Nas: 400-500€

Onkelz102

New member
Hallo zusammen,

da mir die interne Festplatte mit 1TB schon lange zu klein ist, wird es jetzt endlich mal Zeit für was Ordentliches für meine Daten. Dass es ein NAS werden soll, steht eigentlich schon fest, jetzt geht es nur noch um die Konfiguration.

Folgende Ansprüche sollte das Ganze erfüllen:
- 2-3TB Speicher im RAID1
-leise sein und nicht zu warm werden, da das Teil bei mir im Zimmer stehen wird und (natürlich) 24/7 laufen wird
-GBit-LAN und ein Prozessor, der die Geschwindigkeit auch ausreizen kann
-(eventuelle) Verschlüsselung der Daten
-übersichtliche und dennoch komplexe Benutzeroberfläche
-ein integrierter Webserver wäre nett, ist aber kein Muss
-USB 3.0
-Fernzugriff (aber das sollte ja eigentlich mit jedem NAS-Gehäuse möglich sein)

(das sollte es mal gewesen sein)

Hinzu sollte noch ein Gbit-Switch mit mindestens 8 Ports kommen, da mein Router nur 100Mbit-Ports hat und das wäre für ein NAS definitiv zu langsam.
Der Switch an sich muss keine besonderen Einstellungen bieten, er sollte hauptsächlich schnell sein und die Bandbreite gut zwischen den Geräten aufteilen können. Natürlich sollte auch dieser leise und kühl bleiben (am besten passiv).

Für alles möchte ich nicht viel mehr als 500€ zahlen.

Ich habe mir schon mal was zusammengestellt und würde nun gerne wissen, ob die gewählte Konfiguration meine Anforderungen erfüllen würde oder ob für die 400-500€ sogar was wesentlich Besseres drinnen wäre.

Das ist meine momentane Konfiguration:

Ich bedanke mich schon mal im Voraus für eure Antworten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann jedem nur empfehlen, sich seinen eigenen kleinen "Homeserver" statt einer NAS anzuschaffen. Wenn du einer bist, der gerne alles unter Kontrolle hat und bereit ist, etwas mehr Zeit in die Konfiguration zu stecken gibt es eigentlich nichts besseres in Sachen Funktionsumfang. Auch preislich ab einer gewissen Anzahl an Platten ein gutes Stück günstiger als klassische NAS.

Möchtest du eine simplere Konfiguration, dann ist eine NAS wohl das Optimum.
 
Hmm, das mit dem "Homeserver" wäre natürlich auch eine Alternative - daran habe ich noch nicht gedacht.
Prinzipiell habe ich schon gerne alles unter Kontrolle und scheue prinzipiell auch keine komplexere Einrichtung, Erfahrungen habe ich hier auch schon (Linux, Webserver, etc.), wenn sich der Mehraufwand denn lohnt. Ich bin momentan aber noch am Schwanken.

Falls ich wirklich auf einen Homeserver setzen werde, bliebe noch die Frage nach der Hard-/Software übrig: Würde ein Celeron/Pentium ausreichen, oder sollte es gleich etwas Stärkeres sein (z.B. ein Xeon)?
Ich würde dann schon gerne einen Web-/TS-Server laufen lassen, worauf aber kein reger Zugriff stattfinden würde; auf die abgespeicherten Dateien sollten im Normalfall auch nie mehr als zwei Geräte gleichzeitig zugreifen.
Auf welche Software setzt man hier am besten; evtl. auf ein NAS-OS wie 'FreeNAS' oder gleich auf ein vollwertiges Linux/Debian? Bei FreeNas sollte ich ja auch nicht wirklich mehr Optionen als mit dem OS von Synlogy haben - eher weniger, oder?!
Prinzipiell hätte ich zur späteren Konfiguration schon gerne eine Weboberfläche (die Ersteinrichtung könnte ich auch über den SSH-Server vornehmen). Gäbe es denn eine gute/bessere Alternative zu Webmin, was mir persönlich nicht so zusagt?
Ach ja, würde eigentlich Software-RAID ausreichen, oder sollte ich mir lieber einen ordentlichen Controller zulegen? Wenn ja, welchen?

