Bei der Entwicklung der neuen Grafikkarten setzte man auf die Hilfe der Top-Overclocker "k|ngp|n" und "TiN", woraus etwas komplett neues resultiert. Die GTX 580 Classified Karten kommen mit einem PCB in Übergröße, einer 14+3 Phasen Spannungsversorgung (die bis zu 1.000 Watt liefern kann) und auch 2x 8 Pin und 1x 6 Pin Stecker, um die Höllenmaschine mit Saft zu versorgen.
Dazu gibt es dann noch spezielle NEC Proadlizer Kondensatoren, ein Dual BIOS, Spannungsmesspunkte und einen EVBot Anschluss für On-the-fly Overclocking. Dass sie damit wirklich einzigartig sind brauchen wir ja nicht nochmal erwähnen. Die luftgekühlte Variante kommt mit einem größeren 80 Millimeter Lüfter, die wassergekühlte "Hydro Copper" Version mit einem Full Cover Kühler, der im Inneren aus einer 0,6 Millimeter Thin-Pin Matrix aufgebaut ist.
Allen Karten gemein ist der GF110 Chip mit 512 CUDA Cores, 855 MHz Kerntakt und 1.710 MHz Shadertakt und dem 384 Bit Speicherinterface. Sie sind wahlweise mit 1,5 GB oder 3 GB GDDR5 RAM erhältlich, der auf 4.212 MHz getaktet ist. 4-Way-SLI Support und zwei DVI Anschlüsse gibt es gratis dazu. Natürlich gibt es einen Haken: Den Preis. Obwohl dieser für die Verhältnisse eigentlich doch ganz human ausfällt. Die Preise für die luftgekühlten Modelle liegen derzeit bei <link http:="">489 Euro respektive <link http:="">559 Euro (je nach Speichergröße), eine GTX 580 Classified Hydro Copper schlägt mit <link http:="">689 Euro bzw. <link http:="">729 Euro zu Buche.
Wann die Karten in Deutschland ausgeliefert werden wird sich zeigen, derzeit ist lediglich die Vorbestellung aktiv.
Quelle: EVGA