Rewe habe sich nach eigenen Angaben mit allen betroffenen Kunden in Verbindung gesetzt und habe eine Hotline für Besorgte eingerichtet. Ein Sprecher empfahl allen Nutzern der Internet-Tauschbörse ihr Passwort zu ändern. Zudem haben sich inzwischen auch die Hacker selbst geäußert. Diese geben an, Zugriff auf insgesamt sieben Datenbanken von Rewe gehabt zu haben. Die Kundendaten seien unverschlüsselt gespeichert gewesen und lediglich die Administratorenkonten waren passwortgeschützt. Die Hacker stellten rund 52.000 Kontoinformationen zum Download bereit und diese scheinen nach ersten Prüfungen echt zu sein. Quelle: Heise