Wohltätigkeit

Chefo

New member
Ich wollte hier euch fragen, was ihr von Spendeaktionen halten??? Ich habe paar Freunde und Bekannte, die jeden Monat Geld überweisen bzw. was spenden. Wer für Afrika Kinder, wer überweist das Geld nach Russland für Waisenhäuser usw. Und was sagt ihr dazu? Ich würde auch gern was für die anderen tun, zumindest ein bisschen, aber ehrlich gesagt, ich bin mir nicht sicher, wo mein Geld dann landet und ob es überhaupt da ankommt, wo ich es mir wünsche... Ich lese auch viel über Wohltätigkeit in Deutschland und auch weltweit. Klar, haben viele nicht unbedingt die guten Absichten den Bedürftigen zu helfen und verfolgen damit ihre eigenen Ziele. Ich kenne auch paar Selbstständige, die jedes Jahr einen gewissen Beitrag überweisen, und davor habe ich Respekt, sowie der hier . Also, mich würde mal interessieren, was ihr davon hält und wer hat bereits eigene Erfahrungen mit dem spenden gemacht`? vielen dank und schönen Tag
 
Ich war auch schon am überlegen Monatlich etwas Geld zu spenden.
Nicht irgendwelchen Behinderten, die sowieso nicht mehr Gesund werden (wie es Pro7&Co in ihren gelegentlichen Spendenaufrufen tun) - sondern Armen Menschen die kein Zuhause und kaum Essen/Trinken haben.

Aber wenn ich dann so etwas lese: "5€ hilft den Kindern in Afrika o.ä - abzüglich 4,99€ Verwaltungsgebühren** usw***.. etc.*.." vergeht mir's.

Alles Abzocke. Seit dem ich das gelesen habe, habe ich mich damit nicht mehr auseinander gesetzt.


mfg
 
Spenden in der Büroktratie ist fast unmoeglich. Spenden im Kapitalismus - welch ein Bloedsinn.

Zu den Spendenkonzernen. Die Kozerne werden nicht von Behoerden oder staatlichen Steuergelder finanziert. D.h. die 5 Euro die du ueberweist unterstuetzen das Gesampaket, weil dieser Beitrag kostet mehr Wirtschaft als Einnahmen. Im Endeffekt bezahlst du 1 - 3% von deinem Beitrag was wirklich "praktisch" ankommt. Der Rest wird in Verbindlichkeiten, Bürokratie gesteckt und was andere Arbeiter dafuer fordern. Und da genug Menschen spenden, macht sich das Gesamtpaket bemerkbar. Ob nun der Spender oder der Konzern - das ist total egal aber die Aufteilung stimmt nicht und wieso nicht? Weil wir im Kapitalismus leben.

Da geb ich lieber einem Musiker auf der Strasse 1 Euro und der schenkt mir ein laecheln.
 
Naja.. Es gibt ja gewisse Organisationen (wie bei uns z.B die Glückskette, kp ob es die auch in DE gibt) wo dann eigentlich schon alles ankommen sollte, was man spendet.

Bei uns gibts auch jährlich die Aktion JRZ (Jeder Rappen zählt). Da sind dann drei Radiomoderatoren in einem Glaskasten auf dem Bundesplatz oder an sonst einem Ort und Moderieren da halt eine Woche und die Leute können da spenden. Dann gibts auch versteigerungen und Promi Auftritte. Zudem kann man da eben auch per Telefon spenden. Bei SMS (2.50 Fr.) sind dann irgendwie 50rp an den Provider zur Bearbeitung. Dieser hat dies dann aber meistens erlassen und auch gespendet (ist ja auch gewissermassen fürs Image).

Aber man weiss halt nie, wieviel davon dann wirklich ankommt. Aber bei einigen Organisationen habe ich das Gefühl, dass da schon alles ankommt.

