Digi-Cam *** Bilder *** Thread - Verwendung von Thumbnails empfohlen

Gut, Du magst es.
Mich stört es zumindest nicht, oder hat mich nie gestört.
Mit Ebenen zu arbeiten kann manchmal trotzdem ne feine Bildwirkung ergeben.
Nur eben, dass man es auch machen müsste.
Nur eben, dass mir bei diesen Fotos nie die Idee gekommen ist, dass das geht.
 
ja nee@horst das erste ist nicht so gut meines erachtens ,ausgefressene lichter im hintergrund.. ist halt auch nicht einfach.
der bmw sieht recht nett^^aus.
@enki die olle led leuchte hinten,naja..
pic2.jpg
samsung galaxy S3
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab wohl allerhand in der Entwicklung verpennt.
Was Handys heute abliefern sieht oft schon ganz manierlich aus.

Ja, nee, perfekt ist No.1 in der Tat nicht.
Dagegen, dass der Himmel faktisch nicht mehr vorhanden ist und alles Andere im Hintergrund erheblich überbelichtet ist, kann ich nichts machen.
Was dem Sensor zu hell ist, ist halt zu hell.
(Um ehrlich zu sein, bis vor Kurzem, als Du die ausgefressenen Lichter moniert hast, haben sie mich allerdings auch nicht weiter gestört.)
Danke fürs Feedback.
Eigentlich gar nicht mal so schlecht, wenn man ab und an mal geerdet wird.
 
Zu allen Bildern von euch kann ich nur sagen: Top, erneut ein deutlicher "Niveau-Anstieg" hier.. Da kann ich mMn absolut nicht mithalten. 😀
Auf jedes Bild jetzt einzeln einzugehen wäre etwas too much, aber der BMW ist hier mein Favorit, neben dem zweiten Bild von Manuel.

Viel neues von mir gibt es nicht. Leider musste ich mit der Zeit feststellen, dass der Umstieg von der D300 auf die D7000 ein absoluter Reinfall war. Diese vermeintliche Unschärfe die sich durch einige meiner Bilder zog lag tatsächlich an der Kamera selbst, neben der Tatsache dass mein 17-50 2.8 Tamron sehr weich zeichnete (was ich jetzt nicht unbedingt seehr schlimm fand). Nach zwei Servicepoint-Besuchen und Justierungen war das Problem zwar halbwegs gelöst, aber nachdem ich noch einen Fungusbefall an meinem 24mm 2.8 fand, hatte ich die Schnauze gestrichen voll. Ich reinigte die Optik und nochmals den Body und verkaufte alles.
Jetzt bin ich tatsächlich im FX Bereich gelandet und mit einer Nikon D700, einem 24-85mm 3.5-4.5 VR, einem 50mm 1.8 und in Zukunft mit einem 16-35mm VR unterwegs.
Ich bereue den Umstieg auf gar keinen Fall, auch wenn stolze 4 Megapixel verliere und die D7000 den neueren Sensor hat. Dafür habe ich das Feeling der D300 wieder, den weit aus komfortablere Body samt Bedienelementen, bessere low-light-Performance - und die Tatsache wieder ein neues Spielzeug zu haben :fresse:

Aber erstmal ein paar Bilder, noch mit der D7000:




 
Oh, das sind mal wieder sehr viele schöne Bilder hier. Kaum eins was mir nicht gefällt.
Bekommen alle mal einen Daumen hoch! 😀

Gestern war ich mal wieder seid langem raus, mit guten Freunden auf Fototour.
Dabei sind doch einige schöne und zeigbare Bilder bei rausgekommen.

by , auf Flickr

by , auf Flickr

by , auf Flickr

by , auf Flickr

by , auf Flickr
 
Sieht alles gut aus.
Zumindest nach meinem Geschmack.

@ TuROK
Nummer 1 und Nummer 2 sind meisterlich gelungen.

