Für was wenn nicht folgende Frage gibt´s denn den Off-Topic-Bereich 😀 :
Wo genau ist das neue sogenannte ChipTan-Verfahren ( z.B. ) der Postbank sicherer als das bisherige TAN-Listen-Verfahren ?
Hier der Info-Link:
Irgendwie scheint die ganze Welt Werbung dafür zu machen und vor allem das Argument anzuführen, dass es nichts unsichereres gibt, als eine TAN-Liste, die irgendwo zu Hause in einer Schublade liegt.
Was brauchte der gemeine Online-Banking-Betrüger bisher ?
Definitiv meine Kontonummer + Online-Banking-PIN und zusätzlich die TAN-Liste ( die er in meiner Schublade gefunden hat, logisch ).
Was braucht er jetzt ?
Definitiv immer noch meine Kontonummer + Online-Banking-PIN und zusätzlich nicht meine TAN-Liste sondern meine EC-Karte. Denn soweit ich das verstanden habe, wird die EC-Karte in den sogenannten TAN-Generator geschoben. Den TAN-Generator selbst kann sich jeder ( ja, auch Betrüger ) überall im Internet für 15€ kaufen.
Deswegen ist mir einfach nicht klar, worin die zusätzliche Sicherheit des ChipTan-Verfahrens liegt. Das, was vorher meine TAN-Liste war, ist doch jetzt im Prinzip meine EC-Karte. Nur mit dem Unterschied, dass ich meine EC-Karte öfter mit nach draußen nehme als meine TAN-Liste ( und die EC-Karte dadurch rein theoretisch leichter in die Hände von Gaunern gelangen könnte ).
Und wenn nun tatsächlich die EC-Karte der Knackpunkt ist, dann würde mich weiter interessieren, was der TAN-Generator eigentlich genau von der EC-Karte ausliest. Denn soweit ich das im Info-Video der Postbank gesehen habe, wird die EC-Pin nicht eingegeben. Für was also genau braucht das Gerät die EC-Karte und ließe sich diese nicht von Betrügern durch eine Art "Dummy" ersetzen ?
Ich hoffe irgendjemand von Euch kann mir hier weiterhelfen.
Warum ist das ChipTan-Verfahren sicherer als die herkömmliche Methode mit der TAN-Liste ?
Dank und Grüße,
Tasnal
Wo genau ist das neue sogenannte ChipTan-Verfahren ( z.B. ) der Postbank sicherer als das bisherige TAN-Listen-Verfahren ?
Hier der Info-Link:
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Irgendwie scheint die ganze Welt Werbung dafür zu machen und vor allem das Argument anzuführen, dass es nichts unsichereres gibt, als eine TAN-Liste, die irgendwo zu Hause in einer Schublade liegt.
Was brauchte der gemeine Online-Banking-Betrüger bisher ?
Definitiv meine Kontonummer + Online-Banking-PIN und zusätzlich die TAN-Liste ( die er in meiner Schublade gefunden hat, logisch ).
Was braucht er jetzt ?
Definitiv immer noch meine Kontonummer + Online-Banking-PIN und zusätzlich nicht meine TAN-Liste sondern meine EC-Karte. Denn soweit ich das verstanden habe, wird die EC-Karte in den sogenannten TAN-Generator geschoben. Den TAN-Generator selbst kann sich jeder ( ja, auch Betrüger ) überall im Internet für 15€ kaufen.
Deswegen ist mir einfach nicht klar, worin die zusätzliche Sicherheit des ChipTan-Verfahrens liegt. Das, was vorher meine TAN-Liste war, ist doch jetzt im Prinzip meine EC-Karte. Nur mit dem Unterschied, dass ich meine EC-Karte öfter mit nach draußen nehme als meine TAN-Liste ( und die EC-Karte dadurch rein theoretisch leichter in die Hände von Gaunern gelangen könnte ).
Und wenn nun tatsächlich die EC-Karte der Knackpunkt ist, dann würde mich weiter interessieren, was der TAN-Generator eigentlich genau von der EC-Karte ausliest. Denn soweit ich das im Info-Video der Postbank gesehen habe, wird die EC-Pin nicht eingegeben. Für was also genau braucht das Gerät die EC-Karte und ließe sich diese nicht von Betrügern durch eine Art "Dummy" ersetzen ?
Ich hoffe irgendjemand von Euch kann mir hier weiterhelfen.
Warum ist das ChipTan-Verfahren sicherer als die herkömmliche Methode mit der TAN-Liste ?
Dank und Grüße,
Tasnal
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