"Bewerber-Diskriminierung: Tobias wirft Serkan aus dem Rennen"

incredible-olf

Administrator


Tjoar...schon lange Fakt aber wahrhaben wills bisher keiner.

Wenn Bewerber mit guter Qualifikation wie in dieser Studie abgelehnt werden dann hat das wohl nichtsmehr mit mangelnder Integration dieser Leute zutun sondern ist viel eher mit unverändert vorhandener Fremdenfeindlichkeit in der Gesellschaft zu erklären.

Aber das werden wieder viel zu viele abstreiten und auf mangelhaften Integrationswillen schieben, egal wenn die Fakten anders lauten...hauptsache das egozentristische Weltbild bleibt erhalten.

Würde ich systematisch und offensichtlich ohne rationale Gründe so benachteiligt werden würde ich mich ehrlich gesagt garnicht integrieren wollen.
 
Jeder Chef muss selber wissen wen er einstellt, und das finde Ich auch vollkommen in Ordnung.

Ein Internationaler Pool von Mitarbeitern beeinflusst natürlich das Betriebsklima.
Es gibt Geschäftszweige wo ein Internationaler Pool den Fluss fördert, aber natürlich welche, wo auch Probleme enstehen können.

Die Studie ist für mich absoluter Blödsinn, man müsste im Detail die Gründe kennen warum die Türkischen Bewerber abgelehnt wurden.
Ich denke mal die Gründe sind eher der Einfluss auf das Betriebsklima ( den gleich gesellt sich gerne und so entstehen dinstanzierungen innerhalb der Firma ) und nicht weil Sie einen Türkischen Nachnamen haben.
 
Ist der Einfluss aufs Betriebsklima denn anders mit oder ohne Empfehlungsschrieben?

Empfehlungsschreiben wirken Wunder
Ein bemerkenswerter weiterer Befund der Studie: Um die Kriterien genauer abzuklopfen, legten die Forscher einigen Bewerbungen zwei Empfehlungsschreiben vorheriger Arbeitgeber bei. Die (ebenso fiktiven) Firmen urteilten positiv über Verhalten, Engagement, Teamfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein des Kandidaten.
Und siehe da: Diese Zeugnisse wirkten Wunder, sie hoben die Diskriminierung praktisch auf.
 
Hm komisch...ich habe genau so eine Erfahrung selbst schon gemacht.
Ich habe einen Italienischen Nachnamen (viele packen ihn in den Ostblock), bin aber Deutscher, Blond und Blauäugig (4 Generationen her das da mal ein Italiener war) und dennoch wurde ich bei zwei Firmen abgelehnt obwohl meine Bewerbung Top war (laut meinem Lehrer der früher Personalchef bei der Dresdner Bank in Hannover war), mein Zeugnis mit 2,1 auch ganz gescheit war.
Ich habe natürlich auch nur den ganz normalen Bla Bla Brief bekommen wie jeder andere. Da ich jedoch wissen wollte woran es gescheitert war rief ich bei den Firmen an.
Bei der einen Firma gaben sie es offen zu das sie einen Deutschen haben wollten. Da habe ich dann nichts weiter gesagt weil in so einem Betrieb will man ja nicht arbeiten.
Bei dem anderen Betrieb druggste man nur rum und da schien es mir auch so als ob es an meinem Nachnamen liegen würde.
Gut das ich im jetzt im öffentlichen Dienst arbeite, da ist das so ziemlich egal woher man kommt und wer man ist.
Es ist schon wirklich arm das man als Deutscher der vor urzeiten mal ausländische Vorfahren hatte und nur noch der Name geblieben ist so behandelt wird.
 
Ist der Einfluss aufs Betriebsklima denn anders mit oder ohne Empfehlungsschrieben?

Ja tut es, und zwar wurden diverse soziale Fähigkeiten bereits unter Beweis gestellt.
Der Arbeitgeber geht in dem Fall kein Risiko ein.

Übrigens ist der Fall mit Empfehlungsschreiben auch nicht sonderlich repräsentativ.
Das mit dem Empfehlungsschreiben ist doch über all so.
Hätte sich zwei Deutsche beworben , wäre das selbe passiert:

Ein Bewerber mit nicht so guter Qualifikation aber sauberem Empfehlungsschreiben wäre dem mit dem besseren Qualifikation ohne Empfehlungsschreiben vorgezogen worden.