Was mir ganz besonders gefällt ist bei #1, dass das streuende Gegenlicht das Auge des Betrachtes unweigerlich zum Pferdekopf zwingt. Sehr gut, dass aus der englisch kombinierten Trense eine englische gemacht wurde. Lob dafür an die Reiterin!
Weniger schön, dass das Pferd scheinbar noch nicht so weit ist, auch ohne Finger im Ring in Ruhe zu verharren. Soll sagen, dass es ohne Finger (imho) besser aussehen würde.

Schön dass Du bei #2 nicht nur den Zossen samt Reiterin in die Unschärfe verdammt hast. Ausgezeichnet, dass sich der Gedanke an eine längere Belichtungszeit einstellt.
Frag ich mich, wie Du das bei ner 1/30 sec so toll hinbekommen hast. ???

@ Indi
Daumen hoch.
Den Schmetterling hätte ich sicher etwas anders gecroppt.
Manchmal ist weniger eben doch mehr ...
Ob und wie, ist aber eher ne akademische und letztlich ziemlich individuelle Frage und soll kein Streitpunkt sein.
#2 ist ja mal echt ein Hingucker. 🙂

@ all
Ich war letztens anlässlich des Festivals of Lights in Berlin.
Foto-Walks machen zwar irgendwie richtig Spass, begrenzen aber, weil man nie genug Zeit hat, die verwertbare Ausbeute doch ziemlich.
Obwohl es noch ganz leicht über null Grad war, haben sämtliche Akkus sehr schnell aufgegeben. Das natürlich auch ein Ärgernis.
So habe ich grad mal so 60 Roh-Bilder mit nach Hause gebracht.
Hier mal ein paar der, (wie ich meine), besten Shots:

Ja, ich weiß, schief-runde Fisheye-Aufnahmen sind nicht Jedermanns-Sache. Ich liebe diesen Look aber. (Zumindest dann, wenn auch anderes Material mit in einer Serie vertreten ist.)

festival-of-lights-10absgt.jpg


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festival-of-lights-10eqsqe.jpg


festival-of-lights-10khsf2.jpg


festival-of-lights-1027s0x.jpg


festival-of-lights-103ls19.jpg


festival-of-lights-10vpsce.jpg


festival-of-lights-10tcscj.jpg
 
@ Horst:
Danke für dein Lob. Ich glaube beim 2. Bild hatte ich das 50mm 1.8 dran und meiner Meinung nach ist das Bild trotzdem leicht unscharf wenn man genauer hinsieht. Aber ja, bei 1/30 muss man glaub ich schon eine etwas ruhigere Hand haben 🙂
Bei deinen Bildern hingegen gefallen mir #2 und das Vorletzte am besten, erinnert mich etwas an Poi, wenn es das nicht sogar ist?
Bei den ganzen anderen Bildern hättest du mehr cropen können, um unter anderem die fremde Kamera in Bild 1 wegzuradieren.

Ich hab heut mal wieder Auto, Pferd und Stall zu bieten, hier jetzt mal mit der "neuen alten" D700 und dem 24-85 VR und dem 50er 1.8:





 
(-) Auto: Kann sein, dass das Auto nicht so ganz und gar alltäglich ist. Das Foto aber schon ...
Von einem (noch) tieferen Punkt aus geschossen, wär's vielleicht was Interessantes geworden.
(Denke ich.)
(-) Pferd: Diesmal imho nicht so derb gelungen. Schon allein, dass man die Grenze zwischen Kopf und Arsch fast nicht finden kann, macht das Foto allenfalls durchschnittlich.
(+) Stall: Sieht irgendwie wie mitten im "Wilden Westen" aus.
Daumen hoch, für den Stall an sich, aber auch für das Bild gewordene Foto.
Noch besser vielleicht, wenn Du die Tiefen etwas höher gezogen hättest, wodurch der Wild-West-Vintage-Effekt noch besser gekommen wäre. Vielleicht gar s/w machen? ...

Ja stimmt! Anders croppen!
Ich beschäftige mich mit dem Medium Fotografie ja nicht erst seit neulich.
Warum, verdammt noch mal, fällt mir das Offensichtliche nicht selber auf? *grummel*
(Vielleicht, weil die Kamera, die da das Bild ein Bisschen stört, auch meine ist. 😉)

...