Oder eben man gibt jemandem auf der Strasse Geld. Da weiss man er bekommts. Ich habe mir aber auch gesagt, dass ich eigentlich nur denen geben, die etwas dafür tun. Also eben irgend ein Strassenmusiker oder so. Die, die einfach nur da hocken mit nem Becher und nicht mal reden, kriegen von mir eigentlich nix. Wenn mich aber ein Bettler mit einer besonders kreativen Ausrede, wieso er das Geld brauche, anhaut, dann kriegt der auch was, wenn ich Kleingeld bei mir trage.
 
Oder ne Motz bzw Platte kaufen ...
Die armen Schweine, die diese Blätter unters Volk bringen, bekommen zwar auch nicht alles eingenommene Geld, aber hier kommts dann wenigstens beim Richtigen an.
Es wird auch kein Spendenguru reich dabei, so wie es bei veilen Organisationen, die Kony jagen wollten etc, der Fall war oder ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Generell finde ich Spendenaktionen sinnvoll. Wenn ich aber spenden würde, dann würde ich das Geld persönlich zu dieser Organisation bringen wollen und nicht durch einen Spendenaufruf im Fernsehen oder durch einen Brief, welcher auch desöfteren in meinem Briefkasten landet.

Nicht nur in Afrika, sondern auch in Österreich gibt es arme Leute, die auf Spenden angewiesen sind. Daher würde ich nur an Organisationen spenden, die sich auch in Österreich befinden und den Leuten aus dem eigenen Land helfen.

@NeXT: Auch Behinderten und deren Familien kann man durch Spenden viel helfen. Die Arznei- und Arztkosten, die monatlich für diese anfallen sind nämlich enorm und die Krankenkassen steigen da auch mal ganz schnell aus. Und diese Kosten ohne Unterstützung einer Krankenkasse zu decken ist mit Sicherheit nicht für jeden machbar. Einer meiner Cousins leidet an einer starken Behinderung und hätte ohne die medizinische Hilfe keine Chance ein, den Umständen entsprechendes normales Leben zu führen. Und daher finde ich es nicht unnötig an Personen mit einer Behinderung zu spenden um den Familien zu helfen die Kosten zu decken. Mancheiner kann sich nämlich nicht vorstellen, was da alles an Kosten anfällt.
 
Ich würde weit Abstand von solchen ominösen Anrufspenden und auch von UNICEF etc. nehmen (auch bei denen gab es ja Skandale).
Wir unterstützen ein Kind in einem Heim in Afrika, da waren wir schon persönlich und das Geld kommt auch direkt bei denen aufm Konto an, da steht niemand dazwischen der sich auch noch dumm und dämlich verdienen will.

Außerdem gab es bei uns zu hause immer einen Speditäur, der ein mal im Jahr nach Weißrussland gefahren ist und da dann Sachspenden verteilt hat, so wurde z.b. ein Krankenhaus ausgerüstet und so.
Auch hier stand wieder keine Organisation dazwischen, Sachen zum LKW bringen und da wurden sie dann bei den Leuten, die es wirklich brauchen, wieder ausgeladen.

Solche Sachen finde ich sinnvoll, aber einfach nur irgendwie Geld an iwen spenden ist Schwachsinn.
 
Ich würde auch nur dorthin spenden wo ich überprüfen kann, dass das Geld auch ganz (oder ~90%) ankommt. Ein klassisches Beispiel wäre dafür der Musiker oder Bettler an der Ecke.
Bettler die einfach nur rum hocken und die Tasse in die Luft halten (rumänische Banden o.ä.), bekommen nichts.
Hab auch schon mal ein paar Punks was von MCs zu essen gekauft.
 
Spenden wir nicht Grad unser Geld an Griechenland?

Sry, ich arbeite zu hart dafür um noch was an andere abzugeben. Hört sich vielleicht hart an, aber ist meine Meinung.
Sollen die, die zuviel davon haben, doch spenden!

Mit der PCMasters.de Community App geschrieben
 
Bei dem Geld was wir alle in Hardware stecken hat hier niemand zuwenig und solange es für Smartphones reicht kann man auch mal an die denken die nichtmal sauberes Trinkwasser haben...
 
