Armutsbericht von herrschender Politik systematisch gefälscht?

incredible-olf,

die meisten Abgeordneten finden Ihren Job langweilig weil dieses Thema, wenn es ausgefechert wird, tabu ist. Die meisten kommen ja nicht einmal zur Sitzung - wozu, denn das Geld stimmt mehr als perfekt.

Und ja, politische News sind boese - sonst waer hier schon lange ein Buergerkrieg, wenn die Zeitung von der Redaktion eigenhaendig handelt und das schreibt was stimmt - Aussenpolitik + Marktwirtschaft, Geldsystem + Zinsen. Die Liste ist sehr lang. Die Aufgabe einer Politik ist das Weitdenken fuer die Zukunft nach uns aber das funktioniert nicht mit Geld, weil das ist persongebunden und gilt fuer jetzt.

Die Hintergruende kennen wir ueberhaupt nicht aber dank des Internets und gewissen Blogs geben uns andere Sichtweisen - umgekehrtes Spiegel, Focus, FFA, Welt & Co.

Wann hast du die letzte schreckliche Nachricht gelesen im unseren Land wovor du angst hast?


Und das macht den Unterschied, warum Diskussionen auf der Ebene, auf die hier wieder einmal hinuntergebrochen werden sollte, völlig sinnlos scheinen. Manche verstehen worauf du hinausmöchtest, andere nicht.
Man kann nur einen Schritt die Leiter hinaufsteigen wenn man erkannt, wertneutral verarbeitet und begriffen hat, dass man unten steht. Und danach mindestens einen Fuß anhebt.

Sicher ist es möglich, ein Seil hinunterzuwerfen damit Andere es leichter haben. Nur, wenn die nicht wollen, wollen sie eben nicht. Spätestensten dann sollte das Seil losgelassen werden - sonst wird man selbst ausgebremst.

Wenn wir einen Blick auf die Geschichte der Welt werfen so lernen wir: Die Masse denkt nicht - sie existiert und nutznießt von den Inventionen der Progressiven. Progress dagegen realisiert sich nicht in der Masse - Progress realisiert sich durch Individuen die different, weiter denken und gegebene Umstände nicht als firm und absolut akzeptieren.
 
Kannst du mal konkret werden?

Was ist eine Masse? Ab wann gilt die von dir skizzierte Gruppe der progressiven nicht selbst als (revolutionäre?) Masse?

Und wie schlägt sich der Bogen zum Thema 🙂
 
Wenn wir einen Blick auf die Geschichte der Welt werfen so lernen wir: Die Masse denkt nicht - sie existiert und nutznießt von den Inventionen der Progressiven. Progress dagegen realisiert sich nicht in der Masse - Progress realisiert sich durch Individuen die different, weiter denken und gegebene Umstände nicht als firm und absolut akzeptieren.
Inventionen? Progress? different? firm?
Erfindungen, Fortschritt, "anders"/"anders", unerschütterlich!
"firm und absolut" klingt außerdem ...tautologisch doppelt. 😉

So sehr ich deine Beiträge bisher geschätzt habe Sala, das ist ja kaum noch lesbar.


Als es zu wirtschaftlichen Problemen kam, wurde die Agenda 2010 durchgepeitscht - so ganz und gar nicht den Idealen der SPD entsprechend. Doch sie hat geholfen.
Das ist, ganz vorsichtig gesagt, Ansichtssache. Die Agenda 2010 ist ein Produkt der Bertelsmann-Stiftung und dessen neoliberalen Umfelds. Sie diente und dient nicht der deutschen Bevölkerung, sondern den Interessen der Wirtschaft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist, ganz vorsichtig gesagt, Ansichtssache. Die Agenda 2010 ist ein Produkt der Bertelsmann-Stiftung und dessen neoliberalen Umfelds. Sie diente und dient nicht der deutschen Bevölkerung, sondern den Interessen der Wirtschaft.

