Im Portfolio von Nvidia reiht sich die GTX 560 knapp unter der GTX 560 Ti ein und richtet sich an den Mainstream-User, der gerne Spielt, aber nicht zu viel Geld (unter 200 EUR) für eine neue Karte ausgeben möchte. So sollen die Karten laut Nvidia für rund 166 EUR auf dem Markt verkauft werden. Etwaige Modelle werden bereits bei <link http:="">Alternate im Preisbereich von 168 und 189 EUR angeboten. Die Grafikkarten der Board-Partner takten dagegen weitaus höher als die Nvidia-Referenz. Hier findet man GPU-Frequenzen von 850 bis gar 925 MHz. Dadurch sollten die Karten nochmals mehr Leistung ermöglichen, damit aber auch einen höheren Verbrauch sowie Wärmeentwicklung haben, was in einer höheren Lautstärke resultiert. Der Verbrauch bei Volllast wird bisher mit 150 bis 180 Watt angegeben.
Bei den Anschlussmöglichkeiten bietet die GTX 560 einen Mini-HDMI- (1.4a), zwei DVI-I- sowie einen VGA-Anschluss. Zu den Features wie Shader Modell 5, OpenGL 4.1, Cuda-Unterstützung und 32-fach Anti-Aliasing zählt auch volle Unterstützung von Microsofts DirectX 11.
Wie gewohnt, belegt so eine Mainstream-Karte ganze zwei PCI-Slots im Gehäuse und benötigt in diesem Fall zwei 6-Pin PCI-Express-Stromstecker für den Betrieb. Die GeForce GTX 560 soll das Erbe der beliebten GeForce 9800 antreten und den Fokus auf Gaming in 1080p Auflösung legen. Passend dazu wurde heute auch ein Treiber vorbereitet, der einige leistungstechnische Verbesserungen mit sich bringt, die sich speziell bei den Spielen Portal 2 (8% schneller), BulletStorm (15% schneller) und Crysis 2 (6% schneller) wiederspiegeln. Quelle: Nvidia; Alternate