Stimmt, allerdings sollte man das glück welches wir haben, auch schätzen dürfen.

Gesendet von meinem Samsungisierten Galaxynator mit der PCMasterischen Smartphoneapplikation für droidisierte Utensilien
 
Ich denke jeder einzelne kann etwas spenden!
Wacht auf Leute!
Neue Hardware, Smartphones, fettes Auto in der Garage, Steak auf dem Teller.
Wenn es uns nicht gut geht, wem dann?

Überlegt man sich, das in Afrika Kinder sterben, weil es an Wasser mangelt...
Wasser, mit welches ich mir morgens sie Zähne putze, und es den Abfluss runter spüle, da vergeht es mir.

ich spende jedes Jahr 50€
Immer beim RTL Spenden Marathon, denn dort ist auch sicher dass das Geld wirklich 1:1 ankommt.

Wenn ich lese, das jemand nicht ein paar Euro über hat weil alle angeblich zu Hart arbeiten..
Aber immer die neuste Hardware unterm Tisch.
 
sry, aber was hab ich mit afrika zu tun.
wenn wir hier den bach runtergehen, glaube ich kaum das uns hier jemand hilft. aber hauptsache wir schicken alles an die griechen

mann sieht es ja schon so, wenn du als deutscher mal pech hast, schläfst du unter der brücke.
aber wenn du als ausländer, mit nichts und großeltern hier her kommst, hast du mehr als manch einer von uns. rente incl. ohne jemals was eingezahlt zu haben.

und das kann es nicht sein!!

ist halt meine meinung, aber es soll jeder machen wie er es für richtig hält.

in diesem sinne!
 
Jedem seine Meinung.
Ich finds schon gerade zu Pervers wie du argumentierst...

"Was hab ich mit Afrika zutun"

Nichts direktes, dennoch sterben täglich Kinder weil es Nichtmal Wasser gibt.
Du machst den Hahn auf, und spülst es den Abfluss runter.

Die Griechen solltest du mal aus dem Kopf kriegen, die haben damit nichts zutun.
Da stehe ich auf deiner Seite.
 
also ich möchte mich jetzt auch nicht mit dir oder jemandem anlegen. ich bin halt der meinung das wir hier echt unsere eigenen päckchen zu tragen haben. manch andere (Länder) halt auch schwerere, aber irgend wer hat das ja verbockt. wer was spendet, kann dies gern tun! ich will es ja auch keinem ausreden oder schlecht machen.

ich will jetzt auch keine Diskussion auslösen, es wurde ja auch nur nach den persönlichen Spendenbereitschaft gefragt, oder irre ich mich. 😉
 
Natürlich haben auch wir unsere Probleme. Ich finde es irgendwo auch nicht verkehrt, wenn man zu erst sich selbst, dann den Leuten im eigenen Land und erst dann irgendwo in Afrika o.ä. helfen will.
Zudem ist das alles auch freiwillig !

@Indi: Ja, irgendwer hat das mal verbockt. Das waren aber nicht nur die selber, sondern die Euopäer, die dort Kolonien hatten und das Land/Volk seiner Bodenschätze beraubt haben. Somit haben es indirekt wir verbockt. Zumal haben die sich ja die geografischen Probleme (Wüste, Wasser usw.) ja auch nicht selbst eingebrockt, das war schon so.

Und wieso willst du keine Diskussion auslösen ? Dazu ist ein Forum ja nunmal da.

Steuern usw. bezahlt man ja eigentlich, damit sich ein Staat finanzieren kann. Sei es dann, um neue Strassen zu bauen, Stromnetze oder Wasserleitungen auszubauen oder für neue Möbel im Rathaus. Wenn das ganze Geld dann aber an andere Staaten (in diesem Fall Griechenland) geht, die sich die ganze Scheisse irgendwie ja selbst eingebrockt haben und die Suppe anscheinend auch nur wiederspengstig auslöffeln wollen, frag ich mich ja auch. Sind ja nicht nur die EU Staaten, die da nun bezahlen.

