Bei Sonneneinstrahlung werden die lichtintensiven Moleküle angeregt, die dann Elektrizität erzeugen, wie es in der Natur bei pflanzlichen Molekülen in der Photosynthese ebenfalls der Fall ist. Man könnte durchaus auch Chlorophyll verwenden, um den pflanzlichen Prozess zu imitieren. So kann sowohl Elektrizität als auch Zucker hervorgeholt werden, indem man die lichtintensiven Moleküle durch Chlorophyll ersetzt.  

  Weil die Technologie noch nicht effizient genug ist, wird bereits gesagt, dass es noch einige Jahre Erforschung braucht, um die Effizienz der Technik zu perfektionieren und dann genügend Strom erzeugen zu können. Als Einsatzgebiet hat man sich vorgenommen Dächer von Häusern mit diesen pflanzenartigen Strukturen auszubauen, um die natürliche Umgebung und zugleich eine so hilfreiche Technologie über die Städte zu verteilen. Das ist durchaus als sinnvoll einzustufen und so bleibt die Hoffnung, dass wir uns weiter von Nuklearkraftwerken als Stromquelle distanzieren können und natürliche Energiequellen lernen weiter auszureizen, denn die Sonne scheint durchgehend und bietet bisher unerschöpfliche Energie, die wir uns zu Nutzen machen sollten. Der gesamte Bericht kann in der aktuellen Ausgabe des Journal of Materials Chemistry gerne eingesehen werden.   Quelle: Dailytech.com