Aber in die Studien wird immer nur das belegt, was man belegt haben möchte.
Die Leute lesen und glauben es dann natürlich, weil es sind ja "Studien" von "Forschen", selber nachdenken muss man dann ja nicht mehr.
 
Aber in die Studien wird immer nur das belegt, was man belegt haben möchte.
Die Leute lesen und glauben es dann natürlich, weil es sind ja "Studien" von "Forschen", selber nachdenken muss man dann ja nicht mehr.

Wie schön das du offensichtlich keine Ahnung von wissenschaftlichem Arbeiten hast aber mal drauf los basht.

Wenn x Bewerbungen jeweils von zwei gleich qualifizierten Personen eingereicht werden und in ungleichmäßig vielen Fällen die selbe Person ohne rationale Gründe bevorzugt wird dann ist das eine Tatsache. DA braucht man nix in Anführungszeichen setzen oder relativieren.

Die Studie wurde mit Studenten durchgeführt, das lässt darauf schliessen das die Forscher selbst an einer Uni arbeiten...wenn die ihre Zahlen fälschen würden nur um ein wenig Stimmung zu machen wären die ihren Job schneller los als du gucken kannst.
 
Die Studie wurde mit Studenten durchgeführt, das lässt darauf schliessen das die Forscher selbst an einer Uni arbeiten...wenn die ihre Zahlen fälschen würden nur um ein wenig Stimmung zu machen wären die ihren Job schneller los als du gucken kannst.

Die Tatsache habe Ich ja auch garnicht bestritten, die Gründe warum der Deutsche Bewerber bevorzugt wurde habe Ich übrigens schon im ersten Post erwähnt.

Wie schön das du offensichtlich keine Ahnung von wissenschaftlichem Arbeiten hast aber mal drauf los basht.
Wie oft kommt es vor, das Studien in der heutigen Zeit wiederlegt werden, oder sich im Laufe der Zeit wiedersprechen.

Professoren und Studenten sind auch nur Menschen, die Studien müssen nicht gefälscht sein um keine Richtigkeit zu haben.

Du kannst gerne jeder Studie deinen glauben schenken , ich betrachte jede kritisch.
 
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Die Gründe an die du glaubst hast du erwähnt, keiner von uns weiss ob nicht doch hier und da mal nach Gründen für die Absage gefragt wurde...das geht aus dem Artikel nicht hervor.

Bei kleineren Unternehmen mit weniger Mitarbeitern und meist höherem Vorurteils-Anteil unter der Belegschaft mag das mit dem Betriebsklima vielleicht hinkommen aber bei größeren und international agierenden Firmen sollte ein gemischter Personalpool sogar vorteile bringen (man kann Kunden in anderen Ländern eher von jemandem mit passend klingendem Namen betreuen lassen)...außerdem bauen sich Vorurteile am besten mit Konforntation ab, nicht zuletzt deshalb gibt es in Großstädten statistisch weniger (faktisch falsche) Vorurteile als aufm Land...weil dort mehr Migranten leben und man seine Vorurteile durch Erfahrung eher abbauen kann 😉
 
Die Gründe an die du glaubst hast du erwähnt, keiner von uns weiss ob nicht doch hier und da mal nach Gründen für die Absage gefragt wurde...das geht aus dem Artikel nicht hervor.

Richtig, daher belegt die Studie nur das Ausländische Mitbewerber abgelehnt wurden, aber nicht warum.
Nach dem Warum wurden dann Vermutungen aufgestellt, das hat dann nichts mehr mit einer Wissenschaftlichen Forschungsarbeit zutun, auf die du hier so plädierst.

aber bei größeren und international agierenden Firmen sollte ein gemischter Personalpool sogar vorteile bringen
Aber auch nur dann, wenn der Pool generell International ist, aus allen Regionen der Erde.
Das habe Ich ja auch oben geschrieben, es gibt durchaus FIrmen wo dies Sinn macht.
Wenn die Firma zwar International handelt, aber keinen Internationalen Pool flegt, treten dei selben Probleme auf.
Da hätte man es als Deutscher übrigens genauso Schwer.

Es müssen Firmen sein, die gezielt Internationales Personal sucht, ansonsten gibt es die Probleme überall.
 
