Tanger
Member
Linux-Dateimanager: eine Übersicht - welchen setzt ihr ein!?
Dateimanager - für Linux: gibt es in vielen Ausführungen: Welchen setzt ihr ein und warum!?
Dateimanager sind für die Arbeit am Computer nicht wegzudenken - auch unter Linux sind sie sehr wichtig: Sie untertützen die ganz alltäglichen Arbeiten und Aktivitäten auf dem Linux-System und sind gewissermaßen unverzichtbar. Das Tolle: Linux bietet eine große Bandbreite solcher Tools mit vielen Unterschiedlichen Funktionalitäten - von "ganz ganz einfach bis sehr leistungsfähig und vielseitig und komfortabel"
Man kann sagen: Dateimanager - sie gibt es in ganz vielen verschiedenen Leistungsklassen und mit Funktionalitäten - von einfach bis kompliziert - gemacht für neue und moderen Computer, oder aber auch für ältere und kleine Notebooks, die nicht über viele Ressourcen verfügen. Es gibt mittlerweile so viele Dateimanager - auch (und gerade) unter Linux:
Grundsätzlich, so kann man sagen, lässt sich fast jeder Dateimanager auf verschiedenen Linux-Derivate installieren und auch nutzen, So gesehen - wenn man also den mit dem System "ausgelieferten" Standarddateimanager nicht gut findet oder aber mit ihm nicht klar kommt (oder einen größeren Leistungsumfang sich wünscht), dann kann man ja auch leicht einen alternativen Dateimanager installieren. Das ist fast immer möglich. Zwar sind die Standarddateimanager oft (mehr oder weniger) eng mit dem System verwoben aber auch hier gibt es Unterschieden.
Wie gesagt man kann sagen: Dateimanager - sie gibt es in ganz vielen verschiedenen Leistungsklassen und mit Funktionalitäten
Zu den Grundfähigkeiten von guten Varianten gehören m.E. zum Beispiel auch Verschieben oder aber Kopieren - und natürlich auch das Löschen.
Darüber hinaus, so kann man sagen, gibt es eigentlich kaum Grenzen der Funktionalität - kaum Grenzen nach nach oben, bezogen auf das was alles in einen Dateimanager integriert werden kann. Das reicht von der bietet grundlegende Dateiverwaltungsfunktionen wie Verschieben, Einfügen, aber auch darüber hinaus auch Dinge wie zum Beispiel etwa, Ausschneiden, Kopieren, und viele andere mehr - das können moderne Dateimanager: bis hin zum Zugriff auch auf Dateien, die in Clouds gespeichert sind.
Hier eine ganz kleine Auswahl an Dateimanager mit graphischer Oberfläche: Die folgende Übersicht über Dateimanager mit graphischer Oberfläche ist nicht speziell sortiert.
vorweg; viele user halten zum Beispiel den Dolphin für einen der ausgereiftesten und am weitesten entwickelten Dateimanager unter Linux, Dolphin mit seiner KDE-Integration lässt sich ganz umfassend flexibel konfigurieren und sogar sehr gut erweitern. Gut, manchmal und für manche Zwecke kann man auch schnell auf der Konsole bestimmte Aufgaben ausführen - ist die Konsole sozusagen noch schneller. Das hängt sicher auch mit Vorlieben des jeweils eigenen Arbeitsstils zusammen. Wie haltet ihr es mit dem Dateimanager? Welchen setzt ihr denn ein - und ja warum genau diesen. Was muss er alles können und was ist eher überflüssig?
a. Krusader
Krusader ein KDE-Dateimanager mit sehr vielen Funktionen:
Er gilt im Grund als einer der umfangreichsten Norton-Commander-Klone unter Linux.
Das Tolle: Auch bei ihm ist das Fenster des Programms zweigeteilt.
und es ist so, dass in praktisch jeder Seite auch noch weitere Tabs geöffnet werden können - das ist ziemlich praktisch.
b. Midnight Commander
Midnight Commander ein weiterer Dateimanager mit einer grafischen Benutzeroberfläche.
Das Beste an Midnight Commander ist, dass es so konzipiert ist, dass sowohl Anfänger als auch Experten die Dateimanager-App verwenden können.
Benutzer müssen die Dateimanager-App mit der Tastatur steuern, und sie kann fast alle dateimanagerbezogenen Dinge.
c. PCMan File Manager
PCMan File Manager ausprobieren: eine leichte Dateimanager-Anwendung die dennoch sehr viele Funktionalitäten bietet.
