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Mit der Vorstellung des Sockels 1156 wollte Intel die neue Nehalem Architektur den Massen zugänglich machen. Waren die Bloomfield Prozessoren mit dem Sockel 1366 nur für Server sowie High End User gedacht, so sollte der Sockel 1156 dank einer günstigeren Plattform den Mainstream User, der Leistung auf hohem Niveau zu einem angemessenen Preis fordert zufriedenstellen. Kosten die für den Sockel 1366 nötigen Mainboards ab 120€ aufwärts, so listet der Preisvergleich P55 Boards für den Sockel 1156 schon für 40€ weniger. Um Mainboards mit letzterem Chipsatz geht es nun im Detail, genauer um den Sockel selbst.
Gebaut werden die Sockel nicht von Intel selbst, sondern von Auftragsfertigern wie Foxconn oder LOTES / Tyco AMP, und genau hier liegt das Problem: Intel musste den Sockel 1156 billiger machen, um ihn wirklich erfolgreich...
Weiterlesen: Sockel 1156 ein (zu) heißes Eisen?
Gebaut werden die Sockel nicht von Intel selbst, sondern von Auftragsfertigern wie Foxconn oder LOTES / Tyco AMP, und genau hier liegt das Problem: Intel musste den Sockel 1156 billiger machen, um ihn wirklich erfolgreich...
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