PC aufrüsten für Videobearbeitung und Gaming

Fennecus

New member
Hi,
ich möchte gerne meinen PC aufrüsten, da er insbesondere bei HD-Arbeiten mit Premiere und After Effects nicht mehr genug Leistung aufbringt. Aber auch im Gamingbereich sollten die neuen Spiele wie BF3 und The Elder Scrolls 5: Skyrim mit hohen Details spielbar sein.

Derzeitiges System mit vorgeschlagener Aufrüstung:

CPU: Intel Core 2 Duo E6850
möchte ich ersetzen durch:

CPU-Kühler: Arctic Freezer 7 Pro

Mainboard: Gigabyte GA-P35C-DS3R
möchte ich ersetzen durch: oder

RAM:
2x 2048MB-Kit Corsair Dominator P8500, CL5
möchte ich ersetzen durch: 2x


Grafikkarte:
Club3D 8800GTX, 768MB, NVIDIA Geforce 8800GTX
möchte ich ersetzen durch:


Netzteil:
ATX-Netzt.BE Quiet! Straigth Power 550 Watt

HDD:
2x Samsung HD403LJ 400GB S-ATA II, 16MB Cache

Laufwerk:
LG GSA - H66n schwarz bare SATA

Gehäuse:
Thermaletake Soprano schwarz VB1000BWS


Bei der Auswahl der neuen Komponenten habe ich mich an GreenStreams Guide orientiert. Passen die Komponenten so zusammen, oder sollte ich noch andere Sachen nachrüsten, wie beispielsweise das Netzteil. Welches der beiden Mainboards ist für mich besser geeignet. Benötige ich extra einen CPU-Lüfter oder kann ich den normalen Lüfter benutzen (ich beabsichtige nicht zu übertakten, daher auch der i5-2500 und nicht der i5-2500K). Lässt sich der Preis noch irgendwo drücken ohne große Leistungseinbußen?
 
Sieht alles sehr gut aus. Bis auf den CPU Kuehler.




Beim Mainboard nimmst du fuer dein CPU Modell 2500 das

Und du bist dir sicher kein 2500k?, weil dann


k=freier Multiplikator=Uebertaktung=benoetigt ein P67 Board, kein H67.


oph.
 
Mit Übertaktung kenn ich mich kein Stück aus daher halte ich davon lieber Abstand, aber vllt. les ich mich bis zum Kauf noch in die Materie ein.
 
Wer die Wall finden will, also den Punkt, ab dem weiterse Übertakten nicht mehr möglich ist, muß schon ein kleines Bisschen Ahnung von den ganzen Zusammenhängen haben.
Das ist das, wovor die allermeisten Neulinge auf diesem Gebiet, eben weil ihnen alle diese Abhängigkeiten in einem System ein Buch mit sieben Siegeln sind, den gehörigen Respekt haben.
Viele sagen dann, weil sie einfach nicht glauben wollen, daß sie das jemals begreifen, daß OC nicht ihr Ding wäre.
Das muß nicht sein!
Man kann sich ins Thema einlesen, eigene Experimente machen und findet so die Wall.
im Laufe der Zeit ...
Oder aber man macht sichs einfach und geht, irgendwelche besonderen persönlichen Voraussetzungen müssen hier, außer das man in der Lage ist das UEFI/BIOS zu öffnen und darin zu navigieren, also mindestens lesen können muß, nicht erfüllt werden.

Intel hat, (AMD übrigens auch), an alle diese User gedacht und einen äußerst unkomplizierten Weg zu höherem Takt, was eben auch eine gesteigerte Performance bedeutet, erfunden.
Man erreicht so zwar nicht das letzte Quäntchen an Takt, hats aber dafür sozusagen mit ein paar ganz wenigen Klicks im UEFI (bzw BIOS) im Griff.

Der sogenannte freie Multiplikator ist der Weg.
Und der ist so einfach zu beschreiten, daß dem Mysterium Overclocking genau die Unverständlichkeit und Mystik genommen ist.
Man braucht also nicht ehrfurchtsvoll erschaudern.
Man muß nur die passende Hardware kombinieren und wenigstens ein ganz kleines Bisschen Vertrauen in sich selbst haben.
Also nimmst Du doch lieber den i7 2500k und das P67-Brett.

Zum Thema:
Jap, passt.
Noch den Mugen 3, der Thermalright-Bolide ginge selbstverständlich nicht schlechter, bringt aber außer dem Fahrstuhl fürs Ego (und eben dem höheren Preis) keine signifikanten Voteile, mit in den Warenkorb ...
Und gut isses!
Das Netzteil kann weiter seinen Dienst tun.
Das Case, die Festplatten und das opt. LW dürfen sich auch über ein zweites Leben im Neubau freuen.
 
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