Und falls ich mich letztlich doch für ein NAS entscheiden sollte, wäre dann die obige Konfiguration gut, oder würde ich für dasselbe Geld (oder auch etwas mehr) etwas viel Besseres bekommen?

Fragen über Fragen - ich hoffe, dass du mir die Fragen beantworten kannst und bedanke mich schon mal für deine eventuellen Antworten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Falls ich wirklich auf einen Homeserver setzen werde, bliebe noch die Frage nach der Hard-/Software übrig: Würde ein Celeron/Pentium ausreichen, oder sollte es gleich etwas Stärkeres sein (z.B. ein Xeon)?

Also ich habe eine Zeit lang einen mit AMD C-60 genutzt. File Transfers waren absolut kein Problem, da gab es immer den vollen GBit/s, wie es mit dem Web- und TS-Server ist kann ich dir nicht sagen... Ich denke TS wird nicht viel Leistung schlucken und beim Web-Server musst du selbst wissen, was du denn da genau drauf laufen lassen willst... Aber da wird wohl auch relativ wenig Leistung ausreichen.

Auf welche Software setzt man hier am besten; evtl. auf ein NAS-OS wie 'FreeNAS' oder gleich auf ein vollwertiges Linux/Debian? Bei FreeNas sollte ich ja auch nicht wirklich mehr Optionen als mit dem OS von Synlogy haben - eher weniger, oder?!

Da ich Windows nutze und es für meinen Zweck am meisten Sinn ergibt habe ich mir die Alternativen nie angesehen... Ich würde lieber ein vollwertiges Linux nehmen als FreeNAS, da hast du wohl einfach mehr Möglichkeiten.

Ach ja, würde eigentlich Software-RAID ausreichen, oder sollte ich mir lieber einen ordentlichen Controller zulegen? Wenn ja, welchen?

Für RAID 1 würde ich einfach den Controller im Chipsatz nutzen, bei RAID 5/6 könnte ein richtiger Controller Sinn ergeben.

Und falls ich mich letztlich doch für ein NAS entscheiden sollte, wäre dann die obige Konfiguration gut, oder würde ich für dasselbe Geld (oder auch etwas mehr) etwas viel Besseres bekommen?

Den TP-Link Switch nutze ich selbst seit 2-3 Jahren, kann mich nicht beschweren. Leistung bricht aber natürlich recht stark ein, wenn mehr als ein Transfer mit voller Gigabit Geschwindigkeit drüber laufen soll.
Netzwerkkabel würde ich Cat6 nehmen, tun sich preislich nicht viel.
WD Reds sind natürlich keine schlechte Wahl, es müssen aber nicht unbedingt 24/7 Platten sein, um Strom zu sparen und Geräuschemissionen zu minimieren sollten die sich schon schlafen legen dürfen. 😉
HDD-Gehäuse, Router und NAS habe ich keinen Plan. 🙂
 
Danke für die ausführliche Antwort.

Ich tendiere momentan eher zum NAS - ich habe mich noch mal etwas genauer umgesehen und festgestellt, dass das Synology NAS eigentlich alles bietet, was ich erwarte: Webserver, MySQL-Server, FTP-Server, DNS-Server, VPN-Tunnel, Mailserver, Streaming-Server, Download-Station, Verschlüsselung (und vieles mehr) und ein TS-Server würde sich auch installieren lassen. Hinzu kommt halt wirklich die geniale Weboberfläche, von der ich mir durch die Live-Demo einen Eindruck verschaffen konnte.

Bei einem Linux-Server bliebe mir halt wirklich nur die (aufwendige) Konfiguration über den SSH-Server oder eben über Webmin, was mir lange noch nicht so gut gefällt wie die Synology-Oberfläche.
Und gerade über das Streaming zerbreche ich mir den Kopf; ich wüsste jetzt nicht, wie ich das unter Linux so einrichten könnte, dass ich all meine Dateien (Videos, Musik, Bilder) bequem an mein Mobiltelefon oder Fernseher (Chromecast) (per App) streamen kann und das wäre mir eigentlich das Wichtigste.

