Stellt sich die Frage, ob "du kündigen kannst" innerhalb der ausgemachten Vertragslaufzeit oder erst danach.
Sollten sie dir zugestehen innerhalb der Vertragslaufzeit zu kündigen, ohne dass dir dadurch Kosten entstehen, so hast du sehr sehr großes Glück gehabt.
Alleinig, wenn nicht ausdrücklich eine Klausel im Vertrag steht, dass eine Kündigung wegen nicht ausreichender Bandbreite möglich ist, kannst du ohne Bedenken kündigen. Oder aber du mit dem / im Vertrag nicht gleichzeitig eine kleine Bandbreite akzeptierst.
Arcor realisiert das durch einen Haken. Im Antrag dort muss (oder auch nicht) der Antragsteller einen Haken machen, falls er auch eine niedrigere (schlechtere) Bandbreite akzeptiert. Macht er diesen Haken, hat er im Fall von solchen Problemen Pech gehabt. Keine Chance da vor Laufzeitende rauszukommen.
Allerdings kannst du froh sein. 14.000 ist schon nicht SO übel. Besser wird die Bandbreite nicht, das ist ist Ortsbedingt. Auch wenn du den Anbieter wechselst wird sie nicht besser.
Worum du bitten solltest(!), ist die Rückstufung des augenblicklichen Vetrages in eine niedrigere Bandbreite.
Das heisst -> Du bezahlst für eine 32k-Leitung, es kommen aber nur 14K an. Der Provider müsste dich jetzt in einen (eventuell) günstigeren 16K-Tarif rückstufen, falls er so etwas anbietet. Ist die 32k schon das niedrigste Angebot, ist er nicht zu einer Ermäßigung verpflichtet.