Das es, betreffend der Agenda 2010 große Meinungsunterschiede gibt, wage ich gar nicht anzufechten. Jedoch nur unter Politikern. Ökonomen sind sich größtenteils einig, dass es ein Schritt in die richtige Richtung war.

Die Teilung zwischen deutscher Wirtschaft und der deutschen Bevölkerung ist, tut mir leid, aber ich sags mal so, populistischer Nonsens. Damit wären wir wieder gegen "die da oben" hetzen.
Was passiert, wenn die Wirtschaft in die Binsen geht, sehen wir gerade in Griechenland und Spanien.
Arbeitslosigkeit ist weder gut für die Bevölkerung noch für die Wirtschaft. Und dass es bei gut laufender Wirtschaft auch der Bevölkerung besser geht lässt sich nicht leugnen. Dass dabei die Oberschicht mehr abräumt, ist natürlich nicht abzustreiten.

Dass durch die Agenda 2010 die Belastung des Einzelnen steigt, ist klar. Denn im Schnitt wird häufiger der Job gewechselt. Allerdings findet man eben auch schneller einen neuen Job. Insgesamt betrachtet sinkt die Zeit der Arbeitslosigkeit für jeden einzelnen. Auch steigt das Einkommen.
Die Agenda 2010 läuft unter dem Motto, dass man lieber häufiger den Job wechselt als lange im Job zu bleiben und nach einer Kündigung zum Langzeitarbeitslosen zu werden.

LG
RMG
 
Bitte, wir wollen hier doch keine Falschmeldungen bringen.
Seit 2008 sind die Reallöhne nur im Jahr 2009 nicht gestiegen.
Quelle ist das statistische Bundesamt:


LG
RMG
 
Ja, der Reallohn ist, statistisch betrachtet, in der Tat etwas gestiegen.
Dem stehen aber leider schneller gestiegene Verbraucherpreise gegenüber.

Ausserdem sind das Statistik-Werte bzw Indizes.
Wenn eine stattliche Anzahl geldverbrennender Bänker die ganz fetten Boni einstreicht, müssen gleichzeitig ein paar sehr viele Teilzeit-Beschäftigte, aber auch in Vollzeit arbeitende Beschäftigte im Dienstleistungssektor hinnehmen, daß deren Entlohnung eben nicht steigt.
Irgendwie mittelt die Statistik nun mal.

Frag mal die Putze bei Dussmann Services, wieviel sie verdient, ob sie sich traut sich den Rest zum Hartz-IV-Niveau von der Arge auffüllen zu lassen und wann sie die letzte Lohnerhöhung bekommen hat.
Oder frage die G4S-Wachmänner oder die von Brinks, ob sie von nem normalen Job, also dann, wenn sie nur 37 Wochenstunden arbeiten, satt zu essen bekommen würden.
 
Also,

Reallöhne beziehen die Preissteigerungen mit ein. Das bedeutet, wenn sich die Löhne verdoppeln und die Preise auch, stagnieren die Reallöhne.
Der Reallohn bezieht sogar weite Teile der Steuer- und Sozialabgaben mit ein.

Das mit dem statistischen Mittel ist aber korrekt.
Das darauf folgende ist ebenso korrekt und wird in der VWL "Problem der gering Produktiven Arbeiten" genannt. Das mitngerin produktiv ist aber keine Wertung, sondern bezieht sich auf die Wertschaffung. Eine Reinigungsfachkraft mag einen harten Job haben, aber der AG bekommt nicht viel dafür. Insofern bekommt auch die/ der Angestellte wenig.
Dagegen gibt es 2 mögliche Maßnahmen: Mindestlohn und Mindesteinkommen. Beide haben ihre Vor- und Nachteile.
Die Nachteile sind aber bei beiden Varianten solche, die den umsetzenden Politiker fraglos um die Wiederwahl bringen würden. Das widerspricht nicht nur seinem verfassungsgegebenen Auftrag, sondern auch seinem St ben nach Geld🙂

LG
RMG
 
Aha ...
Da wär ich wohl mal gut beraten gewesen, selber nach dem Raallohn zu googlen.
Aber danke für die Aufklärung.
 
