Per Mail bekommt man dann die Nachricht wann auf welcher Kamera „motion“ also Bewegung festgestellt wurde und so kann man sich dann auf dem Videoserver unter der bestimmten Zeitspanne die Videosequenz und somit den verdächtigen anzeigen lassen. Zusätzlich bietet die Kamera einen integrierten SD Kartenschacht an, um die Videosequenzen direkt auf dem externen Speicherchip zu belassen.
Diese Option empfiehlt sich aber dennoch nur, aufgrund der Datenmengen, wenn die Kamera nur mit einer geringen Bildwiederholungszahl, oder einer bestimmten Aufzeichnungszeitspanner arbeitet. Zusätzlich ist es möglich durch einen 2-Weg Audio-System mit einem integrierten Micro und einem Anschluss für externe Lautsprecher ein Gespräch zu führen, oder ein Alarmsignal auf den angeschlossenen Lautsprecher zu schicken.
Leider gibt es von Trendnet noch keine genaueren Angaben zu der tatsächlichen Qualität der Aufzeichnung, die für eine erfolgreiche LAN bzw. WLAN-Integration notwendig sind.
Quelle: Trendnet.com