PCManFM – er will die Alternative zu Nautilus, Konqueror und Thunar darstellen - alle diese ersetzen.
PCManFM ist der Standard-Dateimanager in LXDE
d. muCommander muCommander
muCommander ein Dateimanager im "Norton Commander"-Stil. muCommander kann auch mit gepackten Dateien umgehen,
Darüber hinaus kann er noch viel viel mehr: Zum Beispiel auch Verzeichnisse über FTP, SFTP, SMB, NFS, HTTP, und viele andere mehr öffnen,
der MuCommander kann auch mit Lesezeichen arbeiten und sehr flexibel ab die Bedürfnisse des Anwenders angepasst werden.
e. Nautilus
Nautilus - wurde im Laufe der Zeit in GNOME aufgenommen:
Standard-Record Director der GNOME-Arbeitsbereich-Bedingung.
f. Konqueror-Dateimanager
Konqueror ist ein Dateimanager in der KDE-Arbeitsumgebung.
Der K. bietet grundlegende Dateiverwaltungsfunktionen wie Verschieben, Einfügen, aber auch darüber hinaus auch Dinge wie, Ausschneiden, Kopieren, und viele
andere mehr: Man kann mit dem K sogar auch auf Dateien zuzugreifen, die in Clouds gespeichert sind.
g. Dolphin
Dolphin hilft sowohl in lokale als auch Netzwerkdateien zu arbeiten und verwalten:
Dolphin File Manager ist im Grunde genommen der KDE-Partner von Nautilus.
Er bietet sehr viele Features so wie zum Beispiel: Geteilte Ansicht und Multi-Tabs sowie andockbare Boards;
h. Thunar:
Thunar ist einfach zu bedienen: er ist m.E. gewissermaßen der Standarddateimanager für die Xfce-Desktopumgebung;
i. Gnome-Kommandant:
Gnome Commander ist ein sehr interessanter Datei-Manager:
Er kann sich sogar - und das ist das Tolle, über FTP, Samba, Windows Share mit Remote-Diensten verbinden;:
btw: vermisst ihr einen - welchen wollt ihr unbedingt noch auf der Liste sehen!?
Bin gespannt - Welchen Dateimanager setzt ihr ein und warum!
Dateimanager - für Linux: gibt es in vielen Ausführungen: Welchen setzt ihr ein und warum!?
Dateimanager sind für die Arbeit am Computer nicht wegzudenken - auch unter Linux sind sie sehr wichtig: Sie untertützen die ganz alltäglichen Arbeiten und Aktivitäten auf dem Linux-System und sind gewissermaßen unverzichtbar. Das Tolle: Linux bietet eine große Bandbreite solcher Tools mit vielen Unterschiedlichen Funktionalitäten - von "ganz ganz einfach bis sehr leistungsfähig und vielseitig und komfortabel"
Man kann sagen: Dateimanager - sie gibt es in ganz vielen verschiedenen Leistungsklassen und mit Funktionalitäten - von einfach bis kompliziert - gemacht für neue und moderen Computer, oder aber auch für ältere und kleine Notebooks, die nicht über viele Ressourcen verfügen. Es gibt mittlerweile so viele Dateimanager - auch (und gerade) unter Linux:
Grundsätzlich, so kann man sagen, lässt sich fast jeder Dateimanager auf verschiedenen Linux-Derivate installieren und auch nutzen, So gesehen - wenn man also den mit dem System "ausgelieferten" Standarddateimanager nicht gut findet oder aber mit ihm nicht klar kommt (oder einen größeren Leistungsumfang sich wünscht), dann kann man ja auch leicht einen alternativen Dateimanager installieren. Das ist fast immer möglich. Zwar sind die Standarddateimanager oft (mehr oder weniger) eng mit dem System verwoben aber auch hier gibt es Unterschieden.
Wie gesagt man kann sagen: Dateimanager - sie gibt es in ganz vielen verschiedenen Leistungsklassen und mit Funktionalitäten
Zu den Grundfähigkeiten von guten Varianten gehören m.E. zum Beispiel auch Verschieben oder aber Kopieren - und natürlich auch das Löschen.
