Hardware für Solid Works und Gaming

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http://www.amazon.de/ANKERMANN-PC-Cardreader-24xDVD-Writer-Netzteil-Garantie/dp/B0088E1EDC/ref=cm_cr_pr_product_top

Mir gefällt auch alles soweit, nur das mainboard macht mir sorgen.
Die eingebaute Grafikkarte finde ich eigentlich ganz gut, allerdings würde ich ja gerne irgendwann mal eine Grafikkarte(dann natürlich High-end und nicht Mittelklasse) noch zusätzlich einbauen.
Was bei dem Mainboard nicht geht, alles andere finde ich am mainboard eigentlich gut und kann so bleiben wie es ist.
Würde auch gerne ein mainboard nehmen das gleich viel kostet, dann wollte ich nämlich erstmal mit dem Händler reden.

Was haltet ihr eigentlich von dem hier
ASIN: B006HV2IWE = 300 MBIT W-LAN Adapter Edimax nMax EW-7612PIN (25,- EUR)

Einen Wlan Adapter brauche ich und eine Schnittstelle pernament zu belegen find eich immer nervig.

Wäre nett wenn ihr mir helfen könnt.
 
Hallo lieber unbekannter Forengast.

Hast Du schon einmal daran gedacht, daß es immer besser wäre (s)ein System selbst zu bauen, weil Du dabei von Anfang an bestimmst, was hinein kommt?
So vermeidest Du zumindest das Netzteil zweifelhafter Herkunft und Qualität, indem Du eines aus der empfehlenswerten Fraktion nehmen kannst und gleich auch eine passende Leistungsklasse wählst.
Du kannst zudem auch gleich selbst entscheiden einen CPU-Cooler, der Dich später nicht mit seinen Geräuschemissionen nerven wird, zu nehmen.
Das geht, weil schwerere Produkte von keinem Systembuilder fertig installiert werden, bei Fertig-Rechnern nun mal nicht.
Und Du steckst sofort die Grafikkarte, die Dir leistungsmäßig zusagt.
Und Du kannst genau den Prozessor wählen, der am besten zu Deinem Nutzerprofil passt.
(Was beim Core i7 teilweise zweifelhaft ist.)
Das Du bei der Wahl des Cases freie Hand hast, wäre ein weiterer Vorteil.
Letztendlich, und das ist ein nicht zu verachtender Vorteil, sparst Du dafür, daß Du Dir die Arbeit machst alles selbst zusammenzubauen, einige Europalinge.
Oftmals macht das soviuel aus, daß selbst ein Betriebssystem noch inklusiv sein kann.

Zu Deinen eigentlichen Fragen:
Es gibt keinen nachvollziehbar vernünftigen Grund, das Mainboard zu tauschen.
Bzw tauschen zu lassen.
Schaust Du [ ] wird Dir schnell klar, daß es, anders als von Dir angenommen, sehr wohl eine Grafikkarte tragen kann.
Die wird in den dunkelblauen PCIe-Slot gesteckt. Fertig.

Es kann allerdings, anders als Boards mit dem Chipsatz Z77, Lucidlogix MVP nicht nutzen.
Das ist aber letztlich nicht schlimm.
Auch nicht schlimm, daß SSD Caching nur vom Z77 angeboten wird.
Bringt sowieso nichts und würde erst einmal eine SSD im System voraussetzen.
Höchstens die Native H.264-Unterstützung des Z77 kann interessant sein.
Allerdings nur für den Videoprofi. (Für den wäre u.U. auch ein i7 die richtige CPU. Der nimmt dann aber besser, weil Overclocking (für ihn) doch was bringt eventuell lieber einen Core i7 mit freiem Multiplikator.)

Die WLan-Karte:
Wenn Du kein Lan-Kabel ziehen kannst oder willst, machts das Ding sicher auch.
Gut wenn der heimische Router sich überhaupt auf diese Bandbreiten versteht.
Haben die meisten User nicht ..., Hast Du?
Weil unsere Provider sowas in aller Regel nicht mit anbieten, ist bei 150 Mbps (fast) durchgängig Schluß.
Aber aufpassen!
Das Ding ist sozusagen eine Einbahnstraße.
In Empfangsrichtung gehen bis zu 300 Mbps, anders herum aber nur bis zu 150 Mbps.
Also darfst Du fürs Heimnetzwerk nicht zu viel erwarten.
 
