Wurmlöcher währen ein chance die lichtgeschwingikeit zu überwinden aber mit folgen.Neuesten Berechnungen zufolge würde schon eine winzige Menge exotischer Materie genügen, um ein Wurmloch offen zu halten. Zu seiner Herstellung dagegen bräuchte man die Energie von Milliarden Sternen.Allerdings wäre man so faktisch auch schneller als das Licht - die Kausalität ginge zugrunde. [...]
Es geht um mathematische Gleichungen, die Teile der Quantentheorie beschreiben. Um diese lösbar zu halten müssen bestimmte Ausnahmen definiert werden. Das hat in den meisten Fällen nichts mit der Realität zu tun. Nach allem was wir über schwarze Löcher wissen ist es auch unmöglich, sich dort aufzuhalten, ohne zur Größe eines Stecknadelskopfes zusammengedrückt zu werden.
Und in diesem Zustand tritt kein Raumschiff, das wir in absehbarer Zeit zu bauen in der Lage sind, noch irgendwelche Reisen, ob in Raum- oder Zeitebene an 😉
Auch die "exostische Materie" ist bisher nur eine Notlösung, weil man feststellen muste, dass die aktuellen halbwegs funktionierenden Feldgleichungen von viel mehr Masse im Universum ausgehen, als wir (durch Astronomie, etc) haben entdecken und zuordnen können. Also geht man von riesigen Mengen einer für uns noch unaufspürbaren "exotischen Materie" aus, die diese Feldgleichungen wieder zurechtrückt. Ohne eine solche Masse würden die Feldgleichungen Dinge ergeben wie
-) Das Universium fällt bald (okay, einige Milliarden Jahre) wieder in sich zusammen
-) Die Zeitrichtung Vergangenheit->Zukunft, die eventuell an die Ausbreitung des Universums gekoppelt ist dreht sich um
-) Physikalische Konstanten sind gar nicht mehr konstant
-) etc etc.
Da ist den Physikern die "exotische Masse" eindeutig lieber, als dass sie mit nichts als ungültigen Formen da stehen
😉
Das mal als ganz groben und fehlerhaften Anstoß. Um in Quantenmechanik und Feldgleichungen durchzublicken, sind
einige Semester Physik und Mathematik sehr angebracht
😀