Mal davon ab dass ein 4 Jahres Zeitraum kaum meiner "Behauptung" von 10 Jahren gerech werden kann:


Eine Reinigungsfachkraft mag einen harten Job haben, aber der AG bekommt nicht viel dafür. Insofern bekommt auch die/ der Angestellte wenig.
Dagegen gibt es 2 mögliche Maßnahmen: Mindestlohn und Mindesteinkommen.

Alternativ: Der Auftraggeber ist bereit mehr für die Sauberkeit seiner Räume zu bezahlen und der Reinigungsunternehmer gibt das dann entsprechend an sein Personal weiter.

Das geht nur(!) zu lasten der jährlichen Rekordgewinne (beim Auftraggeber), Gewinne ohne Rekord sind aber auch keine Schande.

Wird natürlich nichts solange man bewusst ausnutzt dass es Menschen gibt, die auf gering bezahlte Arbeit angewiesen sind (oder mit der Androhung von Leistungskürzung dazu gezwungen werden)...die meisten Menschen verziehen das Gesicht wenn sie am Bahnhofsklo einen kleinen Obolus entrichten sollen...jeden Tag....Geiz ist geil 🙂
 
Deine Aussage über die letzten 10 Jahre kann ich tatsächlich ncht widerlegen - aber ich kann sagen, dass wir in den letzten 4 Jahren steigende Reallöhne hatten.
Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass es davor nicht anders war, denn dieses Thema (VWL) habe ich gerade ein Semester seeehr ausführlich studiert. Deswegen bin ich noch lange kein Volkswirt, aber ich habe grundlegende Entwicklungen und Mechanismen näher gebracht bekommen.

Zu der Reinigung bzw. "gering produktive Arbeiten". Man kann jetzt gerne der gesamten Wirtschaft soetwas vorwerfen. Allerdings gibt es momentan nur wenige Firmen mit Rekordgewinnen, ja nicht all zu viele mit Gewinnen überhaupt. Außerdem stellt sich dann die Frage nach dem Abstandsgebot. Denn wenn eine Putzfrau sagen wir mal...1500€ verdient - womit es sich leben lässt - dann verdient sie ja soviel wie manch ein Mechtroniker.

Der Mechatoniker hat aber eina Ausbildung gemacht und sollte eindeutig mehr bekommen als eine Reinigungsfachkraft. Wenn ein Mechatroniker aber 2000€ verdient, dann verdient er fast soviel wie ein Grundschullehrer in einigen Bundesländern mit 2500€. Lehrer müssen aber studieren, und nicht gerade kurz.

Wenn man also das Abstandsgebot einhalten will, dann müsste man alle Löhne erhöhen.
Das würde nicht nur zu steigenden Preisen überall führen - und damit die Löhne auffressen - nein, einige Arbeitgeber könnten sich Ihre Reinigungsfachkräfte garnicht mehr leisten (wer zahlt schon 1500€ für sauber Toiletten, da putz ich doch lieber selber *überspitzt) und so würde so manche Reinigungsfachkraft nach Lohnerhöhungen weniger verdienen - nähmlich garnichts.
Das ist eben das Problem von Mindestlohn und Mindesteinkommen. Und es ist tatsächlich so. Pin (grüner Postdienstleister) hat große Anteile seiner Belegschaft gekündigt, als Mindestlöhnr für Briefträger eingeführt wurden - weil Pin die Mehrkosten sonst nicht hätte tragen können.

Die absolute Gleichverteilung ist zugleich die absolute ungleichverteilung. Denn studierte Menschen sollten mehr verdienen als ausgebildete und die wiederum mehr als ungelernte.

Das ist das Problem der gering produktiven Tätigkeiten in Industrieländern. Und das lässtsich nicht lösen mit "wenn die Reichen mal mehr zahlen würden".

