GreenStream
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Aktualität: siehe Datum der jeweils letzten Preisaktualisierung. Nach Möglichkeit updaten wir die Systeme einmal pro Woche, in der Regel am Sonntag.
Inhaltsverzeichnis:
Eine typische Situation: Der Kauf eines neuen PCs steht an - und wirft prompt einige Fragen auf: "Welche Hardware brauche ich für meinen Anwendungszweck ?", "Was muss ich für einen geeigneten PC mindestens ausgeben?" und "Wäre es nicht besser den Rechner selbst zusammenzubauen ?". Wir hoffen, mit diesem Guide einige dieser Fragen klären zu können. Gleichzeitig weisen wir aber darauf hin, das es sich bei nachfolgenen Konfigurationen um solche handelt, die möglichst universell an den Querschnitt der Games angepasst sind und auch in Sachen Qualität, Lautstärke o.ä. einen gesunden Durchschnitt darstellen, jedoch keine Ausreißer in irgendeiner Form bieten. Wird nun also besonders viel Wert auf eine geringe Lautstärke oder ein bestimmtes Spiel gelegt (in dieser Hinsicht sind gerade Simulationen (z.B. Microsoft FSX, Add-Ons) zu beachten, die in ihren Anforderungen oft vom Durchschnitt abweichen), sollte sicherheitshalber in einem neuen Beratungsthread nachgefragt werden.
Fertig-PC oder selbst zusammenstellen und -bauen ?
Diese Frage mögen sich viele vor dem Kauf eines neuen Rechners stellen - und dabei ist sie ziemlich eindeutig zu beantworten: Selbst bauen! Für Fertigrechner spricht eigentlich nur die noch einfachere Inbetriebnahme Die Güte der Komponenten kann allerdings in den meisten Fällen nicht mit der von Selbstbau-Rechnern mithalten. Dies ist einfach erklärt, da die meisten Kunden erfahrungsgemäß vorallem auf Prozessortaktrate, RAM-Größe und womöglich die Grafikkarte schauen, die übrige Hardware jedoch nicht berücksichtigen, was es für die Anbieter einfach macht, an diesen Stellen Geld zu sparen und die eigenen Gewinnspannen zu vergrößern. Das typische Beispiel hierfür ist die Position des Netzteils, die bei vielen Angeboten nicht einmal im Detail angegeben wird. Dabei ist die Qualität des Netzteils von entscheidender Bedeutung, da davon die gesamte Lauffähigkeit des Rechners abhängt. Wer hier auf essenzielle Schutzschaltungen, etwa gegen Überhitzung oder Überspannung, verzichtet, geht vermeidbare Risiken ein. Wer ein NoName-Modell ohne 80Plus-Zertifizierung einsetzt, erzeugt nicht nur Hitze, sondern verschwendet Strom und damit Geld.
Natürlich kann man nicht alle Anbieter vormontierter Systeme über einen Kamm scheren - selbstredent gibt es nicht wenige Anbieter, bei denen jede einzelne Komponente von solider Qualität und die Zusammenstellung empfehlenswert ist. Doch hier kommt meist ein anderer Aspekt zum tragen, und zwar der preisliche Aspekt. Solche Konfigurationen sind nicht selten um dreistellige Beträge teurer als Eigenbauten - und da liegt ein essenzieller Vorteil ebenjener. Man kann die Hardware nicht nur optimal auf seine individuellen Wünsche anpassen, sondern erhält sein neues System auch für einen spürbar geringeren Preis. Für einen guten Gaming-PC muss man gar nicht so viel ausgeben, wie oftmals angenommen wird. Wer an einigen Stellen sinnvoll spart, bei anderen Komponenten aber klug investiert, kann schon für wenig Geld aktuelle Spiele in angemessener Qualität genießen.
Bleibt noch die Frage des Zusammenbaus - uns ist vollkommen bewusst, dass diesen viele beim ersten Mal sehr kritisch beäugen werden. Schließlich geht es um einen Computer, High-Tech, mehrere hundert Euro. Doch keine Angst - der Zusammenbau eines aktuellen Computer-Systems stellt unseres Erachtens auch für Ersttäter keine unlösbare Herausforderung dar, im Gegenteil: Der ganzen Geschichte liegt ein simples Stecksystem zugrunde, welches es beinahe unmöglich macht, Komponenten falsch zu verbinden. Darüber hinaus seit gerade Ihr als Leser dieses Guides in einer komfortablen Situation, denn ihr habt beim Zusammenbau die Unterstützung der Community zur Verfügung. Dies wird in den meisten Fällen zwar nicht vonnöten sein, schafft Komplikationen im Zweifelsfalle aber schnell aus der Welt. Lesenswert außerdem: How-to - Rechner-Zusammenbau.
