Die Vorteile (aus persönlicher Erfahrung)
und sinn und zweck der ganzen sache?
Ich mache das mit Linux (
), weil man sich nicht immer das neue Passwort merken muss, wenn man es - korrekterweise - regelmäßig ändert.
Zunächst habe ich das nur zuhause gemacht, später hat mir mein Arbeitgeber aber auch erlaubt, das im Büro zu machen. Die Vorteile sind einfach überzeugend, und da im Linux teilweise Kartenlesegerärte usw. genau wie USB-Sticks angesprochen werden, kann man auch z.B. SD-Karten usw. dafür verwenden.
Desweiteren ist der Schlüssel, der als Passwort auf dem Stick hinterlegt ist, viel länger und unsinniger (mit Werten, die nicht auf der Tastatur sind) und damit schwerer zu knacken, als ein Passwort für Menschliche eingabe.
Außerdem kann man zwei Sticks mit dem selben Schlüssel anfertigen und den einen an einem sicheren Ort (z.B. Bankschließfach) aufbewahren.
Wird einer der beiden Schlüssel beschädigt oder geht verloren, kann man den Zweiten einstecken, um Zugriff zu bekommen, den Schlüssel zu ändern und einen neuen Stick einzurichten.
Es gibt auch möglichkeiten, den Schlüssel mit einem Passwort und der Seriennummer des Sticks zu kombinieren, um das System gegen unbemerktes duplizieren des Schlüssels zu sichern.