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Richtig, daher belegt die Studie nur das Ausländische Mitbewerber abgelehnt wurden, aber nicht warum.
Nach dem Warum wurden dann Vermutungen aufgestellt, das hat dann nichts mehr mit einer Wissenschaftlichen Forschungsarbeit zutun, auf die du hier so plädierst.


Falsch oder unvollständig.

Du wiesst doch garnicht was in der Studie steht. Genausowenig wie ich es weiss. Der Artikel fasst das halt kurz zusammen.

Trotzdem glaube ich nicht daran das in über 500 Firmen nur das Betriebsklima der Grund sein soll und das zeigt dann eine Tendenz auf die ich persönlich eher bedenklich finde.


Es müssen Firmen sein, die gezielt Internationales Personal sucht, ansonsten gibt es die Probleme überall.

Oder es müssen einfach mal in der Masse der Köpfe die Vorurteile verschwinden (die zu einer Teilung der Belegschaft und damit Problemen beim Betriebsklima führen), dann ist es nämlich egal wie der Name eines Menschen klingt...solange er seinen Job so macht wie sich der Chef das vorstellt ist das nämlich wie ich finde ziemlich wurst wie er heisst, aussieht, woran er glaubt oder was er in seiner Freizeit macht.
 
Falsch oder unvollständig.

Du wiesst doch garnicht was in der Studie steht. Genausowenig wie ich es weiss. Der Artikel fasst das halt kurz zusammen.

Trotzdem glaube ich nicht daran das in über 500 Firmen nur das Betriebsklima der Grund sein soll und das zeigt dann eine Tendenz auf die ich persönlich eher bedenklich finde.

Der Artikel fasst das Zusammen, was Er möchte.
Wenn es niedergeschriebene Gründe geben würde die für die Ablehnung sprechen, dann würde dies im Artikel selbstverständlich erwähnt.

Hier wurden aber die Zahlen missbraucht um ein Skandalblatt zu erstellen.
Das hat nichts mit einer Wissenschaftlichen Arbeit zutun.

Was du oder ich glaubst, ist übrigens auch nicht richtig. Glauben ist nicht Wissen.
Ich glaube halt zb. nicht, das der Grund einfach nur "Ausländerfeindlichkeit" sein soll.

Oder es müssen einfach mal in der Masse der Köpfe die Vorurteile verschwinden (die zu einer Teilung der Belegschaft und damit Problemen beim Betriebsklima führen)
Mein Vater ist Wetter- Ingenieur in einem Bergwerk.
Er sagte mal die Problematik bei seinen Ausländischen Kollegen ist einfach, das diese sich hinter Ihrer Kultur verstecken.
Anstatt sich mit den Deutschen Kollegen zu arrangieren, bleiben Sie lieber unter sich, reden Türkisch und gehen Ihren Kulturellen Gewohnheiten nach.
Das sind halt dann keine Vorurteile, sondern es ist einfach so wie es ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und?

Lass sie doch in der Sprache reden die sie können (es gibt genug deutsche die über geringe Sprachkentnisse und daraus folgende Fehler lahen...selbes Verhalten in geringerem Maßstab sind übrigens die stapelweise Rechtschreibfehler in allen Zitatethreads dieser Welt) und sich zusammensetzen mit wem sie wollen. Solange sie ihren Job machen ists doch deren sache.


Artikel müssen auch nix mit wissenschaftlicher Arbeit zutun haben, die sollen ja auch Aufmersamkeit generieren. Vermutlich ists, wie so oft, kein Einzelgrund sondern eine Gruppe verschiedener Gründe - wo sowohl das Betriebsklima als auch latente Ausländerfeindlichkeit eine Rolle spielen könnten.
 
Und?

Lass sie doch in der Sprache reden die sie können (es gibt genug deutsche die über geringe Sprachkentnisse und daraus folgende Fehler lahen...) und sich zusammensetzen mit wem sie wollen. Solange sie ihren Job machen ists doch deren sache.

Und wie soll dann eine Erfolgreiche Integration stattfinden deiner Meinung nach?

Es kann Einfach nicht sein, das Türkische Mitbewohner in der 4ten Generation in Deutschland immer noch nicht richtig Deutsch können.

