Mein GamingPC

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ground2er0

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Hallo Jungs,

so nun nach 3 Jahren ohne einen Gaming PC will ich die XBOX 360 nun in die Tonne treten und mir wieder einen PC zusammenstellen.
Hab schon etwas gegoogelt und schon testweise einen PC zusammengestellt nun würd ich aber gerne wissen was ihr für 600€ empfehlen würdet.

Will jetzt nicht irgendeine Konfig von mir reinstellen würd lieber wissen was ihr mir empfehlen würdet nicht das ich dadurch noch das ergebniss beeinflusse..
Also 600€ Budge hört sich wenig an aber dafür hab ich ja schon folgende Kompnenten:

42 Zoll TV (darauf soll gezockt werden)
80GB 10.000 Raptor HDD für das Windows
1TB 7.200 HDD für sosnt so Sachen.
DVD Kombilaufwerk.
Maus & Tastatur
ATX Gehäuse

Leider kenne ich mich mit den i3, i5 und i7 und auch mit den AMD CPU´s nicht wirklich aus deshalb kann ich leider keine Angaben zu meiner Wund CPU und Mainboard machen.. :-(

Vill könnt ihr mir ja etwas weiterhelfen...

Der PC sollte meine XBOX ersetzen und deswegen wird nur WIN 7 + Updates und Battlefield3 installiert.

Danke Gruß Sebastian
 
Zu deinen jetztigen Sachen nimmst du einfach den 600 bzw den 650€ PC aus Kaufberatungs-Guide (Gaming-PC), da auf Grund der aktuellen Festplatten Preise diese dort rausgestrichen wurden, sollte einer der Rechner gut auf dich abgestimmt sein. (Das DVD Laufwerk einfach raus streichen)
 
Bei dem Ram nehm ich doch lieber die
12GB-Kit Corsair Vengeance DDR3 1600 MHz CL9 um ca 75€

oder?

Reicht das Netzteil den aus?
Wenn ich das bei Hardwareversand.de auswähle wird die Grafikkarte nicht mehr angezeigt --> zu wenig Leisutng..

wie wärs mit dem
Cooler Master GX Series PSU, 80Plus Bronze - 650 Watt
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum?

Soll das nicht ein Gaming-PC werden?
Wenn Du also vier GB allenfalls mal gerade so ausnutzt, (meistens aber nicht einmal das(!), nutzen Dir die restlichen acht GB mal überhaupt nichts.
Abgesehen davon stellt Dir das Mainboard sowieso 1333 MHz als Ram-Takt ein.
OK, wenn Du neben dem offenen Multi lieber mit dem BLCK übertaktest, und das dann auch noch sehr weit nach oben tust, sind 1600 MHz schon sinnvoll.
Allerdings ists nicht hundertprozentig sicher, daß die CPU, genauer deren Speichercontroller Takt wesentlich oberhalb der 1333 stabil hinbekommt.
Klar, meist geht das. Aber eben nicht immer.
Das diese Ram-Taktsteigerung letztendlich sowieso nichts, zumindest nichts Spürbares, bringt, ist eine andere Sache.
Ziemlich sinnfrei aber, ein Kit mit drei Riegeln auf ein Mainboard, welches (nur) Dual-Channel beherrscht, stecken zu wollen. Das geht wohl. Aber wenn Dual-Channel möglich ist, sollte man den wegen des kleinen Performance-Vorteils auch nutzen und nicht etwa mutwillig auf Single-Channel zurück gehen.
Ein Kit aus zwei Riegeln wäre also unbedingt die bessere Wahl.

Das Netzteil reicht vollkommen!
Nicht über den Konfigurator gehen, dann klappt das.
 
Ok da hast du wohl recht 🙂
dann bleib ich wohl bei der vorgeschlagenen konfig.

Eine Frage hab ich da aber noch..

Ich will das ja alles über meinen 42 Zoll Monitor spielen,
nun stellt sich mir die Fragen reicht die Grafikkarte da aus um es auf Full HD zu spielen oder soll ich doch lieber zu einer Teureren greifen.
(Battlefield 3)

bin gerade über ein paar Post´s gestolpert die so ca das sagen:
"Kauft euch keine GTX570TI kauft euch lieber eine 6950 und flasht sie auf eine 6970"

was sagt ihr dazu

Gruß Sebastian
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sag dazu mal das es keine GTX570Ti gibt ^^ ansonsten sollte die GTX560Ti die du (denke ich jedenfalls) meinst, ausreichen.
Du hast keine Berechtigung, den Link zu sehen, bitte Anmelden oder Registrieren
kannst du auch sehen, dass du noch gut 50fps im durchschnitt hast, was reichen sollte um Battlefield flüssig zu spielen.
 