Inzwischen gibts was Neues, was ich gerne zeigen will.
Kamera (im Fensterrahmen aufgesetzt - früh morgens gegen 7.30 Uhr) auf Arbeit aus dem Fenster gerichtet und bei f/8 mit 1/6 sec. belichtet.
Die EXIFs lügen! Eine Blende f/1 ist leider absolut unmöglich. Jedenfalls für mich.

Hier soll im Laufe der Jahre ein Krankenhaus-Erweiterungs-Bau fertig werden.
Das einstweilen chaotische Aussehen des Bauplatzes hat es mir angetan.
Bin ich der Einzige, dem sowas gefällt?

 
Zuletzt bearbeitet:
finde ich sehr gelungen. ich hätte es allerdings noch etzerrt und den fensterrahmen nach möglichkeit rausgecropped 😉
 
Ich werde das so (oder zumindest so ähnlich) noch einmal mit einem Super-Weitwinkel aufnehmen.
Dazu muss ich so eine Linse allerdings erst einmal haben. 😉
Erwartung: Etwa Mitte November kommt mir ein [ ] ins Haus.
Dann wirds mit der Entzerrung entschieden weniger aufwendig. So wenig, dass selbst ich mich daran wage.
Ansonsten bin ich der Meinung, dass der Fensterrahmen schon mit zum Fisheye-Shot gehört.
Was Rundes brauchts da schon, sonst ist der Fisheye-Effekt irgendwie dahin.
Dass das nicht alle leiden können oder mögen, ist 'ne andere Sache. 🙂

Danke für die wohlwollende Kritik.
 
da gebe ich dir definitiv recht, wenn es bewusst ein fisheye-shot war, dann braucht es den Rahmen um den Effekt zu transportieren.

Ich wünsche dir jetzt schon viel Spaß mit dem kommenden Ultra-Weitwinkel. Ist eine feine Sache
 
@Horst: Von der Linse hört man viel gutes. Bin aufjedenfall gespannt.
Deine FoL Aufnahmen sind gut geworden. Ich war vor 2 Jahren glaube ich da, aber man kann sich ja an bestimmten Plätzen kaum retten vor Menschenmengen 🙂



@all: Ich war letztens in Prag und durfte dabei diesen tollen Blick genießen. Der morgendliche Nebel kam mir dabei ziemlich gelegen.

151024_mr_17264szk8o.jpg
 
Gefällt mir!
Nebel kann halt auch mal was wirklich Gutes sein. 😉
Wenn man Prag-Bilder sieht, ist es ja sonst meistens die ewig gleiche Ansicht von der Karlsbrücke.
Unter Umständen auch ganz toll, aber eben doch eher Mainstream.

Jap, Menschen über (und neben) Menschen. Kaum, dass man mal einen freien Blick auf das Motiv bekommt.
Aber trotz alledem macht es Spass.
Habe mir schon vorsichtig und unverbindlich vorgenommen, dass ich nächstes Mal wieder mit foto-walken werde.

Hier noch mal was Anderes aus Berlin.
Ja, eigentlich auch nur Mainstream. Aber wenigstens, zumindest nach meinem Dafürhalten, einigermaßen nah am perfekten Foto.
Nachlese vom Berlin-Besuch im Juni: Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche
(Der Sternenhimmel beruht auf einer "Schummelei" mittels negativem Multiplizieren.)

 
gefällt mir gut T-Bone!

@horst: mir sind die linken Gebäude noch etwas zu gelb, aber trotzdem eine gelungene Aufnahme.


von mir gibt es auch mal wieder was neues, diesmal Landschaft, da wir gerade in einem Rhön-Urlaub sind:

_mg_2564_5_6_fused_16clj6w.jpg
 
Stimmt!
Fotografie beinhaltet immer auch Freiheit.
Wenn die alte Kirche (samt dem eingerüsteten Neubau) mehr weiß oder bläulich erscheint, gibt das sicher auch ne tolle Wirkung.
Das hat dann mit der originalen Beleuchtung nichts mehr gemeinsam - muss ja auch nicht!
Ich werde mal den Pinsel ansetzen und schauen ob was Interessantes dabei entsteht.
Dazu dann später mehr ...

