Hallo 😉
Ich habe seit gestern ein erhebliches Problem festgestellt und wollte euch um Rat fragen. Ich habe ein Windows XP SP2 System mit einem Athlon 3200+, 1024 RAM und einer Sapphire X800 GTO. Das System wie es jetzt ist, ist seit über einem Jahr zusammengebaut und nichts ist verändert worden, ausser eineR Windows-Neuinstallation vor ca. 1 Monat.
Der Rechner ist eigentlich durchgehend eingeschaltet und schon so lange ich denken kann auf der einen Seite offen (alte Macke eines Tüftlers). Der Gehäuselüfter ist ebenfalls abgeschaltet weil das System ja nicht mehr geschlossen ist und damit zirkuliert und von daher nicht nötig ist. Hab auch ständig mal Tests unter Belastung gemacht, CPU und Mainboard waren kühl, sprich alles in Ordnung.
Nun sind mir vor ca. einer Woche die ersten "Freezes" während des Spielens aufgefallen. Gerade bei World of Warcraft war es sehr sehr komisch, weil das Spiel seit über einem Jahr fehlerfrei lief und es nicht vorkam. Dabei frierte das System komplett ein, nichts ging mehr (kein TS, kein Strg+Alt+Entf, etc.)
Als mir gestern The Elder Scrolls 4: Oblivion 5 mal hintereinander eingefroren war griff ich mal testweise in den Computer und hab mir an der Grafikkarte fast den Finger verbrannt. Darauf hin habe ich ATI Tray Tools installiert und mitlaufen lassen.
Im Ruhezustand hat meine Grafikkarte die Werte (gerade eben z.B):
ENV: 52 ; GPU: 71 <-- das bleibt auch so stabil, wobei es mir viel zu hoch vorkommt, laut Tests meiner Grafikkarte sollte die GPU höchstens 45 betragen
Beim Spielen geht die GPU hoch auf genau 128, danach steigt es nicht mehr, wobei ich denke dass der Sensor einfach nicht mehr misst, denn wenn ich bei genau 128 Grad die "Belastung" abschalte geht die Temperatur sofort runter, wenn ich ihn noch 1 Minute laufen lasse, dauert das bis er unter 128 sinkt.
Das weitausgrössere Problem ist, dass sich die ENV-Temperatur auf über 107-108 erhöht, weiter kann ich nicht sagen, denn ungefähr bei diesen Werten hängt sich alles auf.
Was kann da passiert sein? Ist der Lüfter von der Grafikkarte kaputtgegangen? Drehen tut er sich auf jeden Fall, hab die Karte ausgebaut, Staub ist keins drin, die Blätter sind beweglich, nicht verstopft, nichts. Luftstrom ist auch fühlbar während der PC arbeitet, die Frage ist nur, wie schnell.
Die Fan-Einstellungen in ATI Tray Tools sind auf 100%, nichts an dem Rechner ist übertaktet, der Lüfter an der Grafikkarte ist von der Fabrik her unverändert. Kann es wirklich der offene Rechner sein? Ich meine, ich habe ihn so die letzten 10 Jahren offen gehabt und gespielt ohne Ende und nie gabs Probleme.
Hab gestern noch Everest gezogen und die Temperaturen bestätigt bekommen, gleiche Werte. Bei Overclocking-Fenster von ATI Tray Tools ist der Fan auf dauerhafte 100% eingestellt (vorher war er temperaturabhängig, trotzdem keine Besserung)
Wäre super, wenn jemand die Erfahrungen mit mir teilen könnte, was ich machen, bzw testen könnte.
Vielen Dank im Voraus, mit freundlichen Grüssen
CobraMS
Ich habe seit gestern ein erhebliches Problem festgestellt und wollte euch um Rat fragen. Ich habe ein Windows XP SP2 System mit einem Athlon 3200+, 1024 RAM und einer Sapphire X800 GTO. Das System wie es jetzt ist, ist seit über einem Jahr zusammengebaut und nichts ist verändert worden, ausser eineR Windows-Neuinstallation vor ca. 1 Monat.
Der Rechner ist eigentlich durchgehend eingeschaltet und schon so lange ich denken kann auf der einen Seite offen (alte Macke eines Tüftlers). Der Gehäuselüfter ist ebenfalls abgeschaltet weil das System ja nicht mehr geschlossen ist und damit zirkuliert und von daher nicht nötig ist. Hab auch ständig mal Tests unter Belastung gemacht, CPU und Mainboard waren kühl, sprich alles in Ordnung.
Nun sind mir vor ca. einer Woche die ersten "Freezes" während des Spielens aufgefallen. Gerade bei World of Warcraft war es sehr sehr komisch, weil das Spiel seit über einem Jahr fehlerfrei lief und es nicht vorkam. Dabei frierte das System komplett ein, nichts ging mehr (kein TS, kein Strg+Alt+Entf, etc.)
Als mir gestern The Elder Scrolls 4: Oblivion 5 mal hintereinander eingefroren war griff ich mal testweise in den Computer und hab mir an der Grafikkarte fast den Finger verbrannt. Darauf hin habe ich ATI Tray Tools installiert und mitlaufen lassen.
Im Ruhezustand hat meine Grafikkarte die Werte (gerade eben z.B):
ENV: 52 ; GPU: 71 <-- das bleibt auch so stabil, wobei es mir viel zu hoch vorkommt, laut Tests meiner Grafikkarte sollte die GPU höchstens 45 betragen
Beim Spielen geht die GPU hoch auf genau 128, danach steigt es nicht mehr, wobei ich denke dass der Sensor einfach nicht mehr misst, denn wenn ich bei genau 128 Grad die "Belastung" abschalte geht die Temperatur sofort runter, wenn ich ihn noch 1 Minute laufen lasse, dauert das bis er unter 128 sinkt.
Das weitausgrössere Problem ist, dass sich die ENV-Temperatur auf über 107-108 erhöht, weiter kann ich nicht sagen, denn ungefähr bei diesen Werten hängt sich alles auf.
Was kann da passiert sein? Ist der Lüfter von der Grafikkarte kaputtgegangen? Drehen tut er sich auf jeden Fall, hab die Karte ausgebaut, Staub ist keins drin, die Blätter sind beweglich, nicht verstopft, nichts. Luftstrom ist auch fühlbar während der PC arbeitet, die Frage ist nur, wie schnell.
Die Fan-Einstellungen in ATI Tray Tools sind auf 100%, nichts an dem Rechner ist übertaktet, der Lüfter an der Grafikkarte ist von der Fabrik her unverändert. Kann es wirklich der offene Rechner sein? Ich meine, ich habe ihn so die letzten 10 Jahren offen gehabt und gespielt ohne Ende und nie gabs Probleme.
Hab gestern noch Everest gezogen und die Temperaturen bestätigt bekommen, gleiche Werte. Bei Overclocking-Fenster von ATI Tray Tools ist der Fan auf dauerhafte 100% eingestellt (vorher war er temperaturabhängig, trotzdem keine Besserung)
Wäre super, wenn jemand die Erfahrungen mit mir teilen könnte, was ich machen, bzw testen könnte.
Vielen Dank im Voraus, mit freundlichen Grüssen
CobraMS