Es folgen einige Anmerkungen zum Guide an sich:
Betriebssystem:
Alle Zusammenstellungen und deren Preiskalkulationen verstehen sich exklusive Betriebssystem. Falls noch kein Betriebssystem vorhanden ist, empfehlen wir Windows 7 Home Premium 64-Bit, welches derzeit schon in der 30€-Region zu haben ist, oder alternativ
Erklärung der Vorgehensweise beim Geizhals:
Der Geizhals (
1. Man nutzt die von uns vorgefertigten Wunschlisten, die sich unter jeder Zusammenstellung finden. Dazu klickt man einfach auf den jeweiligen Link und klickt unten rechts auf den Button "Günstigste Anbieter für alle Artikel ermitteln". Danach kann man noch eventuelle Optionen anpassen, sowie bestimmte Händler ausschließen. Man erhält nun eine Liste der Anbieter, bei dem die Komponenten am günstigsten zu bekommen sind.
2. Man benutzt seine eigene Wunschliste. Hierbei wählt man einfach die gewünschten Artikel aus und fügt diese durch einen Klick auf "speichern" neben der gewählten Wunschliste dieser hinzu. Nachdem man alle Artikel hinzugefügt hat, wählt man seine Liste auf der linken Seite aus und verfährt nun wie bei 1.
Auch Leute mit Wohnsitz in Österreich sollten den deutschen Geizhals nutzen, da deutsche Händler selbst mit Versand nach Österreich meist wesentlich günstiger sind.
Und sonst ?
Dieser Guide entstand in enger Zusammenarbeit mit den Usern Phenom. und Hardcore-Gouda.
An dieser Stelle gibts ein herzliches Dankeschön an die beiden!
Kaufberatungs-Guide für Gaming-Systeme - 2014
Inhaltsverzeichnis:
1._Startpost
_____1.1. Vorwort
_____1.2. Fertig oder selbstgebaut ?
_____1.3. Anmerkung bezüglich des Betriebssystems
_____1.4. Vorgehensweise beim Geizhals
_____1.5. Weiteres
2._Gaming-PC ~ 350, 400 & 450 €
3._Gaming-PC ~ 500 & 550 €
4._Gaming-PC ~ 600, 650, 700 & 750 €
5._Gaming-PC ~ 800 €
6._Gaming-PC ~ 900 - 950€
7._WICHTIG: Hinweise und Empfehlungen für alle Systeme
_____1.1. Vorwort
_____1.2. Fertig oder selbstgebaut ?
_____1.3. Anmerkung bezüglich des Betriebssystems
_____1.4. Vorgehensweise beim Geizhals
_____1.5. Weiteres
2._Gaming-PC ~ 350, 400 & 450 €
3._Gaming-PC ~ 500 & 550 €
4._Gaming-PC ~ 600, 650, 700 & 750 €
5._Gaming-PC ~ 800 €
6._Gaming-PC ~ 900 - 950€
7._WICHTIG: Hinweise und Empfehlungen für alle Systeme
Fertig-PC oder selbst zusammenstellen und -bauen ?
Diese Frage mögen sich viele vor dem Kauf eines neuen Rechners stellen - und dabei ist sie ziemlich eindeutig zu beantworten: Selbst bauen! Für Fertigrechner spricht eigentlich nur die noch einfachere Inbetriebnahme Die Güte der Komponenten kann allerdings in den meisten Fällen nicht mit der von Selbstbau-Rechnern mithalten. Dies ist einfach erklärt, da die meisten Kunden erfahrungsgemäß vorallem auf Prozessortaktrate, RAM-Größe und womöglich die Grafikkarte schauen, die übrige Hardware jedoch nicht berücksichtigen, was es für die Anbieter einfach macht, an diesen Stellen Geld zu sparen und die eigenen Gewinnspannen zu vergrößern. Das typische Beispiel hierfür ist die Position des Netzteils, die bei vielen Angeboten nicht einmal im Detail angegeben wird. Dabei ist die Qualität des Netzteils von entscheidender Bedeutung, da davon die gesamte Lauffähigkeit des Rechners abhängt. Wer hier auf essenzielle Schutzschaltungen, etwa gegen Überhitzung oder Überspannung, verzichtet, geht vermeidbare Risiken ein. Wer ein NoName-Modell ohne 80Plus-Zertifizierung einsetzt, erzeugt nicht nur Hitze, sondern verschwendet Strom und damit Geld.