Toller Schuss.
Vielleicht, dass man ein kleines Bisschen Himmel hätte wegschnipseln können?
Wo es passt, liebe ich Lens-Flares. (Selbst wenn die eventuell künstlich sein sollten.)
 
Hier ist der Flare sogar mitfotografiert ;-)

das mit dem Himmel habe ich auch überlegt, würde dadurch aber entweder seitlich etwas vom weg abschneiden oder den Horizont aus seinem drittel nehmen.
 
Wenn man sich mal nicht sklavisch und nicht absolut exakt an die Drittel-Regel halten kann, bedeutet das ja nicht gleich, dass das Ganze in einer fotografischen Katastrophe enden muss.
 
Das ist jetzt eben die Frage ;-)

viele Bedeutende Fotografien sind durch das brechen sämtlicher Compositionsregeln entstanden.

Das letzte Lehrjahr haben wir uns allerdings sehr ausgiebig mit der Bildgestaltung auseinandergesetzt, besonders eben auch welche Wirkung die einhaltung oder eben nichteinhaltung bestimmter Gestaltungsmittel haben. Symmetrie und drittelregel sowie der Goldene schnitt fördern zum beispiel das harmoniegefühl. (Heißt natürlich nicht, dass ich jetzt überall mit dem maßband stehe und strecken im bild durch 1,61 teile ;-) ) ist aber trotzdem sehr interessant, wenn man dann mal alte bilder betrachtet, deren wirkung sieht und die Wirkung jetzt mit den Gestaltungsregeln bestätigen kann.

So genug kluggeschissen vieles davon beachtet man sowieso schon unterbewusst.

Ein eigener Kritikpunkt am Bild wäre übrigens, dass die blickführende Linie des weges den Betrachter nicht gezielt zu einem aussagekräftigen Bildelement führt.
 
Das war auch nur der erste Gedanke.

# Das "Wolkenloch" einfach mit benachbarten Wolken zustempeln, womöglich (probehalber) dann noch ne leichte Vignette übers Bild legen, wäre sicher auch machbar.
Denke ich zumindest ... 😉
# Oder, was natürlich verdammt nah am Beschiss ist und zudem die Lensflares etwas unrund machen würde, oben einen dünnen Streifen abschneiden und das Bild dann wieder auf die ursprungliche Höhe transformieren/strecken, an der horizontalen Ausdehnung also nichts machen.
Probieren und gegebenenfalls verwerfen ...
# Manchen Foto-Freunden kommt in solchen Situationen übrigens ein Rahmen in einer im Bild oft vertretenen Farbe in den Sinn.
Das sind allerdings eher die Vertreter, die Rahmen mögen. Also, nicht alle.

Geh' mal nicht allzusehr analytisch ans eigene Werk heran!
Ja, die Linienführung ist vielleicht nicht wirklich so ganz das Gelbe vom Ei.
Trotzdem kann Dein Bild gefallen. (Mir sowieso - anderen Betrachtern sicher auch.)
Ziemlich bis absolut sicher hätte das Suchen nach dem besten Standort bzw. der perfekten Linienführung mit sich gebracht, dass die Sonne zwischenzeitlich verschwunden wäre.
Dann schon besser so(!!!)

In der Tat sieht es irgendwie besser aus, nachdem ich mal an den Farben von Kirche und Neubau(-Kirche) herum gespielt habe. Habe auch, weil das die Strukturen noch besser zur Geltung kommen lässt, die Klarheit (sprich die Micro-Kontraste) für den Bereich der Kirche erhöht.
Danke für die hilfreiche Kritik.
Jetzt so:

 
Zuletzt bearbeitet:
Gefällt mir jetzt auch sehr gut ;-)

das analysieren der Bilder mache ich auch nur um evtl selbst zu merken, was ich das nächste mal verbessern könnte. Was die Sonne angeht hast du in dem Fall absolut recht, da ging so schon genug zeit für die perspektive drauf (Festbrennweite und das Bild ist gegenüber der Originalaufnahme lediglich in der Höhe beschnitten).