Darüber hinaus, so kann man sagen, gibt es eigentlich kaum Grenzen der Funktionalität - kaum Grenzen nach nach oben, bezogen auf das was alles in einen Dateimanager integriert werden kann. Das reicht von der bietet grundlegende Dateiverwaltungsfunktionen wie Verschieben, Einfügen, aber auch darüber hinaus auch Dinge wie zum Beispiel etwa, Ausschneiden, Kopieren, und viele andere mehr - das können moderne Dateimanager: bis hin zum Zugriff auch auf Dateien, die in Clouds gespeichert sind.
Hier eine ganz kleine Auswahl an Dateimanager mit graphischer Oberfläche: Die folgende Übersicht über Dateimanager mit graphischer Oberfläche ist nicht speziell sortiert.
vorweg; viele user halten zum Beispiel den Dolphin für einen der ausgereiftesten und am weitesten entwickelten Dateimanager unter Linux, Dolphin mit seiner KDE-Integration lässt sich ganz umfassend flexibel konfigurieren und sogar sehr gut erweitern. Gut, manchmal und für manche Zwecke kann man auch schnell auf der Konsole bestimmte Aufgaben ausführen - ist die Konsole sozusagen noch schneller. Das hängt sicher auch mit Vorlieben des jeweils eigenen Arbeitsstils zusammen. Wie haltet ihr es mit dem Dateimanager? Welchen setzt ihr denn ein - und ja warum genau diesen. Was muss er alles können und was ist eher überflüssig?
a. Krusader
Krusader ein KDE-Dateimanager mit sehr vielen Funktionen:
Er gilt im Grund als einer der umfangreichsten Norton-Commander-Klone unter Linux.
Das Tolle: Auch bei ihm ist das Fenster des Programms zweigeteilt.
und es ist so, dass in praktisch jeder Seite auch noch weitere Tabs geöffnet werden können - das ist ziemlich praktisch.
b. Midnight Commander
Midnight Commander ein weiterer Dateimanager mit einer grafischen Benutzeroberfläche.
Das Beste an Midnight Commander ist, dass es so konzipiert ist, dass sowohl Anfänger als auch Experten die Dateimanager-App verwenden können.
Benutzer müssen die Dateimanager-App mit der Tastatur steuern, und sie kann fast alle dateimanagerbezogenen Dinge.
c. PCMan File Manager
PCMan File Manager ausprobieren: eine leichte Dateimanager-Anwendung die dennoch sehr viele Funktionalitäten bietet.
PCManFM – er will die Alternative zu Nautilus, Konqueror und Thunar darstellen - alle diese ersetzen.
PCManFM ist der Standard-Dateimanager in LXDE
d. muCommander muCommander
muCommander ein Dateimanager im "Norton Commander"-Stil. muCommander kann auch mit gepackten Dateien umgehen,
Darüber hinaus kann er noch viel viel mehr: Zum Beispiel auch Verzeichnisse über FTP, SFTP, SMB, NFS, HTTP, und viele andere mehr öffnen,
der MuCommander kann auch mit Lesezeichen arbeiten und sehr flexibel ab die Bedürfnisse des Anwenders angepasst werden.
e. Nautilus
Nautilus - wurde im Laufe der Zeit in GNOME aufgenommen:
Standard-Record Director der GNOME-Arbeitsbereich-Bedingung.
f. Konqueror-Dateimanager
Konqueror ist ein Dateimanager in der KDE-Arbeitsumgebung.
Der K. bietet grundlegende Dateiverwaltungsfunktionen wie Verschieben, Einfügen, aber auch darüber hinaus auch Dinge wie, Ausschneiden, Kopieren, und viele
andere mehr: Man kann mit dem K sogar auch auf Dateien zuzugreifen, die in Clouds gespeichert sind.
g. Dolphin
Dolphin hilft sowohl in lokale als auch Netzwerkdateien zu arbeiten und verwalten:
Dolphin File Manager ist im Grunde genommen der KDE-Partner von Nautilus.
Er bietet sehr viele Features so wie zum Beispiel: Geteilte Ansicht und Multi-Tabs sowie andockbare Boards;
h. Thunar:
Thunar ist einfach zu bedienen: er ist m.E. gewissermaßen der Standarddateimanager für die Xfce-Desktopumgebung;
i. Gnome-Kommandant:
Gnome Commander ist ein sehr interessanter Datei-Manager:
Er kann sich sogar - und das ist das Tolle, über FTP, Samba, Windows Share mit Remote-Diensten verbinden;:
btw: vermisst ihr einen - welchen wollt ihr unbedingt noch auf der Liste sehen!?
Bin gespannt - Welchen Dateimanager setzt ihr ein und warum!