Nicht ganz unschuldig war daran wohl Google’s neuer Suchalgorithmus namens Caffeine, der das WWW nun besser durchsuchen und nach Alter sortieren soll.
So wurde das Benutzerinterface für eine bessere Bedienung ebenso angepasst wie die sogenannten „QuickTabs“, die die relevantesten Suchergebnisse in einer Art Minivorschau anzeigen. So sollten Suchvorgänge nach Künstlern beispielsweise sofort auf entsprechende Lyrics verweise, die nächsten Konzerte anzeigen oder alle Alben der Persönlichkeit auflisten. Zusätzlich werden Kauf und Downloadoptionen von Amazon, iTunes und Zune direkt mit in die Ergebnisse eingebunden, sodass lästiges Suchen entfällt. Aber nicht nur Kunstliebhaber möchte Bing ansprechen, auch junge Spieler stünden im Fokus der Entwicklung, machen sie doch einen beträchtlichen Teil der ständigen Internetnutzer aus. So findet Bing auf Knopfdruck detaillierte Informationen zu mehr als 35.000 Titel für sämtliche Plattform sowie zahlreiche Onlinespiele.
Alle hier genannten Neuerungen, sowie viele andere sind in diesem Moment schon verfügbar, daher sollte man Microsoft’s Bing eine (weitere) Chance geben, sich als Suchplattform zu etablieren.
Quelle: TechConnect Magazin