Mr.C
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[center:896947f15a]Raubkopierer sind !Verbrecher!
Oder?[/center:896947f15a]
Für alle die mit dem lesen von längeren Texten habe ich eine kleine Gliederung des nachfolgenden Textes gemacht:
- Einleitung
- Entwicklung des Massen-Raubkopierens
- Faszination der Downloads
- Aktuelle Studien und Aktionen der Industrie
- Versäumnisse der Industrie
- Was wird?
Einleitung
Angeregt durch den Artikel „Asoziale Profiteure“ in der aktuellen Focus Ausgabe und über das Ergebnis einer Studie, welche besagt dass zwei drittel aller filme im Netz verfügbar sei habe ich mir vorgenommen euch eine etwas ausführlichere und kritische Betrachtung meiner Sicht der Dinge zu geben. Ich hoffe dass viele von euch diesen Post lesen und sich eigene Gedanken dazu machen werden, da ich mir sehr viel Mühe gemacht habe und jetzt insgesammt sicher 4 Stunden an dem Post geschrieben habe.
Entwicklung des Massen-Raubkopierens
Raubkopien gibt es im Prinzip schon seitdem es kopierbare Medien wie Kassette, VHS oder Floppys gibt. Ich will deswegen speziell auf das Raubkopieren über das Internet eingehen.
Im Jahre 1998 entwickelte Shawn Fanning in einem 60 Stunden Marathon ohne Schlaf ein Programm „dass das Tauschen von Musikstücken enorm erleichtern sollte“. Napster war geboren. Mit Napster das erste große
Faszination der Downloads
Was bringt einen dazu nächtelang vor dem PC zu hocken, immer auf der Suche nach den neuesten Filmen und Programmen? Den PC Tag und Nacht laufen zu lassen nur um einen Kinofilm zu downloaden? Was ist der Reiz einen Film in vergleichsweiße schlechter Qualität daheim vor einem 17 oder 19 Zoll Monitor und mittelmäßiger Anlage anzuschauen? Dass dies alles illegal ist weiß wohl jeder. Ich glaube kaum dass der Reiz etwas Illegales zu tun ausschlaggebend dafür ist auf den „Go“-Button für den nächsten Download zu drücken. Ich denke es ist vordergründig erst einmal das Interesse an dem Film/Musikstück/Programm oder Spiel. Man will wissen wie es ist und es auch mal gesehen oder gehört haben. Je nach Typ, Art und Zeit des Downloaders entwickelt sich oft eine Art „Haben wollen“ Mentalität. Man interessiert sich vielleicht nicht unbedingt für alles was man Downloadet, aber Hauptsache man hat es. Aber auch bei dieser Mentalität heißt es noch lange nicht dass man die Dinge die man mag an Programmen, Filmen oder Musik nicht kauft oder nie ins Kino geht. Meiner Erfahrung nach kaufen Downloader nichts desto trotz auch CDs/DVDs oder gehen in Kino, allerdings haben sie meist das Album schon mal gehört, das Programm schon benutzt oder kennen schon Ausschnitte aus Filmen, was natürlich dazu führt dass man sich nur das kauft was einen wirklich interessiert. Sieht man das ganze mal von einer kostenrelevanten Seite: Eine normale Karte im Kino kostet 6,50 Euro, Parkgebühr für ein Auto in einem Parkhaus 1-2 Euro, Was zum Trinken und zum Knabbern, was im Kino eh überteuert ist 5 Euro – das sind Summa Summarum 13,50 Euro. Das für ein Drittklassiges Kino mit der Gefahr dass vor einem ein 2 Meter Typ hockt oder irgendwelche Kiddies hinter einem die meinen alles kommentieren und mit Popkorn schmeißen zu müssen. In größeren Kinos wie in Ulm oder Augsburg kommen natürlich noch höhere Kosten auf einen zu.
Aktuelle Studien und Aktionen der Industrie
Als Napster Populär wuchs und die Industrie darauf aufmerksam wurde tat sich genau dass was von ihr zu erwarten war. Wie ein aufgeschrecktes Kind schlug sie um sich, verteufelte Napster und klagte dagegen. An dieser Haltung hat sich in der Zwischenzeit nicht viel geändert, im Gegenteil. Die Industrie klagt heute mehr als zuvor. Gerade in Deutschland
Die Gesellschafft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) hat sich als Pitbull für die Industrie erwiesen. Unermütlich geht sie gegen jede Art von „Urheberechtsverletzung“ vor.
Über sich selber schreibt die GVU:
„Die GVU versteht sich als Katalysator und Schnittstelle zwischen den von Piraterie Betroffenen und den Strafverfolgungsbehörden. Dabei hat die GVU einerseits den Anspruch, durch die Bekämpfung dieser Form von Wirtschaftskriminalität den Schaden ihrer Mitglieder zu begrenzen. Andererseits verfolgt die GVU das Ziel, im Zusammenwirken mit den staatlichen Behörden Straftaten aufzuklären - und das ohne Ansehen des Täters, des Geschädigten oder der Größenordnung des einzelnen Falles.
Dieses Leitbild einer konsequenten Strafverfolgung hat der GVU bei den Behörden hohe Glaubwürdigkeit verschafft. Es wird anerkannt, dass sie jederzeit als kompetenter Partner in allen Fällen von Copyright-Verletzungen zur Verfügung steht.“
Quelle: www.gvu.de
Es werden jüngst auch immer neue Studien in Auftrag gegeben welche den wirtschaftlichen schaden der Raubkopien bescheinigen sollen. Seltsam ist auch das viele der Firmen die groß auf die Raubkopierer schimpfen weiterhin gut in der Gewinnzone liegen. Auch die gesamtwirtschaftliche Lage und dass die Deutschen nicht mehr so viel einkaufen wie vor einigen Jahren wird nie erwähnt.
Die von der GVU gestartete Aktion „Raubkopierer sind Verbrecher“ dürfte hier wohl jedem hinreichend bekannt sein. Der Einfluss dieser Lobby wurde im November 2003 durch die Gesetzesänderung, dass Raubkopierer mit bis zu 5 Jahren Gefängnis bestraft werden können, sehr deutlich. Zu meinem Bedauern muss ich an der Stelle auch meine Favorisierte Partei rügen. Als neueste Aktion hat die GVU nun „Knast on Tour“ gestartet. In dieser Aktion sollen Menschen sich für 5 Minuten in einen Knast hocken und sich „Wie ein Raubkopierer“ fühlen. Meines Wissens nach wurde bisher kein einziger „Raubkopierer“ zu einer Gefängnisstrafe verurteilt.
Versäumnisse der Industrie
Die Industrie verhält sich im Allgemeinen wie vor 7 Jahren – Klagen klagen klagen! All das was ihnen auch nur im Ansatz schaden könnte soll verboten werden. Dabei übersehen sie die großen Chancen die sich ihnen bieten. Erst im Juni 2004 – fast 6 Jahre nach dem erscheinen von Napster – wurde I-Tunes als erstes legales großes Online-Musik-Downloadprogramm eingeführt. 6 Jahre hat es gedauert bis die Industrie begriffen hat dass solche Downloadprogramme kein Teufelswerk sind sondern sich damit auch Geld verdienen lassen kann. Ich finde die Preise zwar immer noch relativ hoch, aber sie sind immerhin schon meist günstiger als im Laden und durch die zunehmende Konkurrenz kann sich auch da noch einiges tun. Trotzdem steuert gerade die Filmindustrie immer noch in die komplett falsche Richtung. Sie versucht das Netzwerk der Film-Downloads mit ihnen nur allen möglichen Mitteln zu bekämpfen. Dabei scheinen sie mehr wert auf die Sicherheit zu legen als auf die Qualität der von ihnen produzierten Filme. Viele Hollywood Filme sind einfach nur Müll. Bei Musik gibt es auch sehr viel Müll aber mit Programmen wie I-Tunes kann ich inzwischen reinhören und mir nur das downloaden was mir gefällt. Bei Filmen geh ich ins Kino, lege meinen Batzen Geld hin und komm dann vielleicht wieder raus und denke mir für was hab ich jetzt eigentlich gezahlt? Ging mir als letztes so als ich bei „Troja“ im Kino war. Warum gibt es bis jetzt noch nicht einmal den Ansatz von legalen Kino-Tauschbörsen? Das gleiche wie Itunes, nur für Filme. Home-Kino Systeme verbreiten sich immer mehr. Ein 5.1 Sourroundsystem, DVD-Player und ein großer Fernseher kostet nicht mehr viel heutzutage. Aber man gibt ja lieber das Geld für Juristen aus als für die Entwicklung
Was Wird?
Ich denke auf lange sicht wird die Industrie auch hinzulernen. Mit der stetigen Verbreitung von Breitbandinternet wird es unmöglich sein die zunehmenden Downloads von Filmen zu stoppen. Kino und gerade Videotheken sind Auslaufmodelle. Das „Home-Entertaiment“ wird weiter zunehmen. Denn nirgendwo lässt sich besser ein Film anschauen als daheim. Keiner der Nervt, man kann immer auf Pause drücken und billiger ist es auch allemal. Egal ob die Filme aus dem Internet legal oder illegal gedownloadet sind. Ich persönlich hoffe nur dass die Industrie dies schnell begreifen wird!
Oder?[/center:896947f15a]
Für alle die mit dem lesen von längeren Texten habe ich eine kleine Gliederung des nachfolgenden Textes gemacht:
- Einleitung
- Entwicklung des Massen-Raubkopierens
- Faszination der Downloads
- Aktuelle Studien und Aktionen der Industrie
- Versäumnisse der Industrie
- Was wird?
Einleitung
Angeregt durch den Artikel „Asoziale Profiteure“ in der aktuellen Focus Ausgabe und über das Ergebnis einer Studie, welche besagt dass zwei drittel aller filme im Netz verfügbar sei habe ich mir vorgenommen euch eine etwas ausführlichere und kritische Betrachtung meiner Sicht der Dinge zu geben. Ich hoffe dass viele von euch diesen Post lesen und sich eigene Gedanken dazu machen werden, da ich mir sehr viel Mühe gemacht habe und jetzt insgesammt sicher 4 Stunden an dem Post geschrieben habe.
Entwicklung des Massen-Raubkopierens
Raubkopien gibt es im Prinzip schon seitdem es kopierbare Medien wie Kassette, VHS oder Floppys gibt. Ich will deswegen speziell auf das Raubkopieren über das Internet eingehen.
Im Jahre 1998 entwickelte Shawn Fanning in einem 60 Stunden Marathon ohne Schlaf ein Programm „dass das Tauschen von Musikstücken enorm erleichtern sollte“. Napster war geboren. Mit Napster das erste große
Du hast keine Berechtigung, den Link zu sehen, bitte Anmelden oder Registrieren
. Napster selber war allerdings nur auf mp3s begrenzt. Schon bevor Napster durch die Klagen von Musiker und der Musikindustrie zu Grunde ging, wurden ähnliche Programme entwickelt. I-Mesh, Morpheus, E-Donkey und wie sie alle hießen und zum Teil auch noch heißen. Alle waren auf dem gleichen Prinzip wie Napster aufgebaut, mit einem kleinen Unterschied – durch die neuen Tauschbörsen war es nun auch möglich Videos und Dateien zu tauschen. Durch die Zunehmende Verbreitung von Breitbandanschlüssen (DSL) in Deutschland und der restlichen Welt nahm auch die Nutzung dieser Tauschbörsen und anderer Scenen in denen man sich die neuesten Filme, Programme, Musik und Spiele runterladen konnte.Faszination der Downloads
Was bringt einen dazu nächtelang vor dem PC zu hocken, immer auf der Suche nach den neuesten Filmen und Programmen? Den PC Tag und Nacht laufen zu lassen nur um einen Kinofilm zu downloaden? Was ist der Reiz einen Film in vergleichsweiße schlechter Qualität daheim vor einem 17 oder 19 Zoll Monitor und mittelmäßiger Anlage anzuschauen? Dass dies alles illegal ist weiß wohl jeder. Ich glaube kaum dass der Reiz etwas Illegales zu tun ausschlaggebend dafür ist auf den „Go“-Button für den nächsten Download zu drücken. Ich denke es ist vordergründig erst einmal das Interesse an dem Film/Musikstück/Programm oder Spiel. Man will wissen wie es ist und es auch mal gesehen oder gehört haben. Je nach Typ, Art und Zeit des Downloaders entwickelt sich oft eine Art „Haben wollen“ Mentalität. Man interessiert sich vielleicht nicht unbedingt für alles was man Downloadet, aber Hauptsache man hat es. Aber auch bei dieser Mentalität heißt es noch lange nicht dass man die Dinge die man mag an Programmen, Filmen oder Musik nicht kauft oder nie ins Kino geht. Meiner Erfahrung nach kaufen Downloader nichts desto trotz auch CDs/DVDs oder gehen in Kino, allerdings haben sie meist das Album schon mal gehört, das Programm schon benutzt oder kennen schon Ausschnitte aus Filmen, was natürlich dazu führt dass man sich nur das kauft was einen wirklich interessiert. Sieht man das ganze mal von einer kostenrelevanten Seite: Eine normale Karte im Kino kostet 6,50 Euro, Parkgebühr für ein Auto in einem Parkhaus 1-2 Euro, Was zum Trinken und zum Knabbern, was im Kino eh überteuert ist 5 Euro – das sind Summa Summarum 13,50 Euro. Das für ein Drittklassiges Kino mit der Gefahr dass vor einem ein 2 Meter Typ hockt oder irgendwelche Kiddies hinter einem die meinen alles kommentieren und mit Popkorn schmeißen zu müssen. In größeren Kinos wie in Ulm oder Augsburg kommen natürlich noch höhere Kosten auf einen zu.
Aktuelle Studien und Aktionen der Industrie
Als Napster Populär wuchs und die Industrie darauf aufmerksam wurde tat sich genau dass was von ihr zu erwarten war. Wie ein aufgeschrecktes Kind schlug sie um sich, verteufelte Napster und klagte dagegen. An dieser Haltung hat sich in der Zwischenzeit nicht viel geändert, im Gegenteil. Die Industrie klagt heute mehr als zuvor. Gerade in Deutschland
Die Gesellschafft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) hat sich als Pitbull für die Industrie erwiesen. Unermütlich geht sie gegen jede Art von „Urheberechtsverletzung“ vor.
Über sich selber schreibt die GVU:
„Die GVU versteht sich als Katalysator und Schnittstelle zwischen den von Piraterie Betroffenen und den Strafverfolgungsbehörden. Dabei hat die GVU einerseits den Anspruch, durch die Bekämpfung dieser Form von Wirtschaftskriminalität den Schaden ihrer Mitglieder zu begrenzen. Andererseits verfolgt die GVU das Ziel, im Zusammenwirken mit den staatlichen Behörden Straftaten aufzuklären - und das ohne Ansehen des Täters, des Geschädigten oder der Größenordnung des einzelnen Falles.
Dieses Leitbild einer konsequenten Strafverfolgung hat der GVU bei den Behörden hohe Glaubwürdigkeit verschafft. Es wird anerkannt, dass sie jederzeit als kompetenter Partner in allen Fällen von Copyright-Verletzungen zur Verfügung steht.“
Quelle: www.gvu.de
Es werden jüngst auch immer neue Studien in Auftrag gegeben welche den wirtschaftlichen schaden der Raubkopien bescheinigen sollen. Seltsam ist auch das viele der Firmen die groß auf die Raubkopierer schimpfen weiterhin gut in der Gewinnzone liegen. Auch die gesamtwirtschaftliche Lage und dass die Deutschen nicht mehr so viel einkaufen wie vor einigen Jahren wird nie erwähnt.
Die von der GVU gestartete Aktion „Raubkopierer sind Verbrecher“ dürfte hier wohl jedem hinreichend bekannt sein. Der Einfluss dieser Lobby wurde im November 2003 durch die Gesetzesänderung, dass Raubkopierer mit bis zu 5 Jahren Gefängnis bestraft werden können, sehr deutlich. Zu meinem Bedauern muss ich an der Stelle auch meine Favorisierte Partei rügen. Als neueste Aktion hat die GVU nun „Knast on Tour“ gestartet. In dieser Aktion sollen Menschen sich für 5 Minuten in einen Knast hocken und sich „Wie ein Raubkopierer“ fühlen. Meines Wissens nach wurde bisher kein einziger „Raubkopierer“ zu einer Gefängnisstrafe verurteilt.
Du hast keine Berechtigung, den Link zu sehen, bitte Anmelden oder Registrieren
Versäumnisse der Industrie
Die Industrie verhält sich im Allgemeinen wie vor 7 Jahren – Klagen klagen klagen! All das was ihnen auch nur im Ansatz schaden könnte soll verboten werden. Dabei übersehen sie die großen Chancen die sich ihnen bieten. Erst im Juni 2004 – fast 6 Jahre nach dem erscheinen von Napster – wurde I-Tunes als erstes legales großes Online-Musik-Downloadprogramm eingeführt. 6 Jahre hat es gedauert bis die Industrie begriffen hat dass solche Downloadprogramme kein Teufelswerk sind sondern sich damit auch Geld verdienen lassen kann. Ich finde die Preise zwar immer noch relativ hoch, aber sie sind immerhin schon meist günstiger als im Laden und durch die zunehmende Konkurrenz kann sich auch da noch einiges tun. Trotzdem steuert gerade die Filmindustrie immer noch in die komplett falsche Richtung. Sie versucht das Netzwerk der Film-Downloads mit ihnen nur allen möglichen Mitteln zu bekämpfen. Dabei scheinen sie mehr wert auf die Sicherheit zu legen als auf die Qualität der von ihnen produzierten Filme. Viele Hollywood Filme sind einfach nur Müll. Bei Musik gibt es auch sehr viel Müll aber mit Programmen wie I-Tunes kann ich inzwischen reinhören und mir nur das downloaden was mir gefällt. Bei Filmen geh ich ins Kino, lege meinen Batzen Geld hin und komm dann vielleicht wieder raus und denke mir für was hab ich jetzt eigentlich gezahlt? Ging mir als letztes so als ich bei „Troja“ im Kino war. Warum gibt es bis jetzt noch nicht einmal den Ansatz von legalen Kino-Tauschbörsen? Das gleiche wie Itunes, nur für Filme. Home-Kino Systeme verbreiten sich immer mehr. Ein 5.1 Sourroundsystem, DVD-Player und ein großer Fernseher kostet nicht mehr viel heutzutage. Aber man gibt ja lieber das Geld für Juristen aus als für die Entwicklung
Was Wird?
Ich denke auf lange sicht wird die Industrie auch hinzulernen. Mit der stetigen Verbreitung von Breitbandinternet wird es unmöglich sein die zunehmenden Downloads von Filmen zu stoppen. Kino und gerade Videotheken sind Auslaufmodelle. Das „Home-Entertaiment“ wird weiter zunehmen. Denn nirgendwo lässt sich besser ein Film anschauen als daheim. Keiner der Nervt, man kann immer auf Pause drücken und billiger ist es auch allemal. Egal ob die Filme aus dem Internet legal oder illegal gedownloadet sind. Ich persönlich hoffe nur dass die Industrie dies schnell begreifen wird!