Naja im Kaufberatungs-Guide (Gaming-PC) wird ja die gtx560Ti empfohlen, deshalb bin ich davon ausgegangen, dass du die meinst. 🙂 In diesem Test kannst du ja sehen, das du mit dieser Karte gut auf "Full-HD" gamen kannst, jedoch könnte es bei 2560x1600 knapp werden 😉

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Zuletzt bearbeitet:
Das mit dem Flashen der AMD-Karten ist ne windige Sache.
Manchmal klappts, manchmal aber auch nicht.
Wenn es klappt, werden aber die Shader meistens nicht vermehrt, wodurch der Vorteil der geflashten Karte eher weniger groß ist.

Ob 24" oder 42" ist egal.
Auf die Auflösung kommt es an.
Die ist bei beiden mit 1920x1080px identisch.
OK. Es gibt nicht wenige 24'er Monitore, die 1920x1200px darstellen.
In diesem Fall hats die Graka am großen TV natürlich etwas leichter.
(Größere/höhere Auflösungen nur mit 27'er oder 30'er Computer-Monitoren, an denen die GTX560Ti in der Tat etwas zu schwächlich wird.)
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn ich jetzt auf die nächst höhere wechseln würde (ich glabu das wäre die gtx 570 oder) würde mir das etwas bringen.

oder ist es besser wenn man sich mit der zufreiden gibt und villeicht 1-2 jahre später sich ne bessere um ca 200€ holt?..

Wäre bereit dazu ca 100€ mehr zu investieren und dafür nicht enttäuscht zu sein wenns doch nicht klappt
 
Wenn man die im Ranking zwischen der GTX 560Ti und der GTX 570 liegenden AMD-Karten (HD 6950 und HD 6970) außen vor läßt, kommt dazwischen immer noch die GTX 480.

Ich würde, aber das ist eben sehr individuell, erst später wechseln.
Das beschert in aller Regel den größeren Leistungszuwachs zu einem geringeren Preis.
Und wenn zwischenzeitilich kleinere Strukturen in die GPUs eingezogen sind, was bei den kommenden Grafikkartengenerationen ganz sicher der Fall ist, brauchts für die Mehrleistung kaum (wesentlich) mehr Strom.
Man erspart sich damit in aller Regel evt auch noch über ein anderes Netzteil nachdenken zu müssen.

Es ist ja nicht so, daß man mit einer GTX 560Ti nicht zocken könnte.
Wenns mal, je nach Game, nicht so gut auf ultra geht, ist das kein wirkliches Problem.
Jedenfalls nicht für den Vernunftmenschen.
 
So nun musste ich leider meine Bestellung bei Jakob elektronics stornieren da nach Bestellung aufeinmal 3-4 Artikel nicht mehr Lagernd waren :-(

würde gerne bei e-tec.at bestellen da ich dasdort auch abholen kann und somit heute zu verfügung habe..

Ist das so in Ordnung?
Gibt es da Unterscheide bei dem z68pro und dem p673pro

Folgende Komponenten hätte ich dort wo Lagernd sind:
ASROCK Z68 Pro3 Lagerstand € 89.90
Gigabyte GeForce GTX 560 Ti OC, 1GB GDDR5, 2xDVI, Mini-HMDI Lagerstand € 201.90
Intel Core i5-2500K PC1155 6MB Cache 3,3GHz retail Lagerstand € 191.90 ASROCK Z68 Pro3 Lagerstand € 89.90
SCYTHE Mugen III 775/1155/1156/1366/AMD Lagerstand € 41.85
ANTEC THREE HUNDRED schwarz Lagerstand € 54.95
TeamGroup Elite DIMM Kit 8GB PC3-10667U CL9-9-9-24/DDR3-1333 Lagerstand € 31.35
ANTEC VP550P, 550W ATX 2.3 Lagerstand € 55.90
Gesamt € 667.75
 
Zuletzt bearbeitet:
Unterschiedlich Chipsätze, unterschiedliche Gimmiks und eben auch (meist) unterschiedlich Preise.
Den Gamer interessierts eigentlich nicht wirklich, ob nun ein Z68- oder ein P67-Chipsatz auf dem Mainboard residiert. OC mittels offenem Multiplikator ist mit beiden möglich.
Das er die zusätzliche Gimmiks des Z68 nicht sinnvoll nutzt, ist eine andere Sache.

Kannst Du so bestellen.
 
