Tiefe Gewässer? Risen 2: Dark Waters im Test Diskussion

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Piranha Bytes ist wohl eine der bekanntesten deutschen Rollenspielschmieden. Die Gothic-Reihe erreichte bei den Fans Kultstatus und man hoffte seit Gothic 3 auf ein regelrechtes "Comeback" des Programmierers im Genre. Drei Jahre später kam dann die große Hoffnung der Community: Risen. Doch auch wenn das Spiel meist als "gut" gehandelt wurde, reichte es dennoch nicht an die Genialität der ersten beiden Gothic Teile heran. Das Kampfsystem, die Dramaturgie und noch einiges mehr ließen den Spielspaß deutlich leiden. In Sachen Bugs konnte man jedoch punkten – denn Risen war das erste Spiel der Essener mit nahezu keinen Spielfehlern. Nun erwartete man sehnsüchtig einen Nachfolger. Dieser erschien vor Kurzem und sollte einige Probleme beheben, wie es ein Nachfolger auch tun soll. Es stellt sich nur die Frage: Wird das der Softwareschmiede gelingen? Schon vor der Veröffentlichung erfuhren wir, dass es sich nun mehr um die Welt der Piraten drehen soll. Auch die aus Teil 1 bekannten Gnome sollen eine wichtigere Rolle für die Story spielen. An sich klingt all dies sehr erfolgversprechend und die Tatsache, dass man bereits vor fast zehn Jahren Erfahrung als Pirat in Gothic 2 sammelte, lässt die Community auf einen Erfolg hoffen und dieser scheint auch schon fast sicher angesichts der Vorankündigungen.

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Einleitung



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<p style="text-align: left">Altersfreigabe<br /> Gemäß § 14 JuSchG ist 'Risen 2: Dark Waters" in Deutschland ab 12 Jahren freigegeben.<br /><br /> Systemanforderungen<br /> Hierbei handelt es sich um...

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