Zuletzt bearbeitet:
was willst du den mit dem pc machen und wieviel willst du maximal ausgeben?

den der i7 lohnt sich im gaming bereich garnicht, da kann man auch den güntigeren i5 3450 nehmen und und dann das geld in eine bessere grafikkarte stecken, denn die 550 ist da nicht so gut.

wenn man jetzt nur office/media und selten paar games zockt, dfann reicht sogar ein i3
 
Bin der treath Ersteller

Bisher hielt mich vorallem mein mageldes Wissen mich davon ab einen pc komplett selber zusammenzustellen. Unbedingt selber zusammenbauen will ich auch nicht. Ausserdem ist einer meiner größten sorgen wie es diesbezüglich mit Garantie aussieht.

Der Verwendungszweck des pcs ist vorallem für zwei sachen gedacht.
1. Das CAD Programm Solid Works 2012 muss auf dem pc laufen.
2. Zu Freizeitzwecke: Games zocken, Filme schauen und so weiter.

Bei Solid Works gibt es leider einige einschränkungen.

Grafikkarten werden leider nur wenige offiziell unterstützt, allerdings dürften auch noch viele andere Funktionieren. Die Frage ist nur welche?
Das war auch noch ein Grund warumich bisher nur an einkompletsystem gedacht habe, so müsste ich nicht alles einbauen und wieder ausbauen falls es nicht funktioniert. Sondern kann alles komplet zurückschicken.

Preißlich gesehen sollte er sehr weit über 850Euro kommen (inklusive betriebsystem).

Den Prozessor vom anderen Angebot würde ich gerne übernehemen, halte ihn für einen der besten in seiner preißlage zumal ich nicht übertackten woll.
Intel Core i7-3770, 4x 3.40GHz, boxed (BX80637I73770) "Ivy Bridge"

Arbeitsspeicher 8GB oder ( 16GB )

Ansonsten wäre noch zu erwähnen das ich als monitor meinen jetzigen Fernseher Tevion LCD TV 2212 verwenden will über HDMI kabel.

Der pc sollte auch noch ausbaumöglichkeiten haben damit man ihn in zwei jaren z.B. nochmal aufrüsten kann. Wäre nämlich schön wenn der wieder 5Jahre hebt.

Beim Rest habe ich keine Ahnung vielleicht könnt ihr mir ja ein passendes System präsentieren, Würde mich aufjedenfall freuen. Vielen Dank schonmal im vorraus.
 
Oha ...(!)
CAD mit Solid Works.
Davon habe ich, weiß der Schinder, außer daß mir Grundsätzliches bekannt ist, kaum den sogenannten "blassen Schimmer".
Die verlinkte Seite, die eher mehr Fragen aufwirft, denn Aufklärung bringen kann, kann das leider nicht ändern.

Da ist erst einmal der Fakt, daß man in der Gegenüberstellung von Fertigsystemen und Customer-Systemen, letztere als ungeeignet abstempelt.
Ja was soll denn das?
Dabei käme ja letztlich heraus, daß ein Selbstbaurechner, der ne potente Acht-Thread-CPU hat und zudem eine wirklich potente Grafikkarte an den Vektoren mit herumrechnen läßt, ungeeignet wäre und beispielsweise ein Schlepptop aus grauen Vorzeiten den heutigen Überflieger alt aussehen läßt.
Entweder die Leute dort haben keinerlei Ahnung vom eigenen Software-Produkt, was man kaum glauben kann, oder sie haben mit (einigen wenigen) Herstellern stille Alianzen geschlossen.

Zu den Grafikkarten kann ich, weil ich das Lizenz-System bei/von Solid Work nicht kenne, nichts sagen.
Kann schon sein, daß man auf ATIs Fire oder Nvidas Quadro gezwungen wird.
Wie man es hinbekommt normale Karten im System als Quadro oder Fire anzumelden, weiß ich leider nicht. Teilweise könnte da der Riva-Tuner helfen, denke ich.
Aber Wissen darüber?
Sorry, hab ich nicht.
Ganz allgemein setzen CAD-Programme auf die OpenCL-Schnittstelle, womit sie so ziemlich jede Grafikkarte zum Mitrechnen heranziehen können.
Das kann u.U. bei Solid Works ganz anders aussehen.
Keine Ahnung ...

Auch nicht darüber, wieviel Ram gebraucht wird, wieviel sinnvoll wäre und ab wann das Geldverbrennen einsetzt.

Mit Glück wird ja mal jemand, der sich mit Solid Works auskennt, auf Deinen Thread aufmerksam.
Damit das eher passieren kann, hab ich die Thread-Überschtiftl mal ein kleines Bisschen editiert.

// edit

Inzwischen existiert ein zweiter Thread zum Gleichen Problem.
Also gehts mal bitte im [neuen Thread] weiter.
 
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