Vermutlich wird es das etwas stärkere Modell des DS214, nämlich das , welches mit einem Atom ( 2x 1.60GHz) ausgestattet ist, damit sollte insbesondere das Streaming kein Problem mehr darstellen.

Festplattenmäßig habe ich mir nun überlegt, doch auf 4TB aufzustocken, allerdings sind die WD Red 4TB mit 140€ ganz schön teuer, du sagest ja eh, dass es nicht unbedingt die 'Red' sein müssen, aber was hältest du von folgender (die ist sogar auch für 24/7 ausgelegt):

Oder welche wären denn generell noch empfehlenswert?
 
Zuletzt bearbeitet:
Konifguration sonst über Remotedesktop (TeamViewer?)?

Für die Bibliothek mit Filmen, Serien und Musik nutze ich den integrierten DLNA-Server von XBMC, Scrappen der Dateien klappt damit auch sehr gut - weißt du, wie das bei Synologie funktioniert?

Bei reinen Datentransfer braucht man wirklich nicht viel Leistung. Außer du willst natürlich, dass die NAS Videos encodiert, um Bandbreite zu sparen... Das würde ich aber nur nutzen, falls das WLAN zu schwach ist oder extern auf die Daten zugegriffen wird.

So eine Fertig-NAS ist aber natürlich sehr bequem. 🙂
 
Hmm, die meisten (Server-)Programme bringen ja unter Linux so oder so keine grafische Benutzeroberfläche mit, von daher würde mir die Konfiguration über einen Remotedesktop nicht viel bringen, da ich da ja wieder auf das Terminal bzw. auf einen Editor zurückgreifen müsste. Es sind auch weniger fehlende Kenntnisse, sondern eher Bequemlichkeit, was mich davon abschreckt.

Du hast ja oben erwähnt, dass du das Ganze mit Windows betreibst - welche Version benutzt du denn? Ein ganz normales Windows (7/8)? Oder sogar Windows Server? Für einen Homeserver sind 300€ alleine für das OS halt schon seine Stange Geld.

Die Synology DS214play hat extra einen Chip drinnen, der die Medien in Echtzeit für die entsprechenden Abspielgeräte umwandelt, was halt sonst sehr lange Wartezeiten mit sich bringen und relativ viel Leistung benötigen würde. Mit dem Atom soll so ruckelfreies Streaming von 1080p-Inhalten möglich sein - vorausgesetzt, die verfügbare Bandbreite stimmt.
 
Hmm, die meisten (Server-)Programme bringen ja unter Linux so oder so keine grafische Benutzeroberfläche mit, von daher würde mir die Konfiguration über einen Remotedesktop nicht viel bringen, da ich da ja wieder auf das Terminal bzw. auf einen Editor zurückgreifen müsste. Es sind auch weniger fehlende Kenntnisse, sondern eher Bequemlichkeit, was mich davon abschreckt.

Oh, okay. 🙂
Ich bin sowohl daheim als auch beruflich ausschließlich auf Windows unterwegs und habe auch nur mit Windows Servern zu tun.

Du hast ja oben erwähnt, dass du das Ganze mit Windows betreibst - welche Version benutzt du denn? Ein ganz normales Windows (7/8)? Oder sogar Windows Server? Für einen Homeserver sind 300€ alleine für das OS halt schon seine Stange Geld.

Ich nutze normales Windows 7, wenn man nicht gerade irgendwelche Features benötigt, die nur die Server Version hat, sehe ich keinen Grund dafür, das nicht so zu machen.

Bei mir läuft hauptsächlich XBMC und die normale Dateifreigabe, funktioniert perfekt für meine Zwecke.

Smart-TV kann bequem mit DLNA auf die von XBMC gescrapten Filme zugreifen, für Android nutze ich die Yatse App und den MX Player, damit kann man seine Bibliothek durchsuchen und dann entscheiden, ob der Film über DLNA irgendwo hingeschickt werden, auf dem Tablet/Smartphone abgespielt werden soll oder auf dem Server selbst abgespielt wird (hängt an einem TV).

