Rechner für Musikaufnahme und Schnitt

m3-94

New member
Hallo,

ich wollte Euch mal über meine Zusammenstellung für einen Kumpel drüber schauen lassen.
Genutzt wird der Rechner ausschließlich zur Musikaufnahme, Musik- und Videozuschnitt, nicht fürs Gaming!
Hauptprogramme: Cubase + Sony Vegas
Das ganze soll natürlich auch in Zukunft flüssig laufen.

Ich bin jetzt nach meinem Wissen vorgegangen: Viel RAM zum Zwischenspeichern dafür kann man hier auf eine Hochleistungsgrafikkarte verzichten.

Das ganze für max 700€.

Ich hoffe das stimmt soweit im Großen und Ganzen. Verbesserungsvorschläge sind natürlich erwünscht :-D

Hier der Link:


MfG
m3-94
 
Zuletzt bearbeitet:
Fuer 700 laesst sich schon was anstaendiges zusammen bauen. Dazu noch ohne Gaming - umso besser.

Mein Vorschlag:

Zum CPU


  • Ja der CPU ist ok, du kannst allerdings den nehmen, der bietet naemlich bei digitalen Anschluessen bei 2 Monitoren noch eine verbesserte IGP HD Graphics P4000, der Vorteil ist, dass du dann auch 2 x 1600p abspielen kannst ohne Qualitaetseinbuesse, was bei der HD 2000 ganz anders aussieht.
Zum Ram



  • Wenn es schon 700 Euro sind, dann kann auch der Ram her und er ist auch gar nicht viel teurer.
Festplatte



  • Aus meiner Erfahrung und die vom Forum hier, ist im moment gut. Somit aendert sich der Preis wohl kaum.
  • eine SSD ist wohl nicht drin?, dann aber fix mit rein. Da nimmst du um das System nochmal mit Schub zu garantieren, die als reine Systemplatte verwendet wird (kein Datengrab !)
Grafikkarte



  • Ok, du hast dir wohl noch eine dazu gekauft, es stellt sich nur die Frage ob du sie brauchst - d.h. du muesstes deine Bearbeitung weiter beschreiben, wenn sie noetig ist, dann faellt die HD 4000p Graphics weg. Ansonsten reicht die IGP vom CPU vollkommen.
Mainboard



  • warum so ein teures Mainboard ist etwas fraglich, die Z Version sind fuer uebertaktbare CPU's was du nicht hast. Haufenweise Anschluesse und nVIDIA 2-way SLI & Co. Brauchst du das? Da du kein Wunsch geaeussert hast wuerde ich dir ATX vorschlagen inkl 4 Slots fuer den Speicher - fuer die Aufruestung. Aus absicht habe ich dieses Board vorgeschlagen, weil wir hier noch 3 PWM Lueftersteuerung extra haben - dazu gleich mehr.
Gehaeuse



  • Geschmacksache
Luefter



  • Da wir noch etwas Geld haben wuerde ich dir die neuen 120 mm eloops von Noisblocker vorschlagen die du durch die Gehaeuse Luefter ersetzt und das 3 mal. Und da du eine Lueftersteuerung im Case hast, macht das ganze Konzept noch spass.
Netzteil


  • Hier kannst du noch ein 10er sparen. Das reicht vollkommen aus.
Somit sind wir unter 700 Euro - das Konzept haengt nur von der Grafikkarte ab ob du sie wirklich brauchst. Und hast dazu noch ein sehr gutes gekuehltes System.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Vegas ist ne Grafikkarte durchaus nicht ganz sinnfrei.
Aber wenn schon eine, dann eine, die das Rendern beschleunigen hilft.
Hier, von irgendwelchem Fanboy-Gelaber ist das weit entfernt, lieber was von AMD nehmen.
CUDA, was mit der GTX 650 Ti noch einigermaßen Performance erbringen könnte, wenn es denn könnte(!), stirbt langsam aus.
Selbst Adobe nimmt dies Gimmik bei neueren Software-Produkten wieder aus dem Pflichtenheft und setzt auf OpenCL, so wie das Sony auch tut.
Kein Wunder übrigens!
Hier schaffen "kleine" AMD Karten mehr als mittelschwere und echte Nvidia-Boliden.