LG
RMG

P.S: Auch wenn ich nur eine Form jeweils genutzt habe mchte ich betonen, dass jeweils weibliche und männliche Berufstätige gemeint sind.
Die sollten auch gleich viel verdienen, was keine volkswirtschaftlichen Folgen hätte - außer der Gleichbehandlung eben.
 
Außerdem stellt sich dann die Frage nach dem Abstandsgebot. Denn wenn eine Putzfrau sagen wir mal...1500€ verdient - womit es sich leben lässt - dann verdient sie ja soviel wie manch ein Mechtroniker.

Der Mechatoniker hat aber eina Ausbildung gemacht und sollte eindeutig mehr bekommen als eine Reinigungsfachkraft. Wenn ein Mechatroniker aber 2000€ verdient, dann verdient er fast soviel wie ein Grundschullehrer in einigen Bundesländern mit 2500€. Lehrer müssen aber studieren, und nicht gerade kurz.

Wenn man also das Abstandsgebot einhalten will, dann müsste man alle Löhne erhöhen.
Das würde nicht nur zu steigenden Preisen überall führen - und damit die Löhne auffressen - nein, einige Arbeitgeber könnten sich Ihre Reinigungsfachkräfte garnicht mehr leisten (wer zahlt schon 1500€ für sauber Toiletten, da putz ich doch lieber selber *überspitzt) und so würde so manche Reinigungsfachkraft nach Lohnerhöhungen weniger verdienen - nähmlich garnichts.
Das ist eben das Problem von Mindestlohn und Mindesteinkommen. Und es ist tatsächlich so. Pin (grüner Postdienstleister) hat große Anteile seiner Belegschaft gekündigt, als Mindestlöhnr für Briefträger eingeführt wurden - weil Pin die Mehrkosten sonst nicht hätte tragen können.

Die absolute Gleichverteilung ist zugleich die absolute ungleichverteilung. Denn studierte Menschen sollten mehr verdienen als ausgebildete und die wiederum mehr als ungelernte.

Das ist das Problem der gering produktiven Tätigkeiten in Industrieländern. Und das lässtsich nicht lösen mit "wenn die Reichen mal mehr zahlen würden".

1. Doch es lässt sich vieles mit "wenn die Reichen mehr zahlen" lösen.
Beispiel (fiktive Zahlen): Die 10% der Beschäftigten mit den höchsten Einkommen erhalten rund 60% der gezahlten Einkommen, zahlen aber nur 50% der gesamten Einkommenssteuer...dann stimmt doch was nicht. Eine Gruppe die einen bestimmten Anteil der Einkommenssumme hat MUSS (meines Erachtens) auch mindestens den gleichen Anteil der Einkommenssteuersumme aufbringen, jeder Cent darunter ist Umverteilung nach oben. Man könnte quasi jedem Vorstandsmitglied die Differenz zwischen 5er und 7er BMW als Pauschale wegnehmen, keiner von denen würde deswegen schlechter leben, aber mit der Summe könnte man eine erstklassig ausgerüstete Schule aufbauen.

2.Warum müssen Menschen die etwas studiert haben automatisch besser verdienen als "geringqualifizierte"? Das Abstandsgebot im Sinne der Wertschöpfung in allen Ehren, es muss aber ein Korrektiv für Aufgaben geben die keiner machen will.
Beispiel (fiktive Zahlen): Bahnhofsklo in einer größeren Stadt, täglich etwa 1500 Menschen. Jeder lässt einen Euro da, macht im Monat 45000€. Abzüglich Steuern die der Betreiber zahlt, Putzmittel, Wasser und Beleuchtung müsste doch immer noch etwas übrig bleiben dass über den ekligen Charakter dieser Arbeit hinweg tröstet und nicht am Ende immernoch die Leute zwecks aufstocken zum Amt zwingt. Setz dich mal auf ein verdrecktes Klo ohne (wie du erst später merkst) neue Rolle, und dann überleg dir wie viel saubere Klos in der Öffentlichkeit wert sein müssten.