Allerdings kann man das nicht mit irgendwelchen Spenden an die Glückskette oder was weiss ich gleichsetzen.
 
sry, aber was hab ich mit afrika zu tun.
wenn wir hier den bach runtergehen, glaube ich kaum das uns hier jemand hilft. aber hauptsache wir schicken alles an die griechen
99% dieser Fantasiesummen gehen direkt an Investoren, Gläubiger und Banken zurück. Da sieht kein Grieche etwas von.
Du wirst an der Nase herumgeführt wenn du glaubst, dass "die Griechen" diese Abermilliarden bekommen.
Was Euro- und EU-Politik mit Afrika und Spenden zu tun hat, weiß ich gerade auch nicht?
 
@Indi: Ja, irgendwer hat das mal verbockt. Das waren aber nicht nur die selber, sondern die Euopäer, die dort Kolonien hatten und das Land/Volk seiner Bodenschätze beraubt haben. Somit haben es indirekt wir verbockt. Zumal haben die sich ja die geografischen Probleme (Wüste, Wasser usw.) ja auch nicht selbst eingebrockt, das war schon so.


Und aus diesem Grund wird das alles demografiert - weil wir angeblich an allen Schuld sind. Die Geschichte nimmt seinen Lauf, das ist ein Naturgesetz. Selbst die Geburtsrate liegt weit unter 1,5. D.h. 2,5 brauch man um eine Kultur zu erhalten. Die Europaer samt Deutschland wird es bald nicht mehr geben. Nur weil die Sozialdemokraten meinen, Intergration ist die einzige Wahl und Weg. Das hat nichts mehr mit Globalitaet zutun. Spaetestens wenn der Buerger kein Geld mehr hat ist der Spass vorbei. Dann kostet ein Brot wieder 10000,- Geld nichts mehr wert ist wie 1923. Mal schauen welche Sozialgelder entstehen, wenn eine Hyperinflation wieder erscheint.
 
Und mal wieder fällt es keinen auf, dass es nur darum geht einen Backlink zu verbreiten. Traurig und immer das selbe.
 
Nee Du.
Der Link wurde überprüft.
Kein Referrer drin.

Google-Ranking gefällig?
Mit einem einzelnen Link wirds kaum Verbesserungen geben.
 
Es ist klar, dass es überall auf der Welt, vorallem in urbanen Regionen, großes Leid aus unterschiedlichsten Quellen gibt.

Wir hingegen haben nunmal Glück in eine "heile Umgebung" hineingeboren worden zu sein. Es ist ein wenig ignorant, wie ich finde, einfach die Augen zu verschließen und sich all die Probleme andere Länder einfach abzustreifen und zu sagen, damit hätte ich nichts zu tun.

Ich finde, damit hat jeder was zu tun!

Man muss ja nicht gleich all sein Geld spenden oder sich jeden Monat irgendwie in allem begrenzen damit man 50 Euro übrig hat welche man im Endeffekt nicht benötigt und somit spenden kann. Ich mache es zum Beispiel so, dass ich das gesamte Jahr über, das Geld welches ich auf der Straße, in Zügen, oder sonst irgendwo auf dem Boden finde, einfach in eine Dose stecke und gegen Ende des Jahres entscheide, wem ich es zu Gute kommen lasse. Meist lege ich noch etwas aus meiner Kasse drauf, aber immerhin habe ich durchschnittlich am Ende des Jahres in etwa 20-30 Euro gefunden. Und nein, ich suche nicht danach. Aber wenn ich die Straße lang gehe, und eine 10 Cent Münze dort liegen sehe - warum sollte ich sie nicht aufheben? Wie gesagt, an anderen Stellen fehlt es an fließend Wasser und hier liegt das Geld wortwörtlich auf der Straße.