Ganz drauf verzichten ginge aber auch.
Werden die Renderzeiten halt einen kleinen Tick länger.
So viel länger, daß man deshalb verzweifeln muß, aber nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schaut nochmal Bitte
Habe jetzt soweit alles angepasst wie opheltes es geschrieben hat.

Ausser Festplatte, da ich mit Seagate sehr schlechte Erfahrung gemacht habe.
... Mainboard, da ein Firewire Anschluss benötigt wird, hab da leider kein günstigeres gefunden.

Jetzt bin ich bei ~680 € - ohne Grafikkarte.

Ich finde 128 GB SSD ist etwas viel für System da könnte man vielleicht noch etwas sparen, um dann vielleicht noch eine Grafikkarte zu bekommen. Welche AMD könnt ihr mir da empfehlen? Es werden 2 Bildschirme angeschlossen.

Vielen Dank im Voraus!
 
Als Grafikkarte würde ich, weils recht preiswert wird, das kleine Dingelchen aber immernoch ganz ordentlich beim Rendern mitschuftet, eine [ ] empfehlen.
Zwei Monitore sind keine Zaberei.
Allerdings muß sich einer davon wahrscheinlich mit analogen VGA-Signalen zufriedengeben.
Das ist aber überhaupt kein Problem.
Auf dem erweiterten Desktop (= zweiter Screen) hat man ja meist nur seine Werkzeuge beim Photoshoppen und die Vorschau beim Videoworken platziert, seinen Chat laufen oder macht dort andere Sachen, die auf die höchsmögliche Bildqualität gern verzichten können.
Hier bleibt also rein prinzipbedingt das klitzekleine Bisschen Verlustiggehen an Bildqualität ohne jegliche negative Wirkung,
So schlimm, daß man totale Farbverfälschungen hätte, seine Buttons nicht mehr findet oder Schriften nicht mehr lesen kann, ists ja, weiß der Schinder, nicht.

Ich habe gesagt "wahrscheinlich".
Ich habe das nie probiert!
Möglich, daß man aus den DVI- und HDMI-Anschlüssen mittels Eyefinity verschiedene Videostreams herausbekommt.
(Ich wollte die Karte immer für mein System kaufen. Dazu ists aber, weil meine Regierung/Frau die Finanzen immer anders verplant hat, nie gekommen. Anfangs war [ ] angedacht. Fast doppelt so teuer, aber wegen doppelt so vieler Stream-Prozessoren beim Rendern auch doppelt so stark, was meine Liebste aber überhaupt nicht interessiert.)

Eine 64'er SSD ginge notfalls auch.
Diese Art der Sparsamkeit solltest Du aber noch einmal überdenken.
Wenn Du die bei größeren Videoprojekten die Quelldateien auf der Storage-Platte liegen hast, wirds immer ne kleine bis mittlere Ewigkeit dauern, bis alles geladen ist.
Nimmst Du, außer natürlich für die Ausgabe/das finale Rendering(!), die 64'er SSD als Arbeitsvolume, könnte es ein ums andere Mal sehr knapp mit'm Speicherplatz werden.

