M
mescalito
Guest
Hallo und guten Abend,
bin ein bisschen am verzweifeln, weil ich den ganzen Tag mit takten verbracht habe und mit dem Ergebnis noch nicht ganz zufrieden bin. Vielleicht hat jemand einen Rat für mich. Das wäre nett.
Theoretisch lief alles soweit. Ich musste nur den (G)MCH um 0,1V erhöhen und schon konnte ich fröhlich lostakten. Vom Vcore und anderen Spannungen ließ ich soweit die Finger. In 10er Schritten erhöhte ich nach und nach den FSB. Dazwischen immer Windows gebootet, Orthos ca. 10 Minuten laufen lassen, 3Dmark2005 einmal durchlaufen lassen, um das Schlimmste ausschließen zu können. Lief einwandfrei. CPU Temperaturen von 40-45° unter Volllast, keine Fehler. Also weiter getaktet. Aber bei manchen Taktschritten bootete Windows eigenartig. Sehr langsam, die Maus stockte beim Bewegen und der Desktop baute viel zu langsam auf. Zuerst dachte ich mir nicht viel dabei. Bin einfach wieder ins Bios und hab den Ramteiler verändert und mit dem selben FSB nochmal versucht. Lief. Wieder getestet, für relativ stabil befunden und die nächsten +10 auf den FSB gepackt.
Immer wenn Windows so seltsam lief bin ich einfach ins Bios und hab den Ramteiler so lange verändert bis es lief. Und wenn es lief... dann lief es erste Sahne. Zwischendurch hab ich die Timings auf 5-5-5-15 entschärft und es sah so aus als ob damit auch das Ruckelproblem, was ab und zu auftrat, gelöst wäre. Irgendwann war ich mit der Methode bei 3060Mhz (von ursprünglich 1800Mhz, ja der gute E4300 ^^ zur restlichen Hardware komm ich später). Zuerst sah es in dem Takt auch hervorragend aus, aber während 3Dmark2005 ging der PC ohne Vorwarnung aus und startete neu. Ich bin dann auf meinen letzten stabilen Takt zurückgegangen (CPU 2880Mhz, Teiler 2,5 = Ram 800Mhz, sehr schön). Nach 4 Stunden Orthos immer noch stabil und einfach sau schnell, das muss ich hier wohl keinem sagen ^^
Und nachdem ich eben nochmal im Bios war und den CPU-Kühler etwas geregelt hab, weil nach oben hin sowieso noch ein paar Grad klar gehen würden, bootete Windows wieder auf diese nervige, ruckelige Art und Weise. Ich am verzweifeln, weil ich mich schon so gefreut hatte. Zurück ins Bios, Vcore hoch, Vcore runter, FSB Takt hoch, FSB Takt runter, Vdimm hoch und wieder runter, CPU-Kühler volle Power. Keine Veränderung. Immer noch am ruckeln, wo es doch zwischendurch immer mal genial lief und die CPU nie höher als 48°.
Irgendwo versteckt sich in meinem System also noch ein Faktor, der aus meiner beschränkten Sicht willkürlich auftritt und wieder verschwindet, und Windows mit all seinen Anwendungen so dermaßen langsam macht. Ich blicke nicht mehr durch 😕
Kann mir bitte jemand helfen? 🙂
Hardware
Gigabyte 965P-DS3 (F10)
Intel Core 2 Duo E4300
Arctic-Cooling Freezer 7 Pro
Geil Ultra Dimm 2GB DDR2-800 Kit (vielleicht der Übeltäter? Aber hab ihm auch die vorgeschriebenen 0,3V mehr Spannung gegeben)
MSI NX7900GS-OC 512MB 256bit
Netzteil 250 Watt (Betreibe sonst nichts großartiges in dem PC. Von daher reicht es, imho)
bin ein bisschen am verzweifeln, weil ich den ganzen Tag mit takten verbracht habe und mit dem Ergebnis noch nicht ganz zufrieden bin. Vielleicht hat jemand einen Rat für mich. Das wäre nett.
Theoretisch lief alles soweit. Ich musste nur den (G)MCH um 0,1V erhöhen und schon konnte ich fröhlich lostakten. Vom Vcore und anderen Spannungen ließ ich soweit die Finger. In 10er Schritten erhöhte ich nach und nach den FSB. Dazwischen immer Windows gebootet, Orthos ca. 10 Minuten laufen lassen, 3Dmark2005 einmal durchlaufen lassen, um das Schlimmste ausschließen zu können. Lief einwandfrei. CPU Temperaturen von 40-45° unter Volllast, keine Fehler. Also weiter getaktet. Aber bei manchen Taktschritten bootete Windows eigenartig. Sehr langsam, die Maus stockte beim Bewegen und der Desktop baute viel zu langsam auf. Zuerst dachte ich mir nicht viel dabei. Bin einfach wieder ins Bios und hab den Ramteiler verändert und mit dem selben FSB nochmal versucht. Lief. Wieder getestet, für relativ stabil befunden und die nächsten +10 auf den FSB gepackt.
Immer wenn Windows so seltsam lief bin ich einfach ins Bios und hab den Ramteiler so lange verändert bis es lief. Und wenn es lief... dann lief es erste Sahne. Zwischendurch hab ich die Timings auf 5-5-5-15 entschärft und es sah so aus als ob damit auch das Ruckelproblem, was ab und zu auftrat, gelöst wäre. Irgendwann war ich mit der Methode bei 3060Mhz (von ursprünglich 1800Mhz, ja der gute E4300 ^^ zur restlichen Hardware komm ich später). Zuerst sah es in dem Takt auch hervorragend aus, aber während 3Dmark2005 ging der PC ohne Vorwarnung aus und startete neu. Ich bin dann auf meinen letzten stabilen Takt zurückgegangen (CPU 2880Mhz, Teiler 2,5 = Ram 800Mhz, sehr schön). Nach 4 Stunden Orthos immer noch stabil und einfach sau schnell, das muss ich hier wohl keinem sagen ^^
Und nachdem ich eben nochmal im Bios war und den CPU-Kühler etwas geregelt hab, weil nach oben hin sowieso noch ein paar Grad klar gehen würden, bootete Windows wieder auf diese nervige, ruckelige Art und Weise. Ich am verzweifeln, weil ich mich schon so gefreut hatte. Zurück ins Bios, Vcore hoch, Vcore runter, FSB Takt hoch, FSB Takt runter, Vdimm hoch und wieder runter, CPU-Kühler volle Power. Keine Veränderung. Immer noch am ruckeln, wo es doch zwischendurch immer mal genial lief und die CPU nie höher als 48°.
Irgendwo versteckt sich in meinem System also noch ein Faktor, der aus meiner beschränkten Sicht willkürlich auftritt und wieder verschwindet, und Windows mit all seinen Anwendungen so dermaßen langsam macht. Ich blicke nicht mehr durch 😕
Kann mir bitte jemand helfen? 🙂
Hardware
Gigabyte 965P-DS3 (F10)
Intel Core 2 Duo E4300
Arctic-Cooling Freezer 7 Pro
Geil Ultra Dimm 2GB DDR2-800 Kit (vielleicht der Übeltäter? Aber hab ihm auch die vorgeschriebenen 0,3V mehr Spannung gegeben)
MSI NX7900GS-OC 512MB 256bit
Netzteil 250 Watt (Betreibe sonst nichts großartiges in dem PC. Von daher reicht es, imho)