Mein Problem war, dass ich mehr als zwei Platten brauche und deshalb habe ich mich für diesen Weg und entgegen ein NAS entschieden, ist günstiger und hat besser zu meinen Ansprüchen gepasst. Bei zwei Bays ist es schon etwas schwieriger.

Die Synology DS214play hat extra einen Chip drinnen, der die Medien in Echtzeit für die entsprechenden Abspielgeräte umwandelt, was halt sonst sehr lange Wartezeiten mit sich bringen und relativ viel Leistung benötigen würde. Mit dem Atom soll so ruckelfreies Streaming von 1080p-Inhalten möglich sein - vorausgesetzt, die verfügbare Bandbreite stimmt.

Klingt interessant!
Weißt du, ob das auch über Plex läuft? Das ist so die Alternative für Windows (und ich meine auch Linux?). Habe es bisher nie verwendet, aber einiges Gutes darüber gehört... Im (W)LAN habe ich eigentlich immer genug Bandbreite. Der Nachteil von solcher Komprimierung ist natürlich, dass das Endgerät zum enkodieren mehr Leistung benötigt - zweischneidiges Schwert. 😉
Wie gesagt, m.M.n. nur interessant, wenn man außerhalb seines Netzwerkes streamen möchte oder nicht genug Bandbreite über WLAN hat. Außerdem ist es für mich fraglich, in wie weit die Bildqualität abnimmt und wie viel es tatsächlich bei bereits h.264 dekodierten Material bringt - ich vermute einfach mal, dass h.264 genutzt wird. 😕
 
Windows 7 wäre an sich schon eine Alternative, allerdings wäre ich dann wieder eingeschränkt, wenn es mal komplexer werden sollte.

Hmm, die Hardware für einen Homeserver wäre auch etwas teurer, bzw. in der Grundausstattung auch nicht viel günstiger, und wenn ich etwas mehr möchte, eben teurer als das NAS.
Ich habe mal was zusammengestellt und das ist, wie gesagt, schon die kleinstmögliche Konfiguration.
Da wäre dann neben der System-SSD auch nur noch Platz für zwei weitere HDDs (zumindest, wenn es nach dem Mainbaord geht). Leider gibt es so gut wie keine Onboard-CPU-Mainbaords mit 4 (oder mehr) SATA-Steckplätzen und RAID. Da müsste ich dann schon die CPU, das Mainboard und den Kühler einzeln bestellen und zusammenbauen, was dann aber den preis wieder um einiges nach oben drücken würde.

Ich werde mich jetzt wohl endgültig für das NAS entscheiden, da es mir alles bietet, was ich benötige und im Großen und Ganzen doch noch etwas günstiger (und vor allem leichter zu konfigurieren) als der Homeserver ist.
Als OS werkelt eh ein Linux-Untersatz mit entsprechender Benutzeroberfläche, heißt, wenn mir mal was nicht passen sollte, könnte ich das wie unter Linux per Konsole richten - die Hardware sollte für meine Zwecke auch stark genug sein.

Allerdings hat sich die Konfiguration jetzt doch noch mal etwas geändert:
-das 'Synology DS214' wird wie gesagt durch das 'DS214play' abgelöst
-beim Speicher gehe ich nun doch auf 2x4TB hoch und es werden wohl die Seagate NAS-HDDs, da ich in letzter Zeit immer wieder von fehlerhaften WD Reds gehört/gelesen habe.
Du meintest zwar, dass HDDs, die für den Dauerbetrieb geeignet sind, nicht zwingend notwendig seien, allerdings tut das ständige Ab- und Anschalten der HDD noch weniger gut als der Dauerbetrieb, deshalb werde ich sie wohl dauerhaft laufen lassen und daher zu NAS-HDDs greifen.

Ich werde mir erst mal nur das Gehäuse, den Switch und eine HDD holen, die HDD für das RAID und die für die Backups werden dann noch gesondert folgen.