Spare lieber bei den Lüftern ein paar Euro ein.
Die eindeutig auf feinmaschige Radiatoren hin optimierten NB-eLoop-Lüfter sind ziemlich unpreiswert und weil sich in einem Case nun einmal kein wirklich großer Gegendruck aufbaut, als Gehäuselüfter vollkommen overdressed.
Sicher wird damit, wenn man ihnen die Drehzahl sehr weit herunterdreht, auch silentähnlicher Betrieb möglich sein.
Es geht aber einfacher/preiswerter.
Wozu einen (bzw zwei) Lüfter extra weit herunterregeln, um ihn (sie) leise zu bekommen, wenn es auch Lüfter gibt, die bei voller Drehzahl ein mindestens ausreichendes Luftvolumen durchs Case pumpen und dabei nicht durch Lautstärke auffallen?
Nimmst Du besser zwei [ ]

Noch besser ists nach meiner Erfahrung das Unterdruckprinzip anzuwenden,
Es kühlt zwar nicht wesentlich stärker, bringt aber die Luft genau dahin, wo sie gebraucht wird, und ist einen kleinen Tick leiser.
Ich habe zwar keinerlei Erfahrungen mit dem Xigmatek Midgard, bin aber felsenfest davon überzeugt, daß das auch in so einem Case wirkungsvoller als push-pull ist.
Die beiden Seitenöffnungen mit irgendeinem flächigen Material, etwa Kork oder Bitumenmatte, Linoleum oder sowas ginge sicher auch, verschließen und hinten einen (von den oben genannten) Slipstream herausfördern lassen.
Das reicht natürlich nicht!
Deshalb muß oben im Case noch ein gemächlich kreiselnder 140'er Lüfter das Gleiche tun.
Bestens für diese Aufgabe würde der [ ] passen.
Preiswert ist er zwar auch nicht, dafür aber mal wirklich empfehlenswert.
Um den absolut unhörbar zu bekommen muß man ihn garnicht mal so weit herunterregeln.
Das Netzteil bezieht seine Kühlluft, sofern diese Einbaulage bei diesem Case möglich ist, vorzugsweise aus dem Caseinneren.
So entsteht unter der Grafikkarte ein Unterdruck, der, was für passive Karten ja nicht so ganz unwichtig ist, einen Wärmestau unterhalb der Karte verhindert.
Durch den Unterdruck wird nämlich fleißig von vorn hereinströmende Luft zur Grafikkarte gepumpt.
Keine Angst! Dem Netzteil wirds dadurch kein Bisschen zu warm.
Da unten gibts noch garkeine erwärmte Luft. Das bisschen Wärme, was von der Festplatte kommt ist absolut vernachlässigbar.
Der vordere Lüfter wird einfach ausgebaut. (!!!)
Er würde nur Krach machen, aber die Kühlung nicht verbessern.
Durch den Unterdruck, den Netzteil, Heck- und Toplüfter gemeinsam produzieren, strömt, und das bewundernswürdig leise, auch so genug Luft in das und durch das Case.

Seagate ist nicht gleich Seagate!
Seit Seagate sich die Samsung-Produktion (und das Know-How gleich mit) einverleibt hat, sind Seagate-Platten, zumindest die aus den neuesten Baureihen, die Top-Modelle schlechthin.
Ne blaue Caviar solltest Du jedenfalls nicht als Storage-Platte nehmen.
Viel Krach um nichts ...(?)
Das ginge besser!
Entweder so wie anfangs vorgeschlagen oder mit ner [ ].
Übrigens: Die Barracuda 7200.14 ist so ein ganz neues Seagate-Produkt.

Den Rest aus Deiner Liste, würde ich so unterschreiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe nochmal nachgefragt, die absolute schmerzgrenze ist bei 800€.
Dann muss aber dann versand und alles dabei sein.

Was wäre denn die nächste stufe nach der 6670, denn das mit dem Digital/Analog signal sagt ihm nicht so zu.

Das mit der Kühlung werde ich dann morgen in die "Gh-Wunschliste" einbeziehen.
 
So ziemlich die gleiche Performance in Sachen OpenCL dürfte die [ ] erbringen.
Die ist bis auf die Tatsache, daß man sich in Sachen Ausgänge mehr Mühe gegeben hat, eine andere Heatsink zur Kühlung nimmt und die identische GPU einen Tick langsamer getaktet wird, (fast) baugleich mit meinem anfangs gemachten Vorschlag..
Die zwei DVI-Anschlüsse und der zusätzliche HDMI-Connector bringen es, daß zwei Monitore digital zu versorgen keine Schwierigkeit darstellt.
 
