Hewlett Packard Chromebook  Bild © GoogleHewlett Packard Chromebook (Bild © Google)

Schaut man sich die aktuell erhältlichen Chromebooks an, gibt es mit dem Hewlett Packard Chromebook 11 sowie dem gleich ausgestatteten Samsung-Pendant nur zwei Geräte, die von ARM-Lösungen angetrieben werden. Google scheint das nicht auszureichen, daher will das Unternehmen sein SoC-Portfolio noch weiter ausbauen.

Derzeit steht ein Chromebook mit Nvidia Tegra 4 in den Startlöchern, welches deutlich schneller arbeiten dürfte, als die aktuellen Zwei-Kern-Varianten, in denen lediglich ein Samsung Exynos 5 verbaut ist. Bei der RAM-Bestückung hingegen sollte sich nicht viel tun, denn der Nvidia-SoC unterstützt maximal zwei GB Arbeitsspeicher. Allerdings möchte Google Chiphersteller Intel wohl nicht ganz vergraulen, denn es ist ebenfalls ein Screenshot aufgetaucht, in dem von einem Bay Trail-Device die Rede ist. Der Vorteil gegenüber ARM liegt hier in der 64-Bit- sowie der höheren RAM-Unterstützung (max. 4 GB).