So sieht dann wohl die endgültige Konfiguration aus (das ist jetzt alles in Allem zwar doch etwas teurer als ursprünglich geplant, aber da kann man wohl nichts machen):



Zu Plex: Von der Software habe ich leider noch nichts gehört und weiß daher auch nicht, wie diese arbeitet.
Ich denke nicht, dass da vom Endgerät noch viel encodiert werden muss, genau aus diesem Grund wird das Video ja schon vom NAS in das entsprechende Format für das jeweilige Abspielgerät umgewandelt, da hat dann eher das NAS mehr zu tun, aber dafür ist ja der Atom da. 😀
Ich werde dann auf jeden Fall mal berichten, wie sich das Ganze verhält, wenn es so weit ist. 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mal was zusammengestellt und das ist, wie gesagt, schon die kleinstmögliche Konfiguration.

Ja, ist derzeit leider etwas problematisch mit den Mainboards, es gibt leider nicht mehr das . 🙁

Du meintest zwar, dass HDDs, die für den Dauerbetrieb geeignet sind, nicht zwingend notwendig seien, allerdings tut das ständige Ab- und Anschalten der HDD noch weniger gut als der Dauerbetrieb, deshalb werde ich sie wohl dauerhaft laufen lassen und daher zu NAS-HDDs greifen.

Kommt natürlich aufs Nutzungsverhalten an, was von Beidem sich eher lohnt und ich persönlich kann mit eingeschalteten 5400er Platten nicht schlafen, aber ich brauch grundsätzlich "stille". 🙂
Häufig verwendete Daten kommen bei mir auf einen 64 GB USB-Stick und die SSD im Server (Setups, Tools, Downloads, Backups von Smartphone/Tablet...), während die Platten eigentlich nur Abends mal ran müssen, um einen Film oder eine Serie abzuspielen, so halte ich die SpinUps hoffentlich einigermaßen in Grenzen.

Ich werde mir erst mal nur das Gehäuse, den Switch und eine HDD holen, die HDD für das RAID und die für die Backups werden dann noch gesondert folgen.

Vergiss nicht, dass du beim erstellen des RAIDs die Platten formatiert werden, musst die Daten also irgendwo zwischenspeichern.

So sieht dann wohl die endgültige Konfiguration aus (das ist jetzt alles in Allem zwar doch etwas teurer als ursprünglich geplant, aber da kann man wohl nichts machen):


Kann man leider nicht einsehen. 🙂

Ich denke nicht, dass da vom Endgerät noch viel encodiert werden muss, genau aus diesem Grund wird das Video ja schon vom NAS in das entsprechende Format für das jeweilige Abspielgerät umgewandelt, da hat dann eher das NAS mehr zu tun, aber dafür ist ja der Atom da. 😀
Ich werde dann auf jeden Fall mal berichten, wie sich das Ganze verhält, wenn es so weit ist. 🙂

Das Endgerät encodiert natürlich nicht, aber es decodiert, was von der NAS/in der Date selbst encodiert wurde. 😉
Anders kann man die Dateigröße und die somit benötigte Bandbreite auch nicht verringern, aber wie erwähnt weiß ich nicht, was Synology da genau macht. Kann natürlich auch sein, dass z.B. 1080p Videos zu 720p skaliert werden, falls das Abspielgerät kein FullHD bietet oder sonst etwas. 🙂
 
Ich kann sogar schlafen, wenn mein PC mit 7200er-Platten an ist und da sind alleine die Lüfter schon lauter als die HDD, von daher sollte das passen. 😀

RAID1 kann man auch nachträglich noch einrichten, ohne die Daten zu verlieren, es steht zumindest in diversen Foren, dass das (beim Synology-NAS) möglich sei (die Daten von der ersten HDD werden ja einfach nur auf die zweite kopiert; sonst hätte man ja auch Probleme, falls eine der Platten ausfallen sollte und man diese austauschen möchte), aber die Daten werde ich so oder so sichern.

Also das NAS soll die Filme in ein vom Abspielgerät unterstütztes Format umwandeln, kann ein Gerät z.B. keine AVI-Dateien in 1080p abspielen, wird das Video entsprechend umgewandelt.

Ach ja, die Geizhals-Links sollten nun funktionieren. 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
1
Zurzeit aktive Gäste
33
Besucher gesamt
34

Beliebte Forum-Themen

Zurück
Oben Unten