Die Türkischen Kinder die hier so massive Probleme mit der Deutschen Sprache haben, sind nicht alles Frische Einwanderer aus der Türkei.
Die Leben oft schon seit der Geburt hier, das kann doch Irgendwie nicht richtig sein oder ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wie soll dann eine Erfolgreiche Integration stattfinden deiner Meinung nach?


Indem sie eine echte Chance bekommen und nicht einfach nur etwas verlangt wird.

Das heisst gleiche Bewertungskriterien bereits in der Schule.

Beispiel: Ein Bekannter von mir hat immer gesagt bekommen er sollte bei "seines gleichen" auf der Hauptschule bleiben, haben die Eltern sich aber nicht drum gekümmert sondern sich nach seinen Fähigkeiten gerichtet...er schriebt dann demnächst seine Doktorarbeit.

Beim Job wird nur nach Qualifikation gegangen und "Ghettobildung" (nicht im historischen Sinne sondern im gegenwärtigen Sprachgebrauch zu verstehen) wie in deinem Beispiel in Dusiburg muss durch gezielt durchmischte verteilung von Vermietungen (oft ja auch sozialer Wohnugnsbau..da ists dann für die öffentliche Hand am leichtesten etwas zu machen) quer durch die Stadt natürlich vermieden werden.

Werden dann den Eltern gescheite Jobs gegeben und die Kinder in den Schulen genauso ausgebildet wie die deutschen Kinder anstatt sie einfach auf die Hauptschule abzuschieben dann kann das langfristig was werden.

Das es in vielen Gegenden schon zuspät ist bestreite ich garnicht, aber das ist eben nicht nur die Schuld derer die vor mehreren Generationen mal eingewandert sind sondern auch derer die sie garnicht richtig integrieren woll(t)en.

Es kann Einfach nicht sein, das Türkische Mitbewohner in der 4ten Generation in Deutschland immer noch nicht richtig Deutsch können.

Die Türkischen Kinder die hier so massive Probleme mit der Deutschen Sprache haben, sind nicht alles Frische Einwanderer aus der Türkei.
Die Leben oft schon seit der Geburt hier, das kann doch Irgendwie nicht richtig sein oder ?

Richtig, das kann und darf nicht sein. Aber hast du dich mal gefragt warum? Bekommen sie die gleiche Sprachförderung wie deutsche Kinder oder vllt doch eher schlechtere Betreuung?
 
Naja, oft ist es tatsächlich der Unwille...

Aber ich denke, dass es hauptsächlich am Umfeld liegt. Das Umfeld kann und will es nicht und selbst wenn jemand motiviert ist scheitert es häufig auch daran. Vor kurzen bei panorama (falls ihr es kennt):

Gleiche Stadt, aber 2 Stadteile. In der einen Klasse haben wir 100 & Deutsche in der anderen nur 10 %. Selbst wenn die, die Probleme mit dem Deutschen haben es lernen wollten, könnten sie es nicht da das Umfeld einfach nicht stimmt. Hätten die Eltern die Mittel ihr Kind in die andere Schule zu stecken sehe es schon ganz anders aus.

Ich sage nicht, dass sie alle den Integrationswillen haben aber wenn sie nicht mal eine Chance bekommen...
 
Indem sie eine echte Chance bekommen und nicht einfach nur etwas verlangt wird.

Das heisst gleiche Bewertungskriterien bereits in der Schule.

Beispiel: Ein Bekannter von mir hat immer gesagt bekommen er sollte bei "seines gleichen" auf der Hauptschule bleiben...

Gut das Beispiel ist schade, ist aber auch keine Beantwortung meiner Frage zu meinem genannten Beispiel.
Die Chance wird hier in dem Fall nämlich nicht verwehrt, sondern nicht wahrgenommen.
Keine verhindert das die Türkischen Gruppieren sich Auflösen und Sie sich auf Deutsch mit Ihren Deutschen Mitarbeitern unterhalten.


Richtig, das kann und darf nicht sein. Aber hast du dich mal gefragt warum?

Ja Hab Ich.

Das liegt daran das die Eltern Zuhause nur Türkisch sprechen und das Kind auf Türkisch erziehen. So ist es auch verständlich das dass Kind bei der Einschulung fließend Türkisch spricht, aber kaum Deutsch.

