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Tick Tock on the Clock. Nach dem letzten "Tick", also einer weiteren Verkleinerung der Strukturen auf 32nm in den Gulftown und Arrandalemodellen, folgte nun mit nur wenigen Monaten Abstand der größere "Tock", also eine neue Architektur. Obwohl, ganz neu ist diese nicht und von radikalen Neuentwicklungen, wie dem NetBurst Projekt, wird sich Intel wahrscheinlich auch die nächsten Jahre fernhalten, aber trotzdem gibt es im Gegensatz zum Vorgänger Nehalem einige bedeutende Änderungen. So setzte man das native Quadcoredesign des Nehalem fort, bereitete dies aber auf eine höhere Anzahl von Kernen vor und brachte einige maßgebliche Änderungen unter, um die Grafikeinheit mit auf die CPU zu verlagern. Dieser Schritt ist für die meisten Kunden wohl der bedeutsamste, da erstmals eine Grafikeinheit aus dem Hause Intel sich mit Onboardlösungen der Konkurrenz messen kann. Gleichzeitig tuen sich an dieser Stelle auch Fragen auf, zu deren Beantwortung wir das Mainboard genauer unter die Lupe nehmen müssen. Die Idee dahinter ist recht einfach: Man kombiniert einen fähigen Prozessor mit einer ebenfalls nicht ganz langsamen Grafikeinheit, und beugt damit für die allermeisten Menschen den Kauf einer dedizierten GPU vor, und baut so weiter die Marktanteile aus.
Was erhält der Käufer beim Kauf eines Intel Sandy Bridge Prozessors nun genau?
Einen Dual- oder Quad-Core-Prozessor, der zumindest in den Spitzenversionen wie dem Core i7 oder Core Extreme dank Hyperthreading auf acht virtuelle Ausführungseinheiten...
Was erhält der Käufer beim Kauf eines Intel Sandy Bridge Prozessors nun genau?
Einen Dual- oder Quad-Core-Prozessor, der zumindest in den Spitzenversionen wie dem Core i7 oder Core Extreme dank Hyperthreading auf acht virtuelle Ausführungseinheiten...