Hallo Community,
ich habe folgendes Problem:
Anfang des Jahres ein neues Laptop gekauft. Er hatte sein Kauf Probleme (Systemabstürze, lies sich nicht mehr hochfahren), sodass ich ihn an den Händler zurückgeschickt habe. Vorher ging das gute Stück zur groben Schadenbeurteilung ins Rechenzentrum an der Uni, dort wurde die Festplatte ausgelesen (mit SeaTools, ca. 180 Fehler auf der Platte) woraufhin ich es an den Verkäufer zurückgeschickt habe.
Heute kam mit der Post für 60€ Nachnahme der Laptop zurück. Die telefonische Nachfrage ob die Hardware überprüft wurde, ist verneint worden (obwohl auf der Rechnung aufgeführt). Kurzum: Der Händler hat den Laptop "repariert" und mir das in Rechnung gestellt. Mit der Begründung, es sein nur ein Softwarefehler, den ich mir mit Viren & Trojanern geholt habe.
Nun ein paar Fragen dazu:
- Greift nicht die Gewährleistung, kann ich Versand/Arbeitszeit zurückfordern?
(Wie erwähnt, wurde ein "Hardwarecheck" in Rechnung gestellt, mir am Telefon aber versichert, dass nur Software gecheckt wurde)
- Habe ich ein Recht eine neue Festplatte zu fordern?
Ich mache mir Sorgen, dass eine bloße Neuinstallation das Problem nur zeitlich verschiebt)
- Leider mauert der Händler komplett. Auf die Drohung das Paket nicht anzunehmen (wg. Nachnahme) meinte er nur, ich solle mir jemand suchen, der den Laptop bei ihm abholt.
Wie komme ich zu einem längerfristig funktionierenden Notebook, ohne großartig die juristische Keule schwingen zu müssen?
Über ein paar Tipps & Ratschläge würde ich mich sehr freuen!
Btw: Habe soeben nocheinmal SeaTools durchlaufen lassen. Keine Plattenfehler mehr gefunden.
------------------------------------------------------------
Tags :
ich habe folgendes Problem:
Anfang des Jahres ein neues Laptop gekauft. Er hatte sein Kauf Probleme (Systemabstürze, lies sich nicht mehr hochfahren), sodass ich ihn an den Händler zurückgeschickt habe. Vorher ging das gute Stück zur groben Schadenbeurteilung ins Rechenzentrum an der Uni, dort wurde die Festplatte ausgelesen (mit SeaTools, ca. 180 Fehler auf der Platte) woraufhin ich es an den Verkäufer zurückgeschickt habe.
Heute kam mit der Post für 60€ Nachnahme der Laptop zurück. Die telefonische Nachfrage ob die Hardware überprüft wurde, ist verneint worden (obwohl auf der Rechnung aufgeführt). Kurzum: Der Händler hat den Laptop "repariert" und mir das in Rechnung gestellt. Mit der Begründung, es sein nur ein Softwarefehler, den ich mir mit Viren & Trojanern geholt habe.
Nun ein paar Fragen dazu:
- Greift nicht die Gewährleistung, kann ich Versand/Arbeitszeit zurückfordern?
(Wie erwähnt, wurde ein "Hardwarecheck" in Rechnung gestellt, mir am Telefon aber versichert, dass nur Software gecheckt wurde)
- Habe ich ein Recht eine neue Festplatte zu fordern?
Ich mache mir Sorgen, dass eine bloße Neuinstallation das Problem nur zeitlich verschiebt)
- Leider mauert der Händler komplett. Auf die Drohung das Paket nicht anzunehmen (wg. Nachnahme) meinte er nur, ich solle mir jemand suchen, der den Laptop bei ihm abholt.
Wie komme ich zu einem längerfristig funktionierenden Notebook, ohne großartig die juristische Keule schwingen zu müssen?
Über ein paar Tipps & Ratschläge würde ich mich sehr freuen!
Btw: Habe soeben nocheinmal SeaTools durchlaufen lassen. Keine Plattenfehler mehr gefunden.
------------------------------------------------------------
Tags :
Du hast keine Berechtigung, den Link zu sehen, bitte Anmelden oder Registrieren
,
Du hast keine Berechtigung, den Link zu sehen, bitte Anmelden oder Registrieren
Zuletzt bearbeitet: