IndianSpirit
New member
Hallo Leute,
Heute will ich Euch einen 27 Zoll IPS Monitor von LG mal etwas genauer vorstellen. Ich hatte das Glück diesen Riesen sieben Wochen lang auf Herz und Nieren zu Testen.
Als erstes geht mein Dank an VICO für die freundliche Bereitstellung des Monitors!
HIER gab es schon eine erste kleine Vorstellung! Daher setze ich jetzt die Technischen Details und das Zubehör nur in einen Spoiler und gehe während des Tests genauer auf einige Details ein.
Technische Details
Display-Typ
TFT-LCD Aktiv Matrix mit White LED Backlight
Bildschirmgröße (Zoll)
27"
Bildschirmgröße (cm)
68,58 cm
Aktive Bildfläche
597,73 mm x 339,22 mm
Bildschirmformat
16:9
Pixel Pitch
0,233 mm x 0,233 mm
Weitwinkeltechnologie
AH-IPS (Advanced High Performance InPlane Switching)
Oberflächenvergütung
Hard Coating (3H) Anti-glare
Farbdarstellung
1,073 Mrd (10bit)/99% Adobe RGB
Maximale Auflösung
2.560 x 1.440 (60Hz, DVI Dual Link)
Helligkeit
350 cd/m²
Physikalische Auflösung
2.560 x 1.440
Responszeit
5 ms (GtG)
Blickwinkel
178° horizontal, 178° vertikal
Kontrastverhältnis
5.000.000:1 (dynamisch) / 1.000:1(statisch)
Horizontaler Frequenzbereich
30,00 - 88,80 kHz
Vertikaler Frequenzbereich
56-75 Hz
Multiscan Support
Ja
Zubehör:
Netzkabel, Handbuch auf CD, Display Port-Kabel, DVI-D Dual Link Kabel, Kurzbedienungsanleitung, externes Netzteil, USB-Kabel, Bedienungsanleitung auf CD
So sieht das gute Schmuckstück aus:
Der Monitor besitzt ein IPS-Panel und hat eine Auflösung von 2560x1440 Pixeln. Die 27 Zoll sind gegenüber einem 24 Zoll großen Monitor nicht wirklich viel größer. Bei einem 22 Zoll großen Exemplar macht sich der Unterschied bemerkbarer.
24“ → 27“
27“ → 22“
Der Unterschied fällt erst größer aus, wenn man ein Fenster in FullHD öffnet.
Hier anhand eines kleinen Movies in 1920x1080!
Das IPS-Panel macht einen guten Eindruck. Durch die 99% Farbtreue und die verschiedenen Auswahlmöglichkeiten ist für alle das richtige Maß dabei.
Am Anfang dachte ich „WOW, das ist extrem Hell. OK, war klar bei 100% Helligkeit!“ 😀
Nachdem ich ein wenig in den Einstellungen rumgeklickt und die Helligkeit auf 40% runter geregelt habe, ging es dann. Es gibt 3 Modi: Anwender, sRGB und Adobe RGB. Des Weiteren kann man den Monitor auch separat Kalibrieren. Dazu ist ein optional erhältliches Kalibrierungsgerät nötig. Aber da der Monitor schon vom Werk aus vor kalibriert ist, ist das nicht mehr nötig , denke ich.
Der Monitor besitzt je einen DVI, HDMI, Display-Port Anschluss sowie einen USB-Hub mit drei USB 3.0 Ports auf der Rückseite. Es liegt ein USB 3.0 Kabel bei, womit der Monitor mit dem PC verbunden werden kann.
Zwei Ports können z.B. zum Anschluss eines USB-Sticks oder einer ext. Festplatte genutzt werden. Der dritte Port ist ausschließlich zum Anschluss des Kalibrierungsgerätes gedacht. Es gibt auf der beiliegenden CD Monitor-, USB-Treiber und Programme für den Split-Screen und TrueColorPro! (komme ich später noch zu)
Das Splitscreenprogramm dient zum Anzeigen eines zweiten PC oder Notebook als Bild in Bild! Finde ich ganz ok, aber die Umschaltung geht nur über das Menü. Bei der Wiedergabe nebeneinander ist das Bild allerdings verzerrt. Da finde ich die PIP-Funktion schon besser.
Genauso wie die Umschaltung zwischen den einzelnen Anschlüssen. Da hätte ich mir einen extra Umschaltknopf gewünscht, wie es mein kleiner 22 zöller hat. So über das Menü ist es etwas umständlich, wenn mehr als ein PC angeschlossen ist.
Das Menü mal im kleinen Überblick!
Die Installation des USB-Treibers gestaltete sich dagegen schon etwas schwieriger. Eine Menüführung geht nur über einen Browser, wobei es bei Google Chrome Probleme gab, die Installation auszuführen.
Über den Internet Explorer von Windows hat es dann aber funktioniert. Leider hat der installierte TUSB3410 Treiber immer ein BING – BONG verursacht. Also irgend ein USB-Gerät wurde immer an- und abgekoppelt. Das ist auf die Dauer sehr nervig, sodass ich den Treiber wieder deinstalliert habe. Meinen USB Stick hat der Monitor mit Treiber auch nicht erkannt. Ohne die Treiber konnte ich problemlos auf den Stick (der mittlerweile leider defekt ist) zugreifen. Die Position der USB-Anschlüsse ist auch nicht wirklich von Vorteil. Da nutze ich lieber die an meinem PC!
Das TCP Programm lies sich dann zwar anstandslos installieren, aber ohne einen Kalibrierer war es dann doch ohne Funktion. Daher kann ich darüber wenig sagen. Weiter befindet sich noch das Handbuch auf der CD, das immer mal einen Blick wert ist!
TCP stürzt gleich beim Start schon ab
Ohne Funktion!
Kommen wir zur Surf-, Foto-, und Gaming- Tauglichkeit!
Beim Surfen ist es sehr angenehm. Die Klarheit und Helligkeit ist sehr gut. Durch die enorme Breite kann man ganz locker auf der rechten Seite durch Foren/Alben stöbern während links YouTube läuft.
Beim schreiben passen locker drei Seiten neben einander.
Durch die „PIVOT“ Funktion ist es möglich den Monitor hochkant zu drehen, was bei der Größe irgendwie erschreckend wirkt. Wobei man dann eine Menge auf die Höhe bekommt. Mir persönlich reicht es Quer, so dass ich PIVOT nicht nutzen würde. Der Monitor wird allerdings nicht automatisch gedreht, daher kann man die Einstellung nur über das Grafikmenü regeln.
Für die Fotobearbeitung ist das noch interessanter. Man hat die Möglichkeit locker zwei Bilder nebeneinander zu stellen. Eine gute Sache für vorher-nachher Vergleiche. Die Farben sind Kräftig und Klar. Laut LG hat das IPS-Panel eine Farbgenauigkeit von 99%. Ich bin mal ehrlich, um das zu testen oder zu bestätigen bin ich etwas überfragt. 😀 Ich nehme das einfach mal so hin. Zumindest sieht es extrem gut aus. 😉
Zum Spielen bietet der Monitor 5 ms Reaktionszeit, die sich im Menü regulieren lässt. Dort gibt es drei Einstellmöglichkeiten. Langsam, Mittel und Schnell! Ich muss aber gestehen, dass ich kaum einen Unterschied sehe. Laut Handbuch soll die Mittel-Einstellung die angenehmste sein, dort habe ich sie auch meist stehen!
Bei einer Auflösung mit 2560x1440 gegenüber 1920x1200 macht es z.B. bei BF3, eine etwas größere Sichtweise. Also man sieht in den äußeren Rändern etwas mehr. Das bringt einigen vielleicht einen kleinen Vorteil!
Bei schnellen Games kann ich keine Einschränkungen feststellen. BF3 lässt sich sehr gut spielen, allerdings braucht es schon etwas potentere Hardware um in der hohen Auflösung über 50 fps zu bleiben. Natürlich immer die Höchsten Einstellungen incl. volles AA/AF vorausgesetzt. Ich habe mal versucht das auf Video fest zu halten, damit man sich selber einen Eindruck machen kann. Ich jedenfalls würde diesen Monitor als voll Spieletauglich einstufen.
Eine Runde BF3 Karkand
Eine Runde BF3 Zibatower
FAZIT
Alles in Allem ist der LG 27EA83 ein extrem guter und großer Monitor der in der Auflösung jenseits der FullHD glänzt. Lediglich die USB-Treiber sowie der USB-Hub könnten etwas Überarbeitung vertragen. Der Sitz der USB-Ports hinten ist etwas unglücklich gewählt. Ich finde es etwas umständlich immer über den Monitor zu greifen und dort einen Stick rein zu fummeln.Dass die Treiber auch noch nicht ausgereift sind und mir meinen USB-Stick zerschreddert haben, erfreut mich auch nicht wirklich!