Bekommen sie die gleiche Sprachförderung wie deutsche Kinder oder vllt doch eher schlechtere Betreuung?
Bei Integrationsfragen sind bei dir immer die Deutschen schuld, oder?
Wie gesagt liegts am Elternhaus, sofern dort nur Türkusch gesprochen wird haben sie dort natürlich die schlechte Sprachförderrung.
Bis zur Einschulung, wenn kein Kindergartenplatz vorhanden ist, wurde bis dahin ja noch Niemand durch eine angestellte Person betreut.
Daher muss es am Elternhaus liegen.

Denn die Leute die auf der Arbeit, wie bei meinen genannten Beispiel, nur Türkisch sprechen.. machen das dann Zuhause auch.
Daraus resultieren dann die mangelenden Sprachkentnisse der Kinder.

Intergration > failed
 
Zuletzt bearbeitet:
Keine verhindert das die Türkischen Gruppieren sich Auflösen und Sie sich auf Deutsch mit Ihren Deutschen Mitarbeitern unterhalten.

Man hätte diese krasse Gruppenbildung vorher verhindern müssen.

Bei Integrationsfragen sind bei dir immer die Deutschen schuld, oder?

Ist grober Unsinn, habe ich nie behauptet und kannst du daher auch nicht mit einem Zitat belegen.

Es gehören schlicht und ergreifend zwei Seiten zu so einem Thema, es kann sich niemand in einen integrationsunfähige Gesellschaft integrieren. Genausowenig wie sich integrationsunwillige Leute nie in eine integrationsfähige Gesellschaft integrieren werden, so schwer ist das doch wirklich nicht zu erkennenn.

Wie gesagt liegts am Elternhaus, sofern dort nur Türkusch gesprochen wird haben sie dort natürlich die schlechte Sprachförderrung.

Was vielleicht daran liegt das die Eltern nie richtig deutsch gelernt haben?

Bis zur Einschulung, wenn kein Kindergartenplatz vorhanden ist, wurde bis dahin ja noch Niemand durch eine angestellte Person betreut.
Daher muss es am Elternhaus liegen.

...oder halt an dem Mangel an qualifizierten Betreuungseinrichtungen bzw Plätzen in den Einrichtungen 😉.

Klar...Kindergartenplätze brauchen sie nicht weil sie ja zuhause sind und keinen Job finden...was zum einen daran liegt das es eine natürliche Eigenschaft des Kapitalismus ist dass es weniger Jobs als Arbeitskräfte gibt und die wenigen Jobs dann nicht nach Eignung sondern in Konsequenz von Vorurteilen vergeben werden.
 
...oder halt an dem Mangel an qualifizierten Betreuungseinrichtungen bzw Plätzen in den Einrichtungen 😉.

Bis zum Kindergarten Platz , 4 o. 5 Lebensjahr, haben die Kinder schon den Grundstock der Deutschen Sprache.
Damit können die Betreuer dann arbeiten und die Kinder dann in Ihrem Weg begleiten.
Die Betreuer sind aber nicht dafür da, dem Kind was zuvor nur 5 Jahre türkisch gesprochen hat, dann die Deutsche Sprache beizubringen.

Was vielleicht daran liegt das die Eltern nie richtig deutsch gelernt haben?

Dann wirds ja mal Zeit, wer nicht lernen will lernt auch nicht Deutsch.
Sprachkenntisse kommen nicht von alleine !
Obs dann wohl doch an Faulheit oder am Willen scheitert?
Meine Freundin hat Ihr Deutsch C2 innerhalb von 14 Monaten gemacht, und die lebt nichtmal in Deutschland.
Komisch was so möglich ist, wenn man wil.

Im Forum meiner Freundin haben sich schon viele beschwert, die in Deutschland am Integrationskurs teilnehmen, wieviele Türkische Leute Sie beim lernen hindern weil sie 0 Interesse zeigen und nur Ihre Zeit absitzen.
Soviel zum Thema, "Weil Sie nie richtig Deutsch gelernt haben".
 
Zuletzt bearbeitet:
Bis zum Kindergarten Platz , 4 o. 5 Lebensjahr, haben die Kinder schon den Grundstock der Deutschen Sprache.
Damit können die Betreuer dann arbeiten und die Kinder dann in Ihrem Weg begleiten.
Die Betreuer sind aber nicht dafür da, dem Kind was zuvor nur 5 Jahre türkisch gesprochen hat, dann die Deutsche Sprache beizubringen.

