Nee, so wichtig ist es natürlich nicht, welcher Phenom das nun genau ist.
Oder eben doch!
Es muß zumindest mal sicher sein, dass es ein Phenom II ist.
Das ist ne Grundforderung, an der man sich nicht vorbeimogeln kann.
Erst die Phenoms mit der Zwei, wobei dann Kerneanzahl und Taktung vollkommen unerheblich sind, haben einen Speichercontroller, der auch mit DDR3 umgehen kann, unter der Haube.
Soviel zur Klugscheißerei. (Oder halt als Aufklärung.)
Aber inzwischen steht ja fest, dass es ein Phenom II X4 955 ist und damit auch, dass nach der grundsätzlichen Verträglichkeit mit DDR3 nicht mehr weiter gefragt werden muß.
Wenn das mein System wäre, würde ich den Prozessor auf einem [
] betreiben wollen.
Das Teil hat nämlich schon tausendfach unter Bereis gestellt, dass es frei von grundsätzlichen Bugs ist und Stabilität mit ihm keine Hexerei ist.
Zudem hat man als Owner viele Möglichkeiten Einstellungen zum Übertakten oder zum Undervolting vorzunehmen.
Als Sahnehäubchen versteht es sich zudem, dass sowohl ein elektrischer, als auch ein optischer, digitaler Tonausgang zur Verfügung steht und auch ein eSATA zur die ATX-Blende ziert.
Gut auch, dass neben der obligatorischen PWM-Regelung für den CPU-Fan bis zu vier Gehäuselüfter vom Mainboard in der Drehzahl einstellbar sind.
Das Board liegt preislich zwar nicht gerade im LowEnd-Bereich, punktet aber mit ner Ausstattung, die der Wettbewerb für ähnlich viel Geld allgemein nicht bietet.
Nun musses nur noch ins Case passen ...
Dummerweise hast Du dazu nicht wirklich viel gesagt.
Wenn das Case des Rechners nicht mehr bzw nichts Größeres als den µATX-Formfaktor zuläßt, würd ich aus den sehr, sehr wenigen Kandidaten, die sich auf SATA 6Gb/s verstehen, das [
] nehmen.
Das hier einiges an Anschlüssen durch totale Abwesenheit glänzt, muß hingenommen werden.