ASRock X79 Extreme9
Die vier Mainboards basieren auf dem X79-Chipsatz und dem neuen Sockel LGA-2011. Namentlich wurde hier klar strukturiert, die vier Frischlinge nennen sich X79 Extreme9, X79 Extreme7, X79 Extreme 4 und das Micro-ATX-Modell Extreme4M. Alle Modelle sind farblich nahezu komplett in schwarz gehalten und bringen vergoldete Kondensatoren mit sich. Die aktive Kühllösung nennt sich X-Fan und wird sicherlich den ein oder anderen Benutzer auf die Palme bringen können, die dann womöglich zu einer passiven Lösung greifen. Je nach Modell sind vier, sechs oder gar acht DDR3-Slots mit DDR3-2400-Support vorhanden.
ASRock X79 Extreme7
Auch die Anzahl der SATA-Ports ist abhängig vom Modell. Das Größte kommt mit gleich 12 Anschlüssen, während das kleinste Micro-ATX-Modell mit nur sechs auskommen muss. Auf jedem Modell gibt es genug PCI-Express-Slots für SLI- oder CrossFireX-Grafikverbunde.
ASRock X79 Extreme4
Am I/O-Panel befinden sich auf allen Mainboards USB 3.0-Ports, Gigabit-Ethernet (auf dem Extreme7 gleich zwei Adapter) und ein eSATA-Port. Auf dem Mainboard selbst wurden für On-The-Fly-Lösungen Power-, Reset-, und CMOS-Clear-Buttons verbaut. Die Modelle Extreme7, Extreme4 und Extreme4M kommen mit einer integrierten 7.1-Audio-Lösung, während das Extreme9 mit einer zusätzlichen PCIe-x1-Karte für Audio und Ethernet geliefert wird.
ASRock X79 Extreme4M
Preislich liegen die Mainboards zwischen 180 und 260 Euro. Die Mainboards können bereits vorbestellt werden und sollen dann noch in diesem Monat in den Handel kommen.
Quelle: TCMagazine