Wenn alle drei Massenspeicher unbedingt weiter im System genutzt werden sollen, wirds soweit ich das mit meiner geringen Erfahrung übersehen kann, mal nichts.
Faktisch alle neueren Mainboards haben nur noch einen IDE-Kanal, was bedeutet, daß eben nur zwei Laufwerke ans Mainboard anschließbar sind.
Ob das nun zwei Festplatten sind oder ob das eine Kombo aus einer Festplatte und einem opt. LW ist, bleibt dabei vollkommen egal.
Da er den Traum, die Altkomponenten weiter zu nutzen, aufgeben muß, sollte er um des kleinen Performance-Vorteils Willen, die Systemplatte neu kaufen.
Mir den Datendurchsätzen einer schwarzen Caviar von WD oder einer SpinPoint F3 von Samsung können die alten IDE-Platten ziemlich sicher nicht mehr in Konkurenz treten.
Damit wird das System dann allerdings ein Stück weit weniger preiswert.
Als Sparfuchs, dem Performance nichts bedeutet, kann er natürlich auch ein preiswerten Silberlingsdreher neu kaufen.
Aber wer macht denn sowas?
Wer baut denn ein System mit dem Phenom II X4 955 BE und sagt dann, daß Performance nicht wichtig wäre?
Was das Mainboard angeht, ists fast egal, welches hergenommen wird.
Obs der AMD 770, der AMD 785 oder einer der neuen Chipsets richten soll, ist dem Prozessor erst mal gleichgültig.
Soll das Board dereinst auch mal einen Prozessor der neueren sechskernigen Generation tragen, ist einer der neueren Chipsätz angesagt.
Ob ASUS, GIgabyte, MSI oder Sapphire, ist eher eine rein persönliche Entscheidung.
Ein ASUS-Fanboy wird Dir immer was von ASUS empfehlen.
Ich würde ums Verrecken, nachdem ich mit einem ASUS-Brett keinen fehlerfreien S3-Modus hinbekommen konnte, diesen Hersteller meiden und lieber ein Gigabyte- oder MSI-Brett hernehmen.
Meine rein persönliche Empfehlung wäre das [
], oder wenn es preiswerter bleiben muß, dabei ein CF-Gespann dauerhaft ausgeschlossen bleibt, das [
].
Aber das ist wiegesagt rein persönlich.
Wenn auch garantiert nicht falsch ...