Danke Horst für die schnelle Antwort.
Wie meinst du den das:
Das er die zusätzliche Gimmiks des Z68 nicht sinnvoll nutzt, ist eine andere Sache.

Also sagen wir mal so ob ich nun den 650€ PC von der Kaufberatungs-Guide (Gaming-PC) Liste nehme oder diese Komponenten ist von der Preis / Leistung nicht Relevant bzw. ich werd keine Performance nachteile haben oder?

Netzteil auch ok oder?
 
Nicht sinnvoll nutzen heißt eigentlich, daß die Gimmiks selbst nicht eben sinnvoll sind.
Nutzen kann man sie ruhig.
Nur wozu?

# Das Du, sofern sie nur groß genug ist, die SSD zum Cachen nutzen kannst, ist eins der Gimmiks.
Bringt, sofern angewendet, dem Gamer keinen (spürbaren) Vorteil.
Es gibt schon einen Vorteil! Aber der ist eben nur marginal und teuer erkauft.
# Das Du es mit diesem Chipsatz, mittels Lucidlogix virtu schaffen kannst, eine AMD- und eine Nvidia-Graka gleichzeitig zu beschäftigen ist sinnfrei, weil es eben auch keine Vorteile bringt. Wenn schon zwei Grafikkarten, dann kauft man halt nach "Großvätersitte" zwei Gleiche (vom gleichen Hersteller).
# Das Hin- und Herschiften zwischen der Onboardgrafik und der gesteckten Graka, ohne dabei das Monitorkabel umstecken zu müssen, ist zwar möglich, bringt aber eben auch keinerlei Vorteile. Die (dezidierte) Graka wird ja dabei nicht abgeschaltet, hat ihren Idle-Leistungsbedarf also weiterhin. Da kann sie auch ruhig im Idle die Darstellung selbst übernehmen. Das soll also Strom sparen helfen. Tut es aber nicht.
# Ein kleines Bisschen sinnvoll, sofern genutzt, daß der Chipsatz beim Transcodieren von HD-Videos ein Bisschen mitrechnen können soll.
Wieviel das ausmacht, wenn man es überhaupt jemals nutzt(?), kann ich nicht sagen.

Netzteil geht klar.
 
Was neues muss her 🙂
Wollte nicht extra ein neues Thema aufmachen.....

Will nun meinen Stand PC ablösen und mir ein ITX GaminPC zusammenstellen.🙂

Kann das so Funktionieren?

Intel Core i5-2500K Box, LGA1155
ASRock Z77E-ITX, Sockel 1155, ITX
8GB-Kit Corsair Vengeance DDR3 1600 MHz CL9
BitFenix Prodigy Mini-ITX Gehäuse - schwarz, ohne Netzteil
Sapphire HD 7870 2GB GDDR5 PCI-Express
Super Flower 400W Golden Green Pro 80plus
LiteOn iHES112-115 bulk
Preislich lieg ich da bei CA 800€

Meinen "alten" PC will ich gern einem Kolleg Verkaufen was kann ich da Ca verlangen?

Der "Alte" PC hat folgende Komponenten:

Gigabyte GeForce GTX 560 Ti OC, 1GB GDDR5, 2xDVI, Mini-HMDI
Intel Core i5-2500K PC1155 6MB Cache 4x3,3GHz
ASROCK Z68 Pro3
SCYTHE Mugen III 775/1155/1156/1366/AMD
ANTEC THREE HUNDRED schwarz
TeamGroup Elite DIMM Kit 8GB PC3-10667U CL9-9-9-24/DDR3-1333
ANTEC VP550P, 550W ATX 2.3
Enermax T.B.Silence 120x120x25mm, 900rpm, 71.54m3/h,
500GB SATA HDD
 
Das ein "K"-CPU für's Gaming NICHTS bringt ist dir klar, oder?
ITX und Übertakten ist sowieso noch nie eine wirklich gute Idee gewesen...
Oder sollen vom "alten" Rechner möglichst viele Sachen übernommen werden?
 
von mir aus muss vom alten Rechner nichts übernommen werden,

ja das mit dem ITX ist mir schon klar würde es aber gerne versuchen..

Warum ist die K CPU nicht fürs Gamen?
 
Weil Übertakten für's Zocken NICHTS bringt...

Auch wenn es dir klar ist: In einem ITX-Gehäuse lassen sich eben, bedingt durch die Maße, keine überpotenten CPU-Kühler und recht wenige Lüfter vebauen. Allein deshalb ist ein gesteigerte Wärmeleistung durch Overclocking nicht ratsam.
 
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