Zum Thema Rahmen habe ich eine etwas eigene Einstellung. Meine digitalen Bilder bekommenkeinen, jedoch habe ich mir bezüglich eines etwaigen Passepartouts gedanken gemacht ;-) evtl wird es aber auch ein randloser alu-dibond-druck
 
Wenn es ums Bessermachen geht, ist Selbstkritik natürlich total angebracht.
Ein Grundsatz den ich selbst oft verletze, was einer echten Entwicklung ein Bisschen im Wege steht.

Jaaaa, neeee, ist schon klar!
Rahmen sind ein ewiger Zankapfel.
Es ist überhaupt nicht schlimm, wenn man sowas nicht so derb mag.
 
Ich hab es getan!
Ich habe mich mal, des Winterfells und des guten Lichts wegen, wieder an Pferden versucht.

Was denkt Ihr?
Ist es ok, wenn man die Tierchen derartig beschneidet?
Also, ich denke schon, bin aber trotzdem gespannt, was für Meinungen andere Foto-Begeisterte dazu haben.

+
 
Erstes Bild gefällt mir vom Aufbau her, aber es wirk irgendwie deutlich überschärft.. Oder hab ich einen Knick in der Linse? 😀

Ob sowas ok ist? Kommt drauf an. Wenn ein Pferd sehr regelmäßig von seinem Reiter bewegt wird, nachts in einer relativ warmen Box steht und sonst auch nicht friert (man sieht es teilweise den Viechern sogar an), finde ich es ok. Sonst schwitzen sie beim "Sport" zu sehr und laufen doch eher Gefahr krank zu werden, ganz stumpf gesagt.
Der Gaul meiner Freundin hat auch ein schon sehr dichtes Winterfell und wird bald geschoren. Man kann sogar Muster reinmachen... :fresse:

Hab ich was Neues? Hm, joa, eine Nachtaufnahme erstmal:

 
Stimmt schon, die Fotos sind bis nah an die Grenze des Erträglichen nachgeschärft.
Es kann durchaus sein, dass das schon als deutliche Überschärfung wahrgenommen wird.

Nee, was ich meinte, ist die Auschnitt-Wahl. Also der Umstand, dass dem Minipferd die Beine fehlen und dem Isi große Teile des Kopfes abhanden gekommen sind.

Das Fell scheren? Nee, ganz bestimmt nicht!
Das sind, temporäre Ausnahmen wegen Sturm mit Starkregen (oder so), mal ausgenommen, Ganzjahres-Draußen-Pferde. Müssen sie auch sein, weil die sich im Stall kaputt schwitzen würden.
Im Winter wird wenig und allerhöchstens mal ne Lektion im Schritt geritten. Schulter herein, Kuppe herein ...)
Also die Isis. Die Minis werden natürlich, wer sollte solchen kleinen Pferdchen, ohne dass sie dabei zusammenbrechen, beklettern, überhaupt nicht geritten.

Deine Nachtaufnahme sieht gekonnt aus. Und irgendwie nach Elbufer in Blankenese.
Ich hätte mich nicht zurückhalten können und die Linien in die Senkrechte transformiert.
Aber, dies zählt unter die Geschmacksfragen.
Genau so, wie es eventuell gut gewesen wäre, auch wiederum je nach Gusto, die wehende Flagge (rechts am Mast) weg zu stempeln.
 
ich war mal wieder etwas aktiver 😉 hatte vor ein paar Wochen die gelegenheit, einen m6 gran coupe zu fahren. Da das ganze sehr spontan war, war weder die Uhrzeit (mitten in der Nacht) ideal, noch der Umstand, dass ich die Funkauslöser vergessen habe -.-* habe trotzdem versucht, aus dem Erinnerungsfoto noch etwas herauszuholen. wie findet ihr es?

 

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