Plumps hats gemacht.
Also der Stein, der mir grad ...
Endlich mal ein User, der wirklich einen HTPC braucht.
Keine Frage, daß ein System mit dieser Ausrichtung auch fürs Surfen im Internet, für gelegentliche Filmschnipseleien und natürlich auch fürs Büro "mißbraucht", stark genug ist.
Nöö, ein Zweikerner ist potent genug.
Der muß auch garnicht unbedingt so hoch takten.
Deshalb muß es nicht mal der teuerste zu bekommende Zweikerner sein.
Ob i3 oder Athlon II X2, ist eher eine Frage des Grundgeschmacks von Sympatie oder marktpolitischer Ausrichtung, als eine technische Notwendigkeit.
Sie machen beide ihren Job.
Und sie sind, egal welcher nun genau genommen werden soll, beide in der Lage dem System ausreichende Rechenleistungen zur Verfügung zu stellen.
Preislich sind die Abstände letztlich auch nicht so gewaltig, daß man seine Entscheidung unbedingt daran festmachen müßte.
Laß ich also mal die Sympathie mit dem ewigen Zweiten (in der Gunst der Allgemeinheit) sprechen und entscheide mich pro AMD, um Dir einen Gesamtvorschlag zu machen.
Meine Liste würde so aussehen:
Case: [
] oder [
] - Es geht natürlich auch preiswerter ...
Optionale Cases: [
] oder [
] - Ich liebe diese Aluminium-Schachteln! Schaust Du mal in meine [
Systemvorstellung], um Genaueres dazu zu erfahren.
Netzteil: [
] - Eigentlich schon überdimensioniert. "Kleiner" wird aber teurer.
BD-Kombo-Laufwerk: [
] - Brennt und liest CDs und DVDs, kann BD lesen. Bringt als Retail-Variante einen BD-fähigen Player samt lizensierten, benötigten Codecs zur BD-Wiedergabe mit.
Anderenfalls machts ein normaler DVD-Brenner aber auch. Empfehlenswert: [
] oder [
].
Festplatte: [
] - Leise, (mehr als) schnell genug und preiswert. Wenn Du dereinst feststellst, daß die Kapazität nicht mehr ausreicht, kaufst Du eine zweite Platte dazu. Der Zeitpunkt wird nach meiner Erfahrung ein paar (viele) Monate auf sich warten lassen. Wahrscheinlich wird er nie kommen ...
Die F4 sind einen Tick schneller, was Dich als HTPC-Besitzer aber mal überhaupt nicht interessiert. Sie sind leider auch (ein kleines Bisschen) lauter!
Mainboard: [
] oder [
] - Das Gigabyte-Brett bietet USB3.0 (falls Du darauf stehst ...?) - Ansonsten nach persönlichen Geschmack oder Bank-Guthaben bzw. Verfügbarkeit entscheiden.
Prozessor: [
] - Der mit in der Verkaufs-Schachtel steckende Cooler reicht aus. Allerdings ist mit dem Teil "Leisebetrieb" (selbst bei HTPC-üblichen Lastsituationen) nicht machbar.
Optionaler CPU-Cooler: [
] ergänzt um einen [
] - So wirst Du keine wirklich störenden Geräusche aus dem Caseinneren vernehmen müssen.
Kannst Du Dich zu dieser Lösung durchringen, reicht ein als Tray-Variante gekaufter [
] auch, Dein System zu Deiner Zufriedenheit zu betreiben.
Grafikkarte: - keine - Die Onboardgrafik reicht aus, zwei Monitore oder TV-Geräte, selbst in HD-Auflösung zu betreiben. Ein Screen muß dann allerdings per VGA angeschlossen werden.
Soundkarte: - keine - Der auf dem Mainboard thronende Onboardsound ist klanglich den Lösungen, dei zu ihrer Zeit die User massenweise den Soundkartenherstellern in die Arme trieben, meilenweit überlegen. Der heimische Receiver sollte vorzugsweise per optischen S/PDIF angeschlossen werden. (Bei den meisten preiswerteren Vertretern dieser Zunft ist 5.1 per analoger Verbindung sowieso nicht möglich.)
Ram: [
] - Reicht ganz sicher aus. Höherer finanzieller Aufwand lohnt hier ausdrücklich nicht.
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Option fürs Kabelfernsehen: [
] oder ggf: [
] - Je nach Notwendigkeit/Möglichkeit Bezahlfernsehen per Kabel empfangen zu wollen/zu "müssen".
Die TV-Karte bringt eine recht gut zu gebrauchende Fernbedienung mit, mit der außer dem Fernsehempfang und Lautstärkeeinstellungen auch andere Rechnerfunktionen gesteuert werden können.
Selbst das Aus- und Einschalten des Rechners ist nach meiner Erfahrung möglich, wenn man im BIOS den S4-Modus aktiviert.
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Betriebssystem: [
] - (Bei Bedarf.) - Ein altes XP würds aber auch machen.