Es ist nicht viel, was über diese Krücken zu ergooglen ist ...
Und das Wenige ist auch noch widersprüchlich!
Scheinbar hat es mehrere Ausstattungs-Varianten unter dieser Bezeichnung gegeben.
Der Prozessor, es dürfte ein Phenom II sein, wird mit allen Value-Rams aus der 800'er oder 667'er Riege der DDR2 umgehen können.
Bezüglich Ausnahmen, also daß das Zusammenspiel von Value-Ram und Speichercontroller der CPU nicht klappt, ist jedenfalls zu keiner Zeit etwas bekannt geworden.
Einfach schauen was im Moment steckt.
Ists, was bei Kaufhaussystemen sehr oft vorgekommen ist, nur ein Riegel, noch einen Riegel gleicher Kapazität und Taktklasse dazu kaufen.
Sollte ein Kit stecken, was letztlich doch ein kleines Bisschen wahrscheinlicher sein könnte, eben noch einmal ein Kit gleicher Taktklasse und Kapazität dazu kaufen.
Was da genau empfehlenswert ist, können wir Dir sagen, wenn wir den jetzigen Ausrüstungs-Stand kennen.
Hat der Opa denn überhaupt ein 64-bittiges Betriebssystem auf dem Rechner?
Anderenfalls ist die Aufrüstung erst sinnvoll, wenn auch das BS aufgerüstet wird.
Also, eigentlich garnicht.
Weil der Vorteil von acht GB Ram verschwindend klein ist, hier mal auf den gefühlten (und ausdrücklich nicht gebenchten) Vorteil bezogen, machts wenig Sinn so etwa 50,- EUR in den Ram und noch einmal so etwa 80,- EUR in ein neues BS auszugeben und dann keine Performance-Steigerung festzustellen.
Beim Videoediting ists sowieso die Festplatte und der nicht gar so derb performende Prozessor, der die Vorschau ruckeln läßt.
Das wird mit einer Kapazitätsverdopplung des Rams nicht wirklich besser.
Das Rendering selbst profitiert sowieso nicht von der vorgehaltenen Ram-Kapazität.
Für die Fotoarbeit reichen 4 GB sowieso.
OK, bei manchen Arbeiten, mit hunderten Ebenen und in ausentwickelter höchsmöglicher Auflösung, vieleicht auch nicht.
Macht der Gevatter das überhaupt?
Und wenn ja, mit welcher Software?