Die Größe an sich ist gut und der schwere Fuß hält das Panel prima in Balance. Die Höhenverstellung geht einfach und flüssig von statten, sodass man ziemlich leicht den Bildschirm drehen kann. Die Menübuttons sind auf Touch ausgelegt und gut zu erreichen. Das alles macht einen sehr Hochwertigen Eindruck und den Preis, mit ~670€ für die Auflösung, finde ich OK.
Durch die gute Farbwiedergabe, das IPS-Panel und der super Spieltauglichkeit ist der Monitor für jeden Einsatz gewappnet und von meiner Seite aus immer eine Empfehlung wert!
Heute will ich Euch einen 27 Zoll IPS Monitor von LG mal etwas genauer vorstellen. Ich hatte das Glück diesen Riesen sieben Wochen lang auf Herz und Nieren zu Testen.
Als erstes geht mein Dank an VICO für die freundliche Bereitstellung des Monitors!
HIER gab es schon eine erste kleine Vorstellung! Daher setze ich jetzt die Technischen Details und das Zubehör nur in einen Spoiler und gehe während des Tests genauer auf einige Details ein.
Technische Details
Spoiler:
Display-Typ
TFT-LCD Aktiv Matrix mit White LED Backlight
Bildschirmgröße (Zoll)
27"
Bildschirmgröße (cm)
68,58 cm
Aktive Bildfläche
597,73 mm x 339,22 mm
Bildschirmformat
16:9
Pixel Pitch
0,233 mm x 0,233 mm
Weitwinkeltechnologie
AH-IPS (Advanced High Performance InPlane Switching)
Oberflächenvergütung
Hard Coating (3H) Anti-glare
Farbdarstellung
1,073 Mrd (10bit)/99% Adobe RGB
Maximale Auflösung
2.560 x 1.440 (60Hz, DVI Dual Link)
Helligkeit
350 cd/m²
Physikalische Auflösung
2.560 x 1.440
Responszeit
5 ms (GtG)
Blickwinkel
178° horizontal, 178° vertikal
Kontrastverhältnis
5.000.000:1 (dynamisch) / 1.000:1(statisch)
Horizontaler Frequenzbereich
30,00 - 88,80 kHz
Vertikaler Frequenzbereich
56-75 Hz
Multiscan Support
Ja
Zubehör:
Spoiler:
Netzkabel, Handbuch auf CD, Display Port-Kabel, DVI-D Dual Link Kabel, Kurzbedienungsanleitung, externes Netzteil, USB-Kabel, Bedienungsanleitung auf CD
Aktueller Onlinepreis
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So sieht das gute Schmuckstück aus:
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Der Monitor besitzt ein IPS-Panel und hat eine Auflösung von 2560x1440 Pixeln. Die 27 Zoll sind gegenüber einem 24 Zoll großen Monitor nicht wirklich viel größer. Bei einem 22 Zoll großen Exemplar macht sich der Unterschied bemerkbarer.
24“ → 27“
27“ → 22“
Der Unterschied fällt erst größer aus, wenn man ein Fenster in FullHD öffnet.
Hier anhand eines kleinen Movies in 1920x1080!
Das IPS-Panel macht einen guten Eindruck. Durch die 99% Farbtreue und die verschiedenen Auswahlmöglichkeiten ist für alle das richtige Maß dabei.
Am Anfang dachte ich „WOW, das ist extrem Hell. OK, war klar bei 100% Helligkeit!“ 😀
Nachdem ich ein wenig in den Einstellungen rumgeklickt und die Helligkeit auf 40% runter geregelt habe, ging es dann. Es gibt 3 Modi: Anwender, sRGB und Adobe RGB. Des Weiteren kann man den Monitor auch separat Kalibrieren. Dazu ist ein optional erhältliches Kalibrierungsgerät nötig. Aber da der Monitor schon vom Werk aus vor kalibriert ist, ist das nicht mehr nötig , denke ich.
Der Monitor besitzt je einen DVI, HDMI, Display-Port Anschluss sowie einen USB-Hub mit drei USB 3.0 Ports auf der Rückseite. Es liegt ein USB 3.0 Kabel bei, womit der Monitor mit dem PC verbunden werden kann.
