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Es ist eine Geschichte, die man über so viele Audio-Hersteller erzählen kann. Neben den großen Massenproduzenten wie Sony, Philips, Logitech oder Creative gibt es, gerade wenn es um den gehobenen HiFi-Bereich geht, eine große Anzahl kleiner Edelmanufakturen, die sich darauf spezialisiert haben, Wünsche professioneller Audioanwender oder audiophiler Privatleute mit entsprechend dicker Börse zu erfüllen. Im Audio-Fachgeschäft sieht man sie aufgebaut, die Standlautsprecher in noblem Holz-Finish, gekennzeichnet durch die Aufschrift eines Familiennamens, der für Tradition steht. Und doch wagen es immer wieder einige dieser Hersteller zu expandieren und sich nach und nach in den breiten Markt hinabzubegeben. Freilich bleibt der klangvolle Name und auch das entsprechende Premium-Image geht nicht verloren. Beispielhaft für dieses Phänomen kann man den britischen Hersteller Bowers & Wilkins anführen, aus dessen Portfolio wir kürzlich zwei konsumentenfreundlichere Produkte getestet haben.
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Ganz ähnlich verhält es sich mit Klipsch. 1964 begann die Geschichte der U.S.-amerikanischen Firma als solche, benannt nach ihrem Gründer, dem Audio-Ingenieur Paul W. Klipsch. Der hatte sich bereits 1945 das sogenannte "Klipschhorn"...
Weiterlesen: Klipsch Image X10i: InEars im Test
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Ganz ähnlich verhält es sich mit Klipsch. 1964 begann die Geschichte der U.S.-amerikanischen Firma als solche, benannt nach ihrem Gründer, dem Audio-Ingenieur Paul W. Klipsch. Der hatte sich bereits 1945 das sogenannte "Klipschhorn"...
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