Gamer-PC stark, leise, lange aktuell

Migg

New member
Hallo pcmasters,

ich habe mich nun entschieden einen neuen PC fürs gaming auf sehr hohem Niveau aufzubauen. Ich versuche dabei einen Spagat zwischen Performance, Nachhaltigkeit, Geräuschentwicklung und Preis.
Ich weiß, Ihr habt das schon hundert mal durchgekaut, und ich stelle noch so viele extra Fragen, daher wäre ich mega dankbar, falls Ihr Euch die Mühe macht mir bei meiner Auswahl zu helfen.

Vorgegeben ist eine I7-3770k CPU und eine GTX 670 Grafikkarte.

Anschließen möchte ich:

1x Monitor (bleibt, Asus VK266H)
1x SSD, ca. 240 GB (evtl. später eine zweite)
1x HDD (später, zunächst das vorhandene)
1x Blu Ray Brenner (später, zunächst den vorhandene DVD-Brenner)
1x Grafikkarte
1x Soundkarte (evtl. später, aber nich so wahrscheinlich)
1x W-LAN-Karte (evtl. später, um vom Fernseher auf den PC zugreifen zu können)
2x 4 GB RAM Module
1x Multi-Cardreader (evtl. später)
 
Gehäuse: Habe zur Zeit einen gedämmten Chieftek Big-Tower BA 01. Netzteil ist oben. Macht es Sinn das auszutauschen?
Würde dann das Fraktal Design Define R4 kaufen.

Gehäuse-Lüfter: Benötige ich zusätzliche Lüfter, falls ich das Fractal wähle? Welche empfehlen sich?


Mainboard: Was ist der Unterschied zwischen ATX und mATX?
Die Steckplätze von PCIe-Varianten verwirren mich. Welche davon benötige ich zum anschließen welcher Geräte?
Dito SATA, eSATA, SATA II etc.? Welche davon benötige ich zum anschließen welcher Geräte?
Dito USB 3.0, USB 2.0 mit soundsoviel GB durchsatz? Welche davon benötige ich zum anschließen welcher Geräte?
(Solche allgemeinen Erklärungen wären vielleicht mal einen Sticki wert, oder gibt es den schon irgendwo?)
Wozu könnte Thunderbolt mal nützlich werden?

CPU: Will ich einfach... leider geil 😉

CPU-Lüfter: Würde auch mehr ausgeben, wenn das büschen Sinn macht. Kostet ja nicht die Welt.

RAM: Empfiehlt sich CLK 8? Tendiere zu 1600er.

Grafikkarte: Soll schnell und leise sein. Tendiere zur übertakteten ASUS Karte, die aber z. Zt. leider nicht lieferbar ist.


SSD: Zur Zeit tendiere ich zur Corsair Force GT Series. Möchte darauf Windows 7 64 bit und 2-3 Spiele laufen lassen.


HDD: Nehme erstmal meine alte. Wird dann später mal nachgerüstet. Soll zur Datenablage für Office-Programme etc. dienen.

Netzteil: Plane mein Thermaltake zu behalten, spricht, außer der Stromverschwendung, was dagegen?

Monitor: Welcher Anschluß ist der beste? DVI oder HDMI?

Betriebssystem: Windows 7 Premium 64 bit.

Hier meine Vorauswahl:

Gruss Migg
 
Ich darf dir in einer Richtung gute Hoffnung machen: Da sind hunderte Euro Einsparpotenzial, ohne einen Hauch Leistung zu verschenken.

Zum Gehäuse: Die 92mm-Lüfter vermute ich zwar als etwas laut aber wenn du mit dem Gehäuse selbst leben kannst, sehe ich keinen Grund zum Wechsel. Der Platz darin ist ja wirklich massig. Möglichkeiten, Kabel schick zu verstauen, scheint es zwar weniger zu geben, aber ein bisschen Einfallsreichtum und der große Stauraum helfen da wohl weiter.