Natürlich kann man nicht alle Anbieter vormontierter Systeme über einen Kamm scheren - selbstredent gibt es nicht wenige Anbieter, bei denen jede einzelne Komponente von solider Qualität und die Zusammenstellung empfehlenswert ist. Doch hier kommt meist ein anderer Aspekt zum tragen, und zwar der preisliche Aspekt. Solche Konfigurationen sind nicht selten um dreistellige Beträge teurer als Eigenbauten - und da liegt ein essenzieller Vorteil ebenjener. Man kann die Hardware nicht nur optimal auf seine individuellen Wünsche anpassen, sondern erhält sein neues System auch für einen spürbar geringeren Preis. Für einen guten Gaming-PC muss man gar nicht so viel ausgeben, wie oftmals angenommen wird. Wer an einigen Stellen sinnvoll spart, bei anderen Komponenten aber klug investiert, kann schon für wenig Geld aktuelle Spiele in angemessener Qualität genießen.
Bleibt noch die Frage des Zusammenbaus - uns ist vollkommen bewusst, dass diesen viele beim ersten Mal sehr kritisch beäugen werden. Schließlich geht es um einen Computer, High-Tech, mehrere hundert Euro. Doch keine Angst - der Zusammenbau eines aktuellen Computer-Systems stellt unseres Erachtens auch für Ersttäter keine unlösbare Herausforderung dar, im Gegenteil: Der ganzen Geschichte liegt ein simples Stecksystem zugrunde, welches es beinahe unmöglich macht, Komponenten falsch zu verbinden. Darüber hinaus seit gerade Ihr als Leser dieses Guides in einer komfortablen Situation, denn ihr habt beim Zusammenbau die Unterstützung der Community zur Verfügung. Dies wird in den meisten Fällen zwar nicht vonnöten sein, schafft Komplikationen im Zweifelsfalle aber schnell aus der Welt. Lesenswert außerdem: How-to - Rechner-Zusammenbau.
Es folgen einige Anmerkungen zum Guide an sich:
Betriebssystem:
Alle Zusammenstellungen und deren Preiskalkulationen verstehen sich exklusive Betriebssystem. Falls noch kein Betriebssystem vorhanden ist, empfehlen wir Windows 7 Home Premium 64-Bit, welches derzeit schon in der 30€-Region zu haben ist, oder alternativ
Du hast keine Berechtigung, den Link zu sehen, bitte Anmelden oder Registrieren
. Höhere Versionen wie "Professional", "Pro" oder "Ultimate" lohnen sich für den Gamer (und allgemein die meisten Privatanwender) nicht; die Unterschiede sind
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einzusehen. 32-Bit-Versionen können lediglich etwa 3,5 GB RAM und Grafikspeicher verwalten und fallen in Zeiten von Grafikkarten mit 2GB GDDR und Hauptspeichern von nicht selten 8 Gigabyte durchs Raster. Weiter werden erst ab Windows Vista DirectX 11-Effekte unterstützt.Erklärung der Vorgehensweise beim Geizhals:
Der Geizhals (
Du hast keine Berechtigung, den Link zu sehen, bitte Anmelden oder Registrieren
) ist ein Preisvergleichsportal. Wir verlinken die Komponenten dort, da man auf diese Weise die Preise der verschiedenen Anbieter auf einen Blick vergleichen und sich für die gewählten Komponen- ten rasch das günstigste Versandhaus ausgeben lassen kann. Dies funktioniert folgendermaßen:1. Man nutzt die von uns vorgefertigten Wunschlisten, die sich unter jeder Zusammenstellung finden. Dazu klickt man einfach auf den jeweiligen Link und klickt unten rechts auf den Button "Günstigste Anbieter für alle Artikel ermitteln". Danach kann man noch eventuelle Optionen anpassen, sowie bestimmte Händler ausschließen. Man erhält nun eine Liste der Anbieter, bei dem die Komponenten am günstigsten zu bekommen sind.
2. Man benutzt seine eigene Wunschliste. Hierbei wählt man einfach die gewünschten Artikel aus und fügt diese durch einen Klick auf "speichern" neben der gewählten Wunschliste dieser hinzu. Nachdem man alle Artikel hinzugefügt hat, wählt man seine Liste auf der linken Seite aus und verfährt nun wie bei 1.
Auch Leute mit Wohnsitz in Österreich sollten den deutschen Geizhals nutzen, da deutsche Händler selbst mit Versand nach Österreich meist wesentlich günstiger sind.
Und sonst ?
Dieser Guide entstand in enger Zusammenarbeit mit den Usern Phenom. und Hardcore-Gouda.
An dieser Stelle gibts ein herzliches Dankeschön an die beiden!
Fragen, Anregungen, Feedback und konstruktive Kritik finden hier ihren Platz.
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