Ich habe das Ganze der Zusammenstellung hinzugefügt. ( zu finden)

Auf das Konzept mit den Lüftern bin ich mal gespannt, hört sich aber alles sehr schlüssig an.
Sollte man nicht vielleicht noch einen zusätzlichen Slip Stream für den CPU kühler nehmen?

Der Prozessor macht trotz dem dass man eine seperate Grafikkarte verwendet sinn?

Mein Seagate-Problem hatte ich HIER beschrieben, bin aber auf keine Lösung gekommen.
→Sehr viele Daten und Erinnerungen verloren (Trotz regelmäßigen Backup auf externe HDD)
 
So wie das Unterdruck-Prinzip beschrieben, habe ich die Kühlung bei mir realisiert.
Ich bin hochzufrieden.
Faktisch kann ich neben meinem Rechner ne Daunenfeder zu Boden poltern hören.
Nee Quatsch!
Aber trotzdem so leise, daß man nicht lügt, wenn von Silent die Rede ist.
Zu bedenken allerdings, daß mein Netzteil genau so still, wie die Grafikkarte arbeitet.
Der CPU-Cooler, der bei mir etwas mehr Wärme abführen muß, arbeitet, nachdem ich ihm einen noch ziemlich drehzahlreduzierten Slip Stream 800 rpm umgebunden habe, auch unterhalb der Hörschwelle.
Jedenfalls wenn das Case geschlossen ist und man nicht grad einen Lauscher aufs Blech presst.
Wenn bei mir die CPU-Temperaturen beim Prime-Lauf schon weitab der thermischen Spezifikation bleiben, ist zu erwarten, daß Du genauso lautlos sogar noch tiefer kommst.
Erforderlich ist der Lüftertausch nicht.
Aber wers sich leisten kann und will, macht damit alles noch richtiger, als es die Hersteller des Coolers gekonnt haben.
Die waren aber schon verdammt gut!

Die Grafikkarte wird freilich etwas wärmer werden.
Aber darauf gebe ich Dir gern mein Wort und ne Unbedenklichkeitsbescheinigung, niemals so übermäßig warm, daß sie deshalb anfangen muß zu spinnen.
Vieleicht gehts Sommertags schon mal bis über die 70 oder gar 75 Grad hinaus, wenn Du renderst.
Kein Grund weiche Knie zu bekommen. (!!!)

Was Deiner Platte da geschadet hat, kann ich nicht mal ahnen.
Trotzdem, das ist gesichert, hat deren Ableben mit den Samsung-Platten nichts zu tun.
Es ist schließlich nur ein Zufall, daß die inzwischen Seagate heißen.
Na ja, wegen der Gesetze des Kapitalismus und weil Samsung sich lieber in Richtung Zukunft ausrichtet und voll auf die SSD-Produktion setzt, ists natürlich doch nicht so ganz zufällig.
(Schlau die Burschen! In absehbarer Zeit ist mit rotierenden Festplatten sowieso kaum noch ein müder Dollar zu verdienen. Da kam die Jahrhundertflut in Thailand grad so zum richtigen Zeitpunkt, seine Produktion noch schnell zu hohem Preis verticken zu können.
OK, das war nur ne rein persönliche Mutmaßung.)

Aber auch egal.
Mit der grünen Caviar, die trotz dessen, daß sie von WD stammt, ziemlich leise arbeitet und dabei sogar noch recht flott schreibt und liest, machst Du, weil es letztlich nur ne Strorage-Lösung ist, nichts verkehrt.

Stimmig, was Du da so in der Liste hast.
Noch ein Bisschen nach Preis und Händler optimieren und ggf ein Betriebssystem dazu, und ab gehts!
 
Will mich nicht einmischen, aber ist es Absicht, daß ihr einen Xeon ohne Hyperthreading, ein Z68-Board(statt Z77) und 4x4GB anstatt 2x8GB nehmt?
 