Zur CPU: Dazu sei gesagt, dass ein i5-3570k dir exakt die gleichen Möglichkeiten fürs Gaming bietet. Gleiche Zahl physikalischer Kerne, gleicher Takt, auch übertaktbar - und kostet wesentlich weniger. Auch wenn du dann einen Core i7-Sticker auf das Gehäuse kleben kannst, es ändert nichts an der Gamingleistung, zumal man beim Core i5 per OC doch die zusätzlichen Threads des i7 einigermaßen kompensieren kann.
Und wenn es doch nur komplett ums Gaming geht, reicht auch ein i5-3450. Für den Preisnachlass kann man dann schon eine GTX 680 anschaffen. Das bietet wesentlich mehr für die Zukunft.

Zum CPU-Kühler: An sich keinesfalls eine schlechte Wahl. Der HR-02 Macho ist noch einen Tick besser. Beides potente Kühler, wenn für wenig Geld eine gute Kühlleistung für das in der Hinterhand gehaltene OC bereit stehen will.

Bei der Grafikkarte kannst du zum selben Ausgangspreis mit gewissen Ersparnissen auch eine GTX 680 rausboxen. Die kann übertaktet werden und bietet dann mehr Potenz für die Zukunft. Nach dem P/L darf man hier zwar nicht fragen, aber eine Überlegung ist es wert.


Ansonsten kommst du mit der GTX 670 so billiger weg.

Bei der SSD rate ich klar von einer Force GT ab. SandForce hat seine Schwächen und andere Controller schneiden da unlängst besser ab. Eine Samsung 830 Series SSD oder auch eine Crucial M4 sind leistungsfähigere Modelle, die auch noch im Preis ganz gut liegen.
Ob du eine ~250GB SSD willst, würde ich mir jedoch überlegen. Eine SSD ist grundsätzlich nur zur Platzierung von "zeitkritischen" (wenn man davon im Heim-PC reden kann) Anwendungsdaten gedacht. Die persönliche Musiksammlugn darauf zu platzieren wäre verschwendeter Speicherplatz. Mit einer 128GB-SSD sparst du dann auch schon fast 100€.

Zum Netzteil: Nicht das schönste, kann aber zur Kosteneinsparung durchaus weiterverwendet werden. Grundlegende Schutzschaltungen enthalten, Effizienz liegt laut Herstellerangabe grundsätzlich über 80% und die Anschlüsse scheinen auch zu reichen. Ich würde mich da aber nochmal genauer drüber belesen.

DVI und HDMI versenden beide digitales Bild. Diesbezüglich gibt es primär kein besser und schlechter. HDMI unterstützt noch einen Medienschutz und ist zur gebundenen Übertragung von Sound und Bild gedacht (wobei das auch von DVI geleistet werden kann, wenn das Gerät denn die Daten versendet). Bei PCs ist DVI üblich, HDMI ist eher bei Heimunterhaltungselektronik ein Thema.
 
Verlange mal von einer Tageszeitung mit dem heutigen Datum, daß sie lange aktuell bleibt.
Zugegeben veralten Computer nicht innerhalb einer Woche, gleichwohl wirds immer was Besseres, schnelleres und letztlich auch was geben, was leiser läuft und die Haushaltskasse in Sachen Stromrechnung weniger belastet.
Meist, dem Entwicklungstempo bei Grafikkarten und CPUs sei es gedankt, ist ein Rechner von heute binnen Jahresfrist schon der Schnee von gestern.