Erstens sind die Betreuer meistens (speziell in Ganztagseinrichtunge) Erzieher und zweitens sollte ja genau deswegen auch für jedes Kind ein Platz ab dem 3. Lebensjahr zur Verfügung stehen.



Dann wirds ja mal Zeit, wer nicht lernen will lernt auch nicht Deutsch.
Sprachkenntisse kommen nicht von alleine !
Obs dann wohl doch an Faulheit oder am Willen scheitert?
Meine Freundin hat Ihr Deutsch C2 innerhalb von 14 Monaten gemacht, und die lebt nichtmal in Deutschland.
Komisch was so möglich ist, wenn man wil.

Wikipedia schrieb:
Von den Einwohnern mit ausschließlich anderer Staatsangehörigkeit (31. Dezember 2007: 7.255.949) stellen die (1.713.551) die größte Gruppe.

Nehmen wir mal an etwas weniger als die Hälfte hat bereits Deutschkenntnise...glaubst du wirklich es gibt 1.000.000 (eine Million) Plätze in Sprachkursen?

Ich wette die gibts nicht, womit wir wieder bei Chancen wären 😉



Im Forum meiner Freundin haben sich schon viele beschwert, die in Deutschland am Integrationskurs teilnehmen, wieviele Türkische Leute Sie beim lernen hindern weil sie 0 Interesse zeigen und nur Ihre Zeit absitzen.

Weil Zeitabsitzen darauf hindeutet das es ein Zwang ist und Menschen nie nie nie nie etwas gutfinden wozu sie gezwugen werden, hinterher mit etwas Abstand vielleicht aber nicht während dessen.
 
@incredible olf
du überschätzt den Einfluss der Schule auf die Bildung eines Menschen bei weitem...

Zwar gibt es bestimmt viele die aufgrund ihrer Veranlagung intelligenter sind als andere aber lässt man mal Krankheiten etc außen vor...kann mMn jedes Kind so erzogen werden dass es zumindest einen durchschnittlichen Abschluß am Gymnasium schaffen kann!

Die Erzieher sind immer noch meist innerhalb der Familie (bei Migranten sowieso) und hier sollten sich diese mal überlegen was Sie ihrem Kind für eine Zukunft wünschen...in den ersten 10 Jahren bestimmen die Eltern grundlegend was für eine Zukunft das Kind erwartet!
 
Weil Zeitabsitzen darauf hindeutet das es ein Zwang ist und Menschen nie nie nie nie etwas gutfinden wozu sie gezwugen werden, hinterher mit etwas Abstand vielleicht aber nicht während dessen.


Weil Zeitabsitzen beim Integrationskurs einfach darauf hindeutet, das kein Interesse besteht sich in die Gesellschaft einzugliedern !
0 Ambitionen Deutsch zu lernen, so einfach ist das.

Wenn Jemand in einem Land Leben möchte, in dem Er Fremd ist, ist es doch ein Natürliches Bedürfniss die Sprache zu erlernen um am Alltagsleben teilzunehmen.

Von "Zwingen" kann also Eigentlich garkeine Rede sein, denn jeder der sich in die Gesellschaft eingliedern möchte, wird sich für einen Sprachkurs der nur 1 Euro die Stunde kostet Bedanken !

Nehmen wir mal an etwas weniger als die Hälfte hat bereits Deutschkenntnise...glaubst du wirklich es gibt 1.000.000 (eine Million) Plätze in Sprachkursen?

Ich wette die gibts nicht, womit wir wieder bei Chancen wären 😉
Jeder Migrant der hier in Deutschland lebt muss am Integrationskurs teilnehmen oder hat bereits teilgenommen, trotzdem spricht kaum einer Deutsch.
Wäre der Wille da und hätten Sie von Anfang an Deutsch gelernt, gäbe es auch keine Probleme.

Jetzt einfach Irgendwelche Zahlen in den Raum zu werfen um einen Sachverhalt zu wiederlegen, den es garnicht geben müsste, kann nicht korrekt sein!
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum auch, wenn selbst diejenigen die deutsch können und hoch qualifiziert sind bei der Jobvergabe massiv benachteiligt sind (weshalb auch immer).
 

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