Mainboards mit dem Z87 sind, wenn man nicht grad in der oberen Preisklasse wildern will, durchaus noch bezahlbar.
Beispielsweise wäre mit großer Sicherheit ein Board aus der Pro4-Serie von [
] empfehlenswert.
Dummerwqeise siehts derzeitig allerdings mit der Verfügbarkeit eher schlecht aus.
Dieser momentane Mißstand dürfte sich aber sicher innerhalb ein paar Wochen ändern.
Was Haswell-Systeme derzeitig noch vergleichsweise teuer macht, ist der höllisch teure Ram.
Hier mal ne Übersicht über die derzeitig verfügbaren [
].
Na klar würde so ein Hasswell auch mit vergleichsweise langsam taktenden Ram laufen.
Nur eben, daß sich der Performance-Vorteil, den man sich ja mit dem Kauf erhofft, dann nicht so derb groß bis faßt nicht mehr vorhanden herausstellen dürfte.
Zum ursprünglichem System:
Bist Du sicher, daß ne 64GB-SSD genügend Speicherplatz bietet?
Sie nur für die Windows-Installation zu niutzen, wofür sie natürlich ausreichen würde, ist ja nicht wirklich sinnvoll.
Ich denke jedenfalls, dass es durchaus lohnend wäre wenigstens 120 GB zu installieren.
Beispielsweise so eine [
], die sich als frei von Bugs erwiesen hat.
Ansonsten finde ich in Deiner Start-Zusammenstellung nichts, was unbedingt geändert werden sollte oder gar müßte.
Vieleicht noch, dass es sich als sinnvoll herausstellen kann, wenn Du für ein paar wenige Euronen mehr Silberscheiben nicht nur lesen, sondern auch brennen kannst?
Halt(!)
Bei drei Massenspeichern wird, weil SARock, (andere Hersteller machen das übrigens auch so), seinen Mainboards allgemein nur zwei SATA-Datenkabel beilegt, noch ein weiteres Datenkabel erforderlich.