CPU:
Ja, leider geil!
Damit neben geil auch noch sinnvoll dazukommt, mußt Du Dir aber noch ein angemessenes Aufgabengebiet dafür suchen.
So ziemlich aller Rendering-Sachen und das Videoediting kämen hier in Betracht.
Beim Gaming hast Du vom offenen Multiplikator prinzipbedingt ungefähr nullkommanichts, weil höherer CPU-Takt die Grafikkarte nicht merklich weiter beschleunigt.
Oder anders: selbst mit Takt weit oberhalb 4GHz bekommst Du allerhöchstens ganz, ganz wenige Fps mehr.
So wenige Frames, daß der Dreck unterm Fingernagel mehr ausmacht.
Das die vier zusätzlich per SMT simulierten Kerne beim Gaming in Einzelfällen sogar kontroproduktiv sind, und wenn nicht, zumindestens keine Performance-Steigerung erbringen, ist Dir hoffentlich bewußt: ...(?)
Klar doch, vorhersehbar wird sich das irgendwann ändern.
Binnen drei, vier oder fünf jahren werden die Gamesprogrammierer auf breiter Front Software ausliefern, die den virtuellen Kernen wenigstens eine Performance-Steigerung ungleich null entlocken kann.
Nur daß bis dahin ein heutiger Ivy-Bridge wohl das Dasein von eventuell noch grad so geduldeter, archaischer Althardware fristen wird ...

Egal!
Es ist Deine Entscheidung.
Ich kann Dir nur nahelegen, besser keine finanziellen Sinnlosigkeiten zu planen.

Eine SSD wird wohl so langsam aber sicher zum StandarD:
Warum also nicht.
Der effekt des schnellen Bootens ist zwar, wenn das System aus dem zu bevorzugenen S3-Modus "aufgeweckt" wird, zunichte, gleichzeitig bleibt der Umstand, daß Programme je nach Umfang ihres Codes und der zu startenden DLLs schon mal Bruchteile von Sekunden oder sogar mehrere Sekunden schneller starten.
Der Vorteil, daß ne SSD vorhersehbar länger als eine herkömmliche Festplatte halten kann, bleibt natürlich auch erhalten. (Garantieren wird Dir das aber, außer in ganz wenigen Einzelfällen, niemand.)
Wenn schon SSD, ists gut eine, die auf die Ungereimtheiten der Sandforce-Controller verzichtet, zu nehmen. Schließlich kanns ja auch mal vorkommen, daß unkomprimierte Daten auf der SSD abgelegt werden sollen oder müssen.
Anzuraten sind hier die derzeitigen Lieblinge der User aus Samsungs 830'er Serie oder was, was für Crucial mit dem Namens-Anhang m4 gelabelt wird.
Wie bei rotierenden Festplatten auch, sind größere Modelle hier sowieso schneller als die Speicherplatz-Zwerge. 256 GB passt also und hat nebenbei allgemein das beste Verhältnis von Preis und Speichervermögen/-Platz.
Ich würde eine [ ] verbauen und es, weil da ganz bestimmt auf Jahre genug Software darauf unterzubringen ist, dabei belassen.

Eine herkömmlich rotierende Festplatte, um der Laufruhe Willen wäre was Grünes von Samsung, Western Digital oder den neueren Seagate-Baureihen vorzuziehen, brauchts freilich noch.
SSDs als Datengrab zu benutzen ist finanzieller Schwachfug.
Ich würde hier auf eine [ ] setzen.
Alles was heute unter diesem Namen gekauft wird, dürfte schon aus der von Samsung übernommenen Produktion stammen.

Zu Bluray-Brennern sage ich, weil ich damit noch keinerlei Bekanntschaft machen mußte, mal lieber nichts.

Zum Ram nur soviel, daß 1600'er bestens zum Ivy-Bridge harmoniert. 1333'er, der letztlich nicht spürbar in der Performance zurück bleibt, eigentlich nur, wenn sich ein gewaltiger Preisvorteil ergibt.
Die Latenzen, alles zwischen CL7 und CL11 macht sich gut, sind so egal, wie nur irgendwas. Das gibt selbst beim Benchen marginale bis nicht mehr feststellbare Unterschiede.
Worauf zu achten ist, ist keine Rams mit überhohen Heatspreadern zu nehmen.
Das sieht zwar kosmetisch geil aus, verhindert aber, mit einem zu empfehlenden [ ] als CPU-Cooler sogar ganz bestimmt, daß der Ram seinen Platz unter der Heatsink bzw dem jeweiligen Lüfter findet.
Weil Value-Ram letztlich nicht weniger empfehlenswert als lautstark beworbener Performance-Ram ist, Value meistens aber preiswerter daherkommt, würd ich was aus dieser Klasse favorisieren.
Beispielsweise [ ]. Alternativ, wenn Heatspreader unbedingt sein müssen, [ ].