3.Das Abstandsgebot ist pervertiert und daher kein gültiges Argument. Du kanbet doch nicht ernsthaft glauben dass ein Bankvorstand um den Faktor 100 besser qualifizgiert wäre als das Personal am Schalter in den Filialen. Das ist ne 3jährige Ausbildung. Nehmen wir an das Studium dauert 5 Jahre (Master in der Regelstudienzeit). Und nehmen wir weiter an man lernt in der gleichen Zeit im Studium die doppelte Stoffmenge wie in einer Ausbildung. Dann komme ich auf 10 "Ausbildungsjahre" beim Vorstand und 3 bei den Angestellten. Davon ausgehend dass die auch Weiterbildungen machen und Praxiserfahrung haben entsteht etwa ein Verhältnis von 10:4. Das ist der Faktor 2,5...das nennt man den Grundsatz der Verältnismäßigkeit.

4. Ein Unternehmer der keine anständigen Löhne Zahlt (bei einer normalen 38,5 / 40 Std Woche muss man davon leben können ohne zum Amt zu gehen oder unter dem gesellschaftlichen Standard -> Wohnung, Konsum, Auto, Urlaub, Smartphone -> zu sein) hat auch die eigene Pleite verdient. Wer die Hälfte eines existenzsichernden Lohns an 1000 Beschäftigte zahlt könnte doch auch einen existenzsichernden Lohn an 500 Beschäftigte Zahlen. Die sind dann dafür zufriedener, motivierter, produktiver...das führt im Kundenkontakt zu besseren Ergebnissen und zufriedene Kunden sind langfristig für jeden Unternehmer unerlässlich...dann kann er immer noch nach und nach expandieren. Oder er gibt sich mit der Gewinnabschöpfung seines Unternehmens zufrieden, "Regionaler Marktführer" heisst das.

5. Neulich hab ich ne lustige Unterhaltung mitbekommen. Fragen sich zwei Führungskräfte eines Unternehmens gegenseitig was sie mit dem Bonus angestellt haben. Der CFO "ich hab mir nen Porsche gekauft". Echt jetzt? Um welchen Faktor ist der CFO, der sich vom Bonus nen Porsche kauft, denn "besser" / "produktiver" (der verbringt jede Woche einen Arbeitstag nur mit Pendeln in die Schweiz) als...jemand aus dem IT Support (ohne den der CFO nicht mal den Drucker bedienen kann)?
 
Da kann ich dir einfach nur recht geben, in allen Punkten. In manchen Punkten beschreibst du aber Dinge, die großen ich gar nicht bestritten habe. Du beschreibst Lösungen. Ich habe nur gezeigt, dass viele dieser populistisch formulierten Forderungen einfach nicht funktionieren:

1.Da hast du Recht. Da gehts um eine Unterbesteuerung der Reichen. Deine Forderung ist also, dass die Reichen genau soviel zahlen müssen wie alle anderen. Nicht das sie mehr zahlen sollen. Immer im Verhältnis zum Einkommen, natürlich.

2. Das ist ein Problem der Gesellschaft. Hier forderst du aber, dass wir alle mehr zahlen sollen, um diese Arbeiten existenzsichernd zu machen. Da bin ich dabei. Wenn man ein fremdes Klo benutzt, sollte man dafür bezahlen und nicht über 50ct jammern.
Allerdings ging es vorher darum, dass die Arbeitgeber einfach zu wenig bezahlen. Wenn aber jeder Bereit wär, diesen Beitrag zu zahlen, dann sollte der AG auch bereit sein, entsprechend mehr abzugeben. Bei 45k € im Monat kannst du dann ja auch nicht mehr von gering produktiven Tätigkeiten sprechen.

3. Stimmt.

4. Hast du absolut recht.

5. Ist denke ich genau das, was du unter 3. Schon gesagt hast.

Du sprichst da wirklich gute Lösungsvorschläge an, die viel weiter gedacht sind als die von mir kritisierten dumpfen Aussagen wie "die Reichen müssen einfach mehr zahlen" oder "die da oben betrügen uns".

LG
RMG
 

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