Der Einwand kam zur rechten Zeit.
Nöö, es ist doch gut, wenn sich, nachdem er das Haar in der Suppe gefunden hat, jemand einmischt.

AUA! *herftiglufthole*
Wenn man nicht alles aufs Allergenaueste kontrolliert.
Prozessor und Board sind suboptimal.

OK, beim Board wärs kein Beinbruch.
Besser, weil man sich ganz bestimmt niemals die Frage nach einem neuen UEFI, und ie man es wohl geflasht bekommt, stellen muß, ein Z77-Board zu nehmen.
Beispielsweise [ ] hier.
Wenn wir schon mal am Ändern sind, soll sich das ja auch in einem Einspareffekt niederschlagen.
Ist ja schon schlimm genug, daß der Prozessor teurer wurde ...
Es läßt sich übrigens, ganz ohne auf Performance beim Rendern oder Wohlklang verzichten zu müssen, sogar noch erheblich mehr sparen.
Bestes Beispiel dafür ist das [ ].
Das Brett bietet zwar etwas weniger (von den sowieso nie genutzten) Kartenslots, ist aber deshalb nicht minder empfehlenswert.
Eine 5+1 Phasen-Regelung ist, weil OC ja sowieso niemals Thema war und auch nicht wird, vollkommen(st) ausreichend.

Stimmt!
Ein Xeon, von der Sorte mit Hyperthreading, wäre schon angebracht.
Bitte aus dem E3-1225V2 einen [[URL="http://geizhals.at/eu/781378"]E3-1230V2[/URL]] machen.
Der hat immer da, wo das überhaupt sinnvoll genutzt werden kann, acht Kerne parat.
Und da wo nicht, was wohl überwiegend zu beklagen sein wird, macht er als Vierkerner ja keine wirklich schlechte Figur.

Gegen 4 x 4GB spricht eigentlich nichts.
Einzig weiter Aufrüsten geht damit natürlich nicht mehr vernünftig.
Muß ja auch nicht.
Bis die 4K-Auflösung in den Consumer-Bereich vorgedrungen ist, was sicher erst zu Zeiten von DDR4 oder gar noch später passieren dürfte, ist das System sowieso so veraltet, daß man lieber neu baut, als hier noch einmal Geld hereinzustecken.
Preislich ists zur Zeit sowieso mal ziemlich egal ob man 2x 8GB oder 4x 4GB nimmt.
Bei 1600'er Value-Ram, wie beispielsweise dem Corsair Venegance LP, aber auch bei anderen solchen Rams, kommt so oder so ein Preis um 60,- bis 70,- EUR heraus.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Horst58: Auf die Kühlung freue ich mich, das wird etwas ganz anderes als das was ich habe 😀
Mit der Platte das ist eben sch**** gelaufen aber da kann man nichts machn 🙁

@Hardcore-Gouda: Mit dem Hyperthreading könnte ich mir vorstellen dass das bei der Medienbearbeitung bemerkbar sein wird, habe deshalb den Xeon E3-1230V2. Mit diesen 20€ zusätzlich wäre ich immer noch im grünen Bereich.
Ich habe dieses Board gewählt weil es eines der günstigsten 1155er ist mit einem 1394/Firewire anschluss.(Es gibt komischerweise sehr wenige mit diesem Anschluss. Früher war das doch häufiger verbaut, oder?)
Auch beim RAM stimme ich dir zu, der Preis ist ähnlich und Leistungsmäßig gibts dort doch eigentlich nichts zu verlieren, oder?

EDIT:Horst war schneller xD

EDIT 2: Beim Mainboard ist Firewire ein muss! Da es bei Adaptern angeblich einen Qualitätsverlust gibt. Ich hab, wie gesagt, kein anderes gefunden. :/ Das günstigste Z77 mit Firewire wäre dieses , ist aber 30€ teuerer.