Grafikkarte:
Keine Ahnung.
Was un- oder anders Übertaktetes machts sicher auch.
Kleine Unterschiede gleicht man gegebenenfalls selber aus.
Vieleicht noch ein paar (wenige) Euro, genauer was, was Du mit dem Core i5 gespart hast, draufpacken und ne GTX 680 nehmen ...(?)
Ginge das?

Da Netzteil unten verbauen zu können und es dann so einzubauen, daß es nicht durch den Case-Boden hindurch, sondern aus dem Case Inneren seine Kühlluft saugt, hat Vorteile.
Einerseits wird der Haupt-Airflow durch den unter der Grafikkarte entstehenden lokalen Unterdruck besser an die Karte herangeführt, andererseits bekommt das netzteil selbst so kühlere Luft, als säße es oben im Case, was es veranlaßt seinen Lüfter langsamer kreiseln zu lassen.
Deshalb ist so ein Fractal Design Case schon ne feine Sache.
Die Möglichkeiten zum Kabelmanagement sind mustergültig, die mitkommende kleine Lüftersteuerung zumindest ein nettes Gimmik und die oben sitzenden Frontanschlüsse sehr komfortabel.
Ich bin, als Besitzer eines Define R2, von diesen Stahlblechkästen ziemlich überzeugt.
Weitere Lüfter sind nicht unbedingt erforderlich.
Sie auszutauschen eigentlich auch nicht.
(Das ich doch getauscht habe und an ihrer Stelle jetzt zwei [ ] die Luft bewegen, ist meinem Silenttick geschuldet.)
Besser ists aber doch, für oben einen langsam rotierenden 140'er Lüfter vorzusehen.
Bei mir erledigt ein, in der Drehzahl etwas reduzierter, [ ] den Job.

Das Netzteil kann natürlich weiter genutzt werden.
Ich würds aber nicht machen.
(Aber das ist meine Sache ...)

Ob HDMI oder DVI ist wirklich mal sowas von "scheissegal".
Die Bildsignale sind exakt gleich. Es sind die Gleichen!
Nur die Steckerform ist eine andere.
Das HDMI auch noch Audio mit zum Monitor überträgt, dürfte, weil der mit den ankommenden Streams sowieso nichts anfangen kann, eher wenig interessieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstmal vielen Dank für Eure umfangreichen und hilfreichen Antworten!

Ich habe versucht Eure Vorschläge umzusetzen. Es gibt jetzt ein neues Gehäuse, und auch den I5-Prozessor samt Macho. Habe den RAM geändert, und die SSD von Samsung in der Einkaufsliste.

Mein Budget liegt so bei ca. 1300 €, aber ich bin auch froh, wenn ich was sparen kann. Allerdings möchte ich auch was Feines für meine Kohle bekommen, daher würde ich eher noch was leihen, wenn es denn Sinn macht. Ok das widerspricht sich etwas, aber so bin ich halt... ;-)

Bei der SSD weiß ich nicht so recht welche der 3 Varianten ich nehmen soll. Hab jetzt die mit dem beiliegendem Einbaurahmen genommen. Nich, dass ich mir die für nen Notebook bestelle. Wäre nett, wenn Ihr nochma draufguckt.
Apropo SSD, ich spiele z. B. z. Zt. The Secret World. Dabei nervt es mich, dass es immer Ewigkeiten braucht, wenn ich das Spiel starte oder im Spiel ein Gebiet wechsle. Würde das besser werden, wenn ich das Spiel mit auf die SSD installiere?

Ok, beim Mainboard kann man bestimmt auch noch was sparen, aber auf der Asus Seite hat mich überzeugt, dass es WiFi bietet, womit ich mich mit meinem Fernseher verbinden kann. Was denkt Ihr darüber?

