Sieht alles gut aus.
Zumindest nach meinem Geschmack.
@ TuROK
Nummer 1 und Nummer 2 sind meisterlich gelungen.
Was mir ganz besonders gefällt ist bei #1, dass das streuende Gegenlicht das Auge des Betrachtes unweigerlich zum Pferdekopf zwingt. Sehr gut, dass aus der englisch kombinierten Trense eine englische gemacht wurde. Lob dafür an die Reiterin!
Weniger schön, dass das Pferd scheinbar noch nicht so weit ist, auch ohne Finger im Ring in Ruhe zu verharren. Soll sagen, dass es ohne Finger (imho) besser aussehen würde.
Schön dass Du bei #2 nicht nur den Zossen samt Reiterin in die Unschärfe verdammt hast. Ausgezeichnet, dass sich der Gedanke an eine längere Belichtungszeit einstellt.
Frag ich mich, wie Du das bei ner 1/30 sec so toll hinbekommen hast. ???
@ Indi
Daumen hoch.
Den Schmetterling hätte ich sicher etwas anders gecroppt.
Manchmal ist weniger eben doch mehr ...
Ob und wie, ist aber eher ne akademische und letztlich ziemlich individuelle Frage und soll kein Streitpunkt sein.
#2 ist ja mal echt ein Hingucker.
🙂
@ all
Ich war letztens anlässlich des Festivals of Lights in Berlin.
Foto-Walks machen zwar irgendwie richtig Spass, begrenzen aber, weil man nie genug Zeit hat, die verwertbare Ausbeute doch ziemlich.
Obwohl es noch ganz leicht über null Grad war, haben sämtliche Akkus sehr schnell aufgegeben. Das natürlich auch ein Ärgernis.
So habe ich grad mal so 60 Roh-Bilder mit nach Hause gebracht.
Hier mal ein paar der, (wie ich meine), besten Shots:
Ja, ich weiß, schief-runde Fisheye-Aufnahmen sind nicht Jedermanns-Sache. Ich liebe diesen Look aber. (Zumindest dann, wenn auch anderes Material mit in einer Serie vertreten ist.)