Da heb ich es lieber auf und spende es am Ende des Jahres mit dem Rest welchen ich gefunden habe.

Das Griechenthema ist sowieso heikel.
Klar wird uns das Geld aus der Tasche gezogen. Dafür kann ein 8 jähriges Kind mit starkem Untergewicht und dehydriertem Zustand, beispielsweise, aber nichts. Oder Länder, in denen vor kurzem noch der Krieg herrschte. Aber die Einwohner keine Mittel haben, ihre Häuse und Städte wieder aufzubauen. Ich war vor kurzem an so einem Ort - wenn man da ist, denkt man schon ganz anders über dieses Thema. Es kann mir niemand erzählen, dass es einen nicht irgendwie trifft, wenn man eine von Bomben und Kugeln zerstörte Stadt sieht, ein paar Kinder beobachtet wie sie in einem Granatenkrater spielen und merkt, wie verzweifelt die Menschen dort sind. Weil sie einfach im Stich gelassen werden. Keine Mittel haben, ihr Haus mit einem Dach zu versehen.

Man sollte sich nicht nur auf Afrika o.ä. fokussieren - auch wenn es schrecklich und unzumutbar ist. Niemand von uns hat soviel Geld dass er jedem bedürftigen Land etwas Spenden kann, aber jeder von uns kann seine prioritäten setzen und etwas gutes tun. Für ein Land, welches aus eigener Sicht einfach die Hilfe benötigt. Genug zur Auswahl gibt es ja.
 
Das nennst du Glück ? Das hat was mit Kultur,Wohlstand und harte Arbeit Zutun. Das erzaehl mal unseren UrUrUrUrgrossväter und Vorfahren.
das ist aber nicht unser verdienst, sondern deren verdienst. insofern könnte man formulieren, dass wir das glück haben in eine umgebung hereingeboren zu werden, die unsere vorfahren einigermaßen gut gemacht haben.
 
Wenn ich auch mal dazu was sagen darf:

Meiner Meinung nach ist sowas einfach nur "protzig". Ich weiß, ich werde mich hier jetzt bei einigen nicht wirklich beliebt machen, aber so ist jetzt mal meine Meinung:

Spenden tut so ziemlich niemand ohne (indirekte) Aufforderung. Wenn dann jemand mal ein bisschen was spendet ist das natürlich für das eigene Ego verdammt gut und man fühlt sich überlegen. (Einfache Psychologie, Natürlich kann es hierbei auch Ausnahmen geben)
Das ist dann meist auch der einzige Moment, in dem man sich überhaupt Gedanken um diese Menschen macht.

Ich denke noch, was wäre wenn die, denen wir spenden würden, an unserer Stelle wären. Ich würde drum wetten, dass die sich ebenfalls einen Dreck um uns scheren würden.

Das merkt man auch bereits an der Dankbarkeit von den Griechen. Die gute Merkel möchte denen aus der Patsche helfen und wer ist dann an der ganzen Krise schuld? Genau, hauptsächlich wir, die bösen, bösen Deutschen.
Wir sind daran Schuld, dass viele Griechen lieber Schwarzarbeit machen, anstatt an Papa Staat Steuern zu zahlen. Trotzdem bekommen die Griechen weiterhin Geld aus reiner Solidarität. (Wohl aber auch noch, um den Euro zu retten)

Außerdem, wieso redet man denen ein zu spenden, die schon so nur wenig Geld haben. Wieso macht man nicht einfach mal einen Weltweiten Appell an die Reichen, anstatt immer jeden dazu (indirekt) aufzufordern und dann ins Gewissen zu reden, wenn man nicht spendet.

Meine Meinung hört sich zwar egoistisch an, aber das ist mir so ziemlich egal.

Trotzdem bleibe ich auch der Meinung, dass jeder das Recht auf Bildung und einen "guten" Mittelstand hat. Dazu habe ich ja aber bereits weiter oben was mit den "Reichen" geschrieben.
 

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