Als Grafikkarte würde ich, weils recht preiswert wird, das kleine Dingelchen aber immernoch ganz ordentlich beim Rendern mitschuftet, eine [
] empfehlen.
Zwei Monitore sind keine Zaberei.
Allerdings muß sich einer davon wahrscheinlich mit analogen VGA-Signalen zufriedengeben.
Das ist aber überhaupt kein Problem.
Auf dem erweiterten Desktop (= zweiter Screen) hat man ja meist nur seine Werkzeuge beim Photoshoppen und die Vorschau beim Videoworken platziert, seinen Chat laufen oder macht dort andere Sachen, die auf die höchsmögliche Bildqualität gern verzichten können.
Hier bleibt also rein prinzipbedingt das klitzekleine Bisschen Verlustiggehen an Bildqualität ohne jegliche negative Wirkung,
So schlimm, daß man totale Farbverfälschungen hätte, seine Buttons nicht mehr findet oder Schriften nicht mehr lesen kann, ists ja, weiß der Schinder, nicht.
Ich habe gesagt "wahrscheinlich".
Ich habe das nie probiert!
Möglich, daß man aus den DVI- und HDMI-Anschlüssen mittels Eyefinity verschiedene Videostreams herausbekommt.
(Ich wollte die Karte immer für mein System kaufen. Dazu ists aber, weil meine Regierung/Frau die Finanzen immer anders verplant hat, nie gekommen. Anfangs war [
] angedacht. Fast doppelt so teuer, aber wegen doppelt so vieler Stream-Prozessoren beim Rendern auch doppelt so stark, was meine Liebste aber überhaupt nicht interessiert.)
Eine 64'er SSD ginge notfalls auch.
Diese Art der Sparsamkeit solltest Du aber noch einmal überdenken.
Wenn Du die bei größeren Videoprojekten die Quelldateien auf der Storage-Platte liegen hast, wirds immer ne kleine bis mittlere Ewigkeit dauern, bis alles geladen ist.
Nimmst Du, außer natürlich für die Ausgabe/das finale Rendering(!), die 64'er SSD als Arbeitsvolume, könnte es ein ums andere Mal sehr knapp mit'm Speicherplatz werden.
Spare lieber bei den Lüftern ein paar Euro ein.
Die eindeutig auf feinmaschige Radiatoren hin optimierten NB-eLoop-Lüfter sind ziemlich unpreiswert und weil sich in einem Case nun einmal kein wirklich großer Gegendruck aufbaut, als Gehäuselüfter vollkommen overdressed.
Sicher wird damit, wenn man ihnen die Drehzahl sehr weit herunterdreht, auch silentähnlicher Betrieb möglich sein.
Es geht aber einfacher/preiswerter.
Wozu einen (bzw zwei) Lüfter extra weit herunterregeln, um ihn (sie) leise zu bekommen, wenn es auch Lüfter gibt, die bei voller Drehzahl ein mindestens ausreichendes Luftvolumen durchs Case pumpen und dabei nicht durch Lautstärke auffallen?
Nimmst Du besser zwei [
]
Noch besser ists nach meiner Erfahrung das Unterdruckprinzip anzuwenden,
Es kühlt zwar nicht wesentlich stärker, bringt aber die Luft genau dahin, wo sie gebraucht wird, und ist einen kleinen Tick leiser.
Ich habe zwar keinerlei Erfahrungen mit dem Xigmatek Midgard, bin aber felsenfest davon überzeugt, daß das auch in so einem Case wirkungsvoller als push-pull ist.
Die beiden Seitenöffnungen mit irgendeinem flächigen Material, etwa Kork oder Bitumenmatte, Linoleum oder sowas ginge sicher auch, verschließen und hinten einen (von den oben genannten) Slipstream herausfördern lassen.
Das reicht natürlich nicht!
Deshalb muß oben im Case noch ein gemächlich kreiselnder 140'er Lüfter das Gleiche tun.
Bestens für diese Aufgabe würde der [
] passen.
Preiswert ist er zwar auch nicht, dafür aber mal wirklich empfehlenswert.
Um den absolut unhörbar zu bekommen muß man ihn garnicht mal so weit herunterregeln.
Das Netzteil bezieht seine Kühlluft, sofern diese Einbaulage bei diesem Case möglich ist, vorzugsweise aus dem Caseinneren.
So entsteht unter der Grafikkarte ein Unterdruck, der, was für passive Karten ja nicht so ganz unwichtig ist, einen Wärmestau unterhalb der Karte verhindert.
Durch den Unterdruck wird nämlich fleißig von vorn hereinströmende Luft zur Grafikkarte gepumpt.
Keine Angst! Dem Netzteil wirds dadurch kein Bisschen zu warm.
Da unten gibts noch garkeine erwärmte Luft. Das bisschen Wärme, was von der Festplatte kommt ist absolut vernachlässigbar.
Der vordere Lüfter wird einfach ausgebaut. (!!!)
Er würde nur Krach machen, aber die Kühlung nicht verbessern.
Durch den Unterdruck, den Netzteil, Heck- und Toplüfter gemeinsam produzieren, strömt, und das bewundernswürdig leise, auch so genug Luft in das und durch das Case.
Seagate ist nicht gleich Seagate!
Seit Seagate sich die Samsung-Produktion (und das Know-How gleich mit) einverleibt hat, sind Seagate-Platten, zumindest die aus den neuesten Baureihen, die Top-Modelle schlechthin.
Ne blaue Caviar solltest Du jedenfalls nicht als Storage-Platte nehmen.
Viel Krach um nichts ...(?)
Das ginge besser!
Entweder so wie anfangs vorgeschlagen oder mit ner [
].
Übrigens: Die Barracuda 7200.14 ist so ein ganz neues Seagate-Produkt.
Den Rest aus Deiner Liste, würde ich so unterschreiben.