt. Ein Einrasten oder ähnliches gibt es nicht.
Praxis
Und schon steht der Elevator aufgebaut und einsatzbereit auf meinem Schreibtisch. Es wird also Zeit für den ersten Test. Sogleich nahm mein Laptop auf dem Ständer platz und ich steckte alle benötigten Kabel heran, die dann sauber nach unten durch die Mitte gebogen wurden. Der Winkel, auf dem mein Book jetzt steht, wurde von Griffin ziemlich gut gewählt. Ich habe unten Bewegungsfreiheiten für meine Maus und die Höhe ist total passend für meinen externen Monitor. Höhenverstellbar ist der Elevator jedoch nicht.
Im Prinzip steht der Laptop stabil auf dem Elevator. Wenn man aber auf dem Book tippt oder das Trackpad nutzt merke ich, dass die Aluminiumstangen doch ziemlich federn. Es verrutscht trotzdem nichts und alles steht stabil. Nächster Punkt ist das Anstecken und Abstecken direkt am Laptop. Ich habe testweise 5 mal einen USB Stick eingesteckt und abgesteckt und das Book war leicht verschoben. Natürlich habe ich zu Testzwecken auf der gegenüberliegenden Seite nicht gegengehalten. Hier kommt der Elevator aber eindeutig an seine Grenzen. Der seitliche Druck ist einfach zu groß, weshalb es die Gummiauflagen nicht halten können.
Ein weiteren Pluspunkt für den Elevator stellt aber auch noch die Position dar. Ich kann meinen Laptop weiter vorne beziehungsweise weiter hinten platzieren, da keine Anschläge vorhanden sind. Man kann also ganz individuell seinen Schreibtisch damit anpassen.
Fazit
Wer mit seinem Laptop mehr am Schreibtisch arbeitet als unterwegs, für den ist der Elevator von Griffin ein unverzichtbares Hilfsmittel. Der Nacken wird weniger beansprucht, da der Kopf nicht mehr immer nach unten schauen muss und man hat generell mehr Freude am Arbeiten. Lediglich der Preis von rund 31€ für zwei Aluminiumstangen und ein Kunststoffteil ist nicht gerade angemessen, dafür macht der Elevator seine Arbeit aber wirklich ausgezeichnet und sieht gut aus. Ich kann eine klare Empfehlung aussprechen.
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