Der Sinn des lebens

Es ist zwar Off-Topic aber für mich gehört so was 🙂confused🙂 nicht hier rein. Man kann ja nur negativ sein wenn man meint das es keinen Sinn gibt. Jeder muss seine Zeit nutzen. Jeden Moment ausleben. Kann sein das manche zuviel nachdenken. :hmm:
 
Der Sinn des Lebens liegt meiner Meinung nach in den kleinen alltäglichen Dingen des Lebens.
Stell Dir z.B. vor Du bist in einer fremden Stadt und weisst nicht wohin.
Du fragst jemand nach dem Weg, dieser jemand wäre vielleicht an der nachsten Ecke überfahren worden hättest Du ihn nicht aufgehalten und nach dem Weg gefragt.
Oder ganz einfach jemand ein Lächeln zu schenken und ihn damit aufzumuntern.
Für jemand da sein der Probleme hat und sonst vielleicht in seinen Depressionen versunken wäre.
Oder einfach einem Obdachlosen 5 €uro zum Essen zu geben, da er sonst nichts hätte essen können.

Wieso muss das Leben immer einen Riesengroßen Sinn haben?
Ich hätte auch gerne das alle Menschen der Erde in Frieden und ohne Hunger leben könnten.
Ich finde es gibt Tage, an denen denke ich mir, heute sind so einige klitzekleine alltägliche Sachen passiert, die aber mein Leben so richtig sinnvoll und lebenswert machen.

Also der Sinn unseres Lebens in unserem Leben ist es meiner Meinung nach nur, da zu sein.

Sein oder nicht sein, das ist hier die Frage.


EDIT (autom. Beitragszusammenführung):


Was ist z.B. der Sinn einer hauskatze? Dass die mit mir spielt und frisst?
Compiler

Der Sinn im Leben meines Katers liegt darin zu schlafen, zu zocken, zu schmusen und zu fressen.
Wie herrlich oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Da muß man nicht drüber nachdenken, denn der Sinn ist genetisch einprogrammiert. Das erkennt man leicht an den Lebensformen, die nicht wie wir denken und dennoch ihr Leben bestreiten.

Objektiv geht es darum, dass wir ein erfolgreicher Schritt der Evolution werden, indem wir unsere Gene mit würdigen Partnern vermischen und so zur Entwicklung des perfekten Organismus beitragen. Niemand kann wissen, welche Gen-Kombnation sich am Ende als der kosmische Renner herausstellt, daher sollten wir unseren Kram mit in den Topf werfen.

Selbst wenn wir das nicht schaffen, können wir immernoch dazu beitragen dass andere das können, seien es Mitmenschen oder gefährdete Arten.

Ich denke nicht, dass die Evolution nur ein Kampf ist. Sie mag eine gewisse Wettbewerbskomponente beitzen, doch kommt man gemeinsam weiter als allein.

Subjektiv betrachtet ist jeder von uns bloß ein seltsamer Zellhaufen und daher sollte man dafür sorgen, dass es seinen Zellen auch gut geht und sie sich freuen. In vielen Fällen bedeutet das, Spaß zu haben, aber es nicht zu übertreiben und nebenher dafür zu sorgen, dass langfristig Resourcen verfügbar sind, die die Zellen benötigen.
 
Douglas Adams hat schon herausgefunden, das der Sinn des Lebens 42 ist :fresse:

die anderen theorien, machen für mich keinen sinn.
Am meisten sinn macht für mich die Szenerie von "Krieg der Welten".
Was wenn eine ausserirdische rasse uns erschaffen hat, um uns irgendwann zu verspeisen, aber vorher den planeten auszurotten?
Wenn ich ein Alien mit Tentakeln wäre, welches sogar ne ultra coole Plasmakanone hätte, wäre ich hocherfreut, die menschheit zu essen.

yeah :bigok:
 
(Auch wenn dieser Thread schonwieder ururururalt ist)

Ich finde der Sinn des Lebens ist, sich das Leben leichter zu machen.

Wozu geht man jeden Tag zur Schule? Um eine möglichst gescheite Ausbildung zu bekommen, damit man einen guten Job haben kann, in dem man eine angenehme Arbeit verrichtet aber dennonch ausreichend bezahlt wird. Wenn man gut bezahlt wird, kann man sich mehr Luxus leisten und sich seine Freizeit verschönern. Eigentlich könnte man alles sein lassen und tagtäglich unter der Brücke leben, am Leben selbst würde es nichts ändern. Daher ist mein Ergebnis, dass alle Bemühungen, die ein Mensch im Leben verrichtet nur das Ziel haben, sich alles etwas bequemer / angenehmer / leichter zu machen. So. 🙂
 
@KeKs

KeKs, ich finde, der Aufwand steht kaum im angemessenen Verhältnis zum Nutzen.

Verstehe mich bitte nicht falsch, ich respektiere Deine Ansicht und erkenne, dass da schon was dran ist, aber...

Die Leute, die unter der Brücke wohnen und vom Schnorren leben, oder die, die im, mit und vom Urwald in den tropischen Regionen leben, haben täglich selten mehr als 3h zu arbeiten, oft sogar erheblich weniger.
Dennoch haben diese Menschen ein recht angenehmes Leben und wenn man mal von flouridierter Zahnpasta und der Altersvorsorge absieht, haben sie auch alles was man für ein angenehmes Leben benötigt.

Daraus folgt für mich, dass wir hauptsächlich für flouridierte Zahnpasta, Altersversorgung und sekundär für medizinische Versorgung, Sicherheitsdienste und Zeug, um das andere Geschlecht zu beiundrucken, arbeiten und der Preis dafür scheint unangemessen hoch.
Der Rest ist bloß Schnörkel, der oft sogar das Leben unangenehmer macht, wobei mir nicht klar ist, ob das andere Geschlecht (und das Zeug dafür) ebenfalls in letztere Kategorie fallen 😉
 
Schön das dieser an sich interessante Thread mal ausgegraben wurde 😉.

Der Sinn des Lebens besteht für mich darin aus den Jahren die man haben darf eine große Menge an "glücklich sein" zu schöpfen.
Liebe spielt für mich eine große Rolle;
Kinderlachen;
auch mal staunen können und auch bestaunt zu werden;
etwas zu lernen und es dann selbst zu können;
natürlich auch um zu trauern, zu gedenken;
dennoch möglichst viel zu lachen;
aus dem negativen noch etwas positives ziehen
u.s.w.

Für mich pers. gibt es etliche Gründe die meinem Leben einen Sinn geben und im Laufe meiner Lebensjahre kamen immer mehr hinzu...
 

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