EDIT 3: Beim Board können wir hoffentlich bleiben. Der aktuelle Stand wäre .
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr komisch, daß FireWire so selten geworden ist...

Ich würde trotzdem ein nehmen und einfach eine dazustecken - fertig.
Woher hast du denn das mit dem Qualitätsverlust?
 
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Das wäre eine Möglichkeit.
Das mit dem Qualitätsverlust sagte mir mein Kumpel aber in Bezug auf USB Adapter. (USB deshalb, weil er erst ein Notebook gebraucht hat. Hat sich aber erledigt da er jetzt alles in seinem Musikraum machen kann.)
Bei PCI Karten kann ich mir das aber noch weniger vorstellen, dass es da einen Qualitätsverlust geben soll.
 
Gibt es auch nicht. Wie sollte das denn auch passieren?

Nimm das Z77 und irgendeine Karte dazu.
Dann bist du topaktuell, hast evtl. sogar mehrere FireWire-Anschlüsse und sparst noch dabei.
 
Will mich nicht einmischen, aber ist es Absicht, daß ihr einen Xeon ohne Hyperthreading, ein Z68-Board(statt Z77) und 4x4GB anstatt 2x8GB nehmt?

Das mit dem CPU war absicht - da reicht auch ein unter 200 Euro CPU - mir ging es auch um die 4000P HD fuer den Preis. Und ich habe kein Z Board empfohlen.

HT ist immer teurer - also wieso die Begruendung ?
 
Mal was Anderes: Kann ja sein das ich's irgendwo überlesen habe, aber willst du wirklich einen Musik-Schnitt-Rechner ohne hochwertige Soundkarte bauen ?
 
Um mal den Ball flach zu halten.
Und damit wir uns nicht zerfleischen, blos weil eventuell mal unterschiedliche Meinungen und Sparziele vorkommen.

Es gibt schon ein paar Videoschnitt-Bolidenprogramme, bei denen Hypertreading sinnvoll ist.
Leider unter den bezahlbaren Consumer-Produkten wohl derzeitig noch nicht zu haben.
Hier gibts wenig bis keine Vorteile, daß acht Kerne ackern können.
Bis Sony Vegas, Magix VdL und Konsorten mehr als vier Kerne sinnvoll belasten können können womöglich noch ein paar Versionen kommen.
Womöglich ists aber schon die nächste Version, die sich mal so richtig "reinkniet".
Wer weiß das schon?

Ein Z77-Board kann, wegen der nativen H.264-Unterstützung seitens des Chipsets, für solche Aufgaben auch mal nicht so ganz verkehrt sein.
Nicht das das die Renderzeiten wahnsinnig verkürzen hilft.
Aber wenn die Vorschau, trotz höherer Auflösung und eventuell auch etwas höher eingestellter Qualitätsstufe, nicht ganz zum Daumenkino verkommt, ist das schließlich auch schon was sehr Angenehmes.
Und Z77 deshalb, weil vorhersehbar eine Klippe schwer zu umschiffen sein wird (oder zumindest sein kann), wenn ein Ivy Bridge auf nem Z68-Board zum Laufen gebracht werden soll.
Für sämtliche Ivy Bridges brauchts für das angedachte ASRock-Brett das BIOS P2.10.
Was, wenn das Board zu lange beim Händler lag und noch mit P1.10 ausgeliefert wird?

Ich ahne, daß die unbedingt im Pflichtenheft stehende FireWire-Schnittstelle zum Anschluß eines externen Audio-Interfaces gedacht ist.
Da brauchts also sehr wahrscheinlich keine Soundkarte.
 
Abgenickt und durchgewunken, nachdem Du das Achtungszeichen gecheckt hast.

Achtung!
Du hast drei SATA-Laufwerke im Rechner, bekommst aber mit dem Mainboard nur zwei SATA-Kabel mitgeliefert.
Also brauchts noch ein SATA-Datenkabel.
Beispielsweise eines von [ ] Stücken.
 

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