Zwei Ports können z.B. zum Anschluss eines USB-Sticks oder einer ext. Festplatte genutzt werden. Der dritte Port ist ausschließlich zum Anschluss des Kalibrierungsgerätes gedacht. Es gibt auf der beiliegenden CD Monitor-, USB-Treiber und Programme für den Split-Screen und TrueColorPro! (komme ich später noch zu)
Das Splitscreenprogramm dient zum Anzeigen eines zweiten PC oder Notebook als Bild in Bild! Finde ich ganz ok, aber die Umschaltung geht nur über das Menü. Bei der Wiedergabe nebeneinander ist das Bild allerdings verzerrt. Da finde ich die PIP-Funktion schon besser.
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Das TCP Programm lies sich dann zwar anstandslos installieren, aber ohne einen Kalibrierer war es dann doch ohne Funktion. Daher kann ich darüber wenig sagen. Weiter befindet sich noch das Handbuch auf der CD, das immer mal einen Blick wert ist!
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Beim Surfen ist es sehr angenehm. Die Klarheit und Helligkeit ist sehr gut. Durch die enorme Breite kann man ganz locker auf der rechten Seite durch Foren/Alben stöbern während links YouTube läuft.
Beim schreiben passen locker drei Seiten neben einander.
Durch die „PIVOT“ Funktion ist es möglich den Monitor hochkant zu drehen, was bei der Größe irgendwie erschreckend wirkt. Wobei man dann eine Menge auf die Höhe bekommt. Mir persönlich reicht es Quer, so dass ich PIVOT nicht nutzen würde. Der Monitor wird allerdings nicht automatisch gedreht, daher kann man die Einstellung nur über das Grafikmenü regeln.
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Für die Fotobearbeitung ist das noch interessanter. Man hat die Möglichkeit locker zwei Bilder nebeneinander zu stellen. Eine gute Sache für vorher-nachher Vergleiche. Die Farben sind Kräftig und Klar. Laut LG hat das IPS-Panel eine Farbgenauigkeit von 99%. Ich bin mal ehrlich, um das zu testen oder zu bestätigen bin ich etwas überfragt. 😀 Ich nehme das einfach mal so hin. Zumindest sieht es extrem gut aus. 😉
Zum Spielen bietet der Monitor 5 ms Reaktionszeit, die sich im Menü regulieren lässt. Dort gibt es drei Einstellmöglichkeiten. Langsam, Mittel und Schnell! Ich muss aber gestehen, dass ich kaum einen Unterschied sehe. Laut Handbuch soll die Mittel-Einstellung die angenehmste sein, dort habe ich sie auch meist stehen!
Bei einer Auflösung mit 2560x1440 gegenüber 1920x1200 macht es z.B. bei BF3, eine etwas größere Sichtweise. Also man sieht in den äußeren Rändern etwas mehr. Das bringt einigen vielleicht einen kleinen Vorteil!
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Bei schnellen Games kann ich keine Einschränkungen feststellen. BF3 lässt sich sehr gut spielen, allerdings braucht es schon etwas potentere Hardware um in der hohen Auflösung über 50 fps zu bleiben. Natürlich immer die Höchsten Einstellungen incl. volles AA/AF vorausgesetzt. Ich habe mal versucht das auf Video fest zu halten, damit man sich selber einen Eindruck machen kann. Ich jedenfalls würde diesen Monitor als voll Spieletauglich einstufen.
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Alles in Allem ist der LG 27EA83 ein extrem guter und großer Monitor der in der Auflösung jenseits der FullHD glänzt. Lediglich die USB-Treiber sowie der USB-Hub könnten etwas Überarbeitung vertragen. Der Sitz der USB-Ports hinten ist etwas unglücklich gewählt. Ich finde es etwas umständlich immer über den Monitor zu greifen und dort einen Stick rein zu fummeln.Dass die Treiber auch noch nicht ausgereift sind und mir meinen USB-Stick zerschreddert haben, erfreut mich auch nicht wirklich!
Die Größe an sich ist gut und der schwere Fuß hält das Panel prima in Balance. Die Höhenverstellung geht einfach und flüssig von statten, sodass man ziemlich leicht den Bildschirm drehen kann. Die Menübuttons sind auf Touch ausgelegt und gut zu erreichen. Das alles macht einen sehr Hochwertigen Eindruck und den Preis, mit ~670€ für die Auflösung, finde ich OK.
Durch die gute Farbwiedergabe, das IPS-Panel und der super Spieltauglichkeit ist der Monitor für jeden Einsatz gewappnet und von meiner Seite aus immer eine Empfehlung wert!