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Nach Informationen des Wall Street Journals verteilt Google seine Tracking-Cookies ohne Rücksicht auf die iOS-Einstellungen zum Schutz der Privatsphäre. In den Werksteinstellungen des iPhones werden grundsätzlich alle Tracking-Dateien von Dirttanbietern abgelehnt – lediglich vom Nutzer besuchte Internetseiten dürfen Cookies speichern. Google soll diese Schutzmaßnahmen aber mit einem Code umgangen sein: Um die Sicherheitseinstellungen vom Internetbrowser Safari zu umgehen implementierte man einen Code in den eigenen Werbungen, der dem* Browser eine Interaktion des Nutzers mit Google vorgaugelte. So konnten anschließend Werbe-Cookies auf dem Telefon installiert werden.
Google soll inzwischen den Code entfernt haben – allerdings sollten vorsichtige iPhone-Nutzer die gesamten Cookies löschen um sicherzustellen, dass keine Tracking-Daten mehr vorhanden sind. Apple betonte, dass man in zukünftigen Updates jeglicher Umgehung...
Weiterlesen: Werbe-Tracking: Google ignoriert Privatsphäreeinstellung von iPhone-Nutzern
Google soll inzwischen den Code entfernt haben – allerdings sollten vorsichtige iPhone-Nutzer die gesamten Cookies löschen um sicherzustellen, dass keine Tracking-Daten mehr vorhanden sind. Apple betonte, dass man in zukünftigen Updates jeglicher Umgehung...
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