Hier nun meine aktuelle Planung: ca. 1240 €


Alles ok soweit?

Gruß Migg
 
Man kann schon für wenig Geld potente WLAN-Sticks (und WLAN-Funktionalität ist nichts anderes, was als WiFi angepriesen wird, auch wenn WiFi nur ein Standard ist) erwerben, die für eine Verbindung zum hauseigenen TV bedenkenlos reichen sollten. Da muss man nicht 50€ extra nur fürs Mainboard ausgeben.


Das Pro3 bietet genau die gleichen Grundfunktionalität und die Geschwindigkeitsunterschiede zwischen Mainboards sind allzu oft gerade so im messbaren Bereich wahrzunehmen.
Du bezahlst aber auch fast die Hälfte, interessante Sachen für ein Board in dem Segment wie eSATA bietet auch das Z77-V nicht.
Das getan kannst du dann entweder auf die 680 upgraden oder dich einem wesentlich feineren Preis für deine 670-Zusammenstellung erfreuen.

Bei der SSD benötigst du keinen Einbaurahmen. Die HDD-Schlitten der Define R-Serie bieten entsprechende Bohrungen, um auch 2,5"-HDDs (SSDs) aufzunehmen. Wenn es um solche Funktionalitäten geht, bist du bei Fractal Design genau richtig ^^

Bei Secret World ist das so eine Sache. Wenn die Ladezeiten durch eine langsame HDD verursacht werden, verschwinden sie beinahe. Die SSD hat nämlich sowohl stärkere Datenraten (bei älteren, weniger potenten HDDs geht das oft über den Faktor 5 hinaus, gerade beim sequentiellen Lesevorgang) als auch extrem kürzere Reaktionszeiten. Sind die Daten, die da geladen werden müssen, auf der SSD gespeichert, dann kannst du mit einer kurzen Ladezeit rechnen. Werden sie online empfangen, gibt es da keinen Unterschied.
Auf das Spiel selbst nimmt die SSD wie gesagt wenig Einfluss (höchstens im Fall, dass während des Spiels irgendetwas sehr schnell eingeladen werden sollte). In Spielen wie BF3 jedoch, wo noch sehr viele mit langsamen HDDs mitspielen, ist man mit SSDs mit Abstand einer der ersten auf dem Schlachtfeld. Kleine Bemerkung am Rande. 😉
 
Hmm..., aber son W-LAN-Stick kostet auch was, und das Board hat ja auch gute Anschlußmöglichkeiten und schicke passive Kühler, die sich hoffentlich auch als nützlich erweisen, besonders wenn später übertaktet wird. Werde mir das aber noch mal durch den Kopf gehen lassen...
 
Solide Sticks sind für weniger als 20€ zu bekommen.
Das Pro3 hat genauso passive Kühler und beim OC hat das recht wenig zu sagen. Das ist mehr Kosmetik als wirklich kühlrelevant.
Die VRMs werden gut genug gekühlt, dass sie OC stand halten. Ehe das relevant wird, brennt dir eher der Ivy.

Außer Möglichkeiten für 3 Grafikkarten (was nun wirklich niemand BRAUCHT) und einer größeren Anzahl an SATA-Anschlüssen bietet das ASUS recht wenig. Andere Hersteller (auch MSI und Gigabyte) bieten im Segment des Z77-Vs wesentlich mehr. Upgrades lässt bei deinem System aber auch das Pro3 zu ^^
 
Ich habe nun bestellt, und möchte mich nochmals für die guten Tips und das dadurch eingesparte Geld bedanken. Folgende Komponenten habe ich nun bestellt.



Jetzt warte ich auf die Lieferung (sehnsüchtig ... 😉), und bereite mich darauf vor meinen PC zusammenzubauen und die Software zum laufen zu kriegen.

Da tauchen schon die nächsten Fragen auf..., aber die gehören nicht in diese Rubrick.

DAAANNKE!!!!
Migg
 

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