DSLR Kaufberatung

ich kann auch nur Canon und Nikon empfehlen
dafür wirst du das meißte zubehör finden und die qualität spricht für sich 😉
 
ich kann auch nur Canon und Nikon empfehlen
dafür wirst du das meißte zubehör finden und die qualität spricht für sich 😉

Das ist im unteren Preissegment allerdings nicht so wichtig. viel eher stellt sich die Frage, ob das nur ein einsteiger System werden soll auf dem mann lernt und nach bedarf dann erweitert oder ob es schon jetzt alles sein soll was der "fotografischen Kariere" folgen wird. Weil dann kann ich auch von Olympus und Sony kaufen, erst die hohen Modelle von Canon und Nikon und die sehr wertigen Objektive reißen es dann wieder raus. Wenn man allerdings mit seiner eos 1000d glücklich ist und nichts weiter braucht als das Kit und vlt ne kleiner Teleerweiterung (das 55-250mm zb) dann hätte es auch olympus oder sony sein können. Zum Batteriegriff: sehr praktisch, wenn man allerdings nicht grade im Jungle ist braucht man ihn wahrscheinlich nicht. Bei mir sind regelmäßig 2-3 SD Karten voll (4gb) bevor der Akku schlapp macht. Dann allerdings auch ohne blitzen.

IS wäre schon gut, da ich häufig auch mal bei schwächerem Licht fotografiere. Und als Schüler kann ich jetzt auch nicht 100 Objektive kaufen, sondern vlt. mal 2, 3 ...
Wichtiger als das IS ist meiner ansicht dann noch ne vernünftige Lichtstärke (wird in Blenden angegeben 1:x - je kleiner x umso besser und teurer). Dadurch gewinnt man auch an kreativen Möglichkeiten was das freistellen zb betrifft. Und es gibt immer noch die Möglichkeit die ISO hochzustellen. Bei dokumentarischen Fotos stört das Rauschen auch nicht ganz so doll.

Ich würde plädieren, grade als schüler, sich 2 Objektive maximal zuzulegen und auf diesen fotografieren zu lernen. Was man dann noch "braucht" ist ne ganz andere Sache, und mit etwas mehr hintergrund wissen kann man da auch einiges dann besser einschätzen. Wenn du dich für eine Cam entschieden hast möchte ich dich noch darauf hinweisen auch mal beim reinzuschauen. Wenn man dort angemeldet ist findet man im Bereich "Biete" unten sehr schöne gebrauchte angebote. Grade für eine Einsteigercam denke ich vlt das richtige. Dadurch lässt sich einiges an Euronen sparen die vlt bei nem Stativ besser aufgehoben sind.
 
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So sehe ich da auch, Canon, Nikon, Olympus, Sony..die nehmen sich nichts im Einsteigerbereich, schon garnicht bei der Qualität. Erst bei den richtig teuren Profi-Cams empfhielt es sich dann zu Canon/Nikon zu greifen.

Wie gesagt, gerade als Einsteiger, würde ich jedem ne Sony empfehlen. Der integrierte IS spart ein haufen Geld. Und nur weils es "weniger" Objektivie gibt, heißt es nicht das es keine guten Gibt. Im Gegenteil, für Canon/Nikon kannste echt viel Schrott-Objektive kaufen.

Also bitte nicht immer auf Sony rumbashen, die haben Spitze Kameras die gerade schön für Anfänger sind.
 
Ich denke mal nicht, dass hier jemand auf Sony "rumbasht". Fakt ist einfach, dass wenn es ein Einsteiger Set bleiben soll, kann man quasi zu jedem Hersteller greifen. Da man aber meistens irgendwann "mehr" will, ist man bei Canon/Nikon einfach am besten aufgehoben, da die die größte Auwahl haben.
 
Also, ich denke, es wird auf ne hinauslaufen. So, jetzt zu den Objektiven: Da bräuchte ich erstmal einen kompakten Allrounder, der preislich im Rahmen liegt. (kann nichts genaues sagen, weil ich nicht weiß, ab wann man was gutes bekommt, aber bitte preiswert halten). Ich fotografiere meistens Landschaft (sowohl Städte -> London im Sommer, als auch Natur) und Personen. Was für ein Objektiv wäre da noch sinnvoll ?

Könntet ihr mir desweiteren einmal eine Komplettzusammenstellung inkl. ner Tasche für Cam+Objektiv und 2 Zusatzakkus machen, nach möglichkeit beim günstigsten Shop ?

Naja ... danke für eure Antworten.

P.S. Was haltet ihr als Zubehör noch für wichtig, damit man ne gute Grundausstattung hat ? (Stativ hab ich schon)

EDIT:

KeKs hatte ne D3000 ins Spiel gebracht !

Noch was:

Das Allrounfobjektiv ist ja eigentlich was mit 18-55, aber ich hab mal geschaut, bei meiner jetzigen Cam hab ich 6,3-63, also würde ich auf Zoom verzichten, sehe ich das richtig ? Nur mal als Frage, als Einstiegsobjektiv würde ich natürlich was im +- 18-55 Bereich nehmen.

 
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So sehe ich da auch, Canon, Nikon, Olympus, Sony..die nehmen sich nichts im Einsteigerbereich, schon garnicht bei der Qualität. Erst bei den richtig teuren Profi-Cams empfhielt es sich dann zu Canon/Nikon zu greifen.

Sorry aber --> Blödsinn. Gerade im Einsteigerbereich gibt es bei gleichen Preisen große Unterschiede in der Bildqualität. Das liegt mitunter daran, dass manche Hersteller bei ihren Einsteigerkameras die Priorität auf Ausstattung setzen und z.B. Spielereien wie LiveView, Videofunktion und sowas einbauen, während andere Hersteller auf üppige Ausstattung verzichten, aber dafür nicht bei der Bildqualität sparen und gleiche oder Ähnliche Systeme in der Belichtungsmessung, Fokusmessung etc wie bei den großen Modellen verwenden.
Bei Nikon bin ich der Meinung findet man eher letzteres vor, da haben die Einsteigerkameras eher weniger Ausstattung, können dafür aber umso mehr bei der Qualität Punkten, was finde ich bei einer Kamera immernoch das wichtigste ist. Wenn man dann irgendwann mal über den Einsteigerbereich hinauswächst kann man sich immernoch die Ausstattungsspielereien dazu leisten.
 
So Freunde, ich hab jetzt noch nen Test gefunden, da schneidet die Nikon in Sachen Bildqualität hinter Sony a230 und Canon Eos 1000D ab. Was sagt ihr zu dem Test ? Zum Objektiv: Ich werde jett ein 18-55er nehmen. Ich hatte ja erst wegen Maximalzoom bedenken, aber bei meiner alten ging es auch "nur" bis 63, also kein großer Unterschied.
 
Also wenn wir auf der selben Website waren, musst du dich irgendwie verguckt haben oder die Ergebnisse haben sich nochmal schnell geändert... Ich sehe da nur dass bei den Nikons die Bildqualität meistens den anderen Kameras überlegen ist und sie nur in der Gesamtwertung zurückliegen...
So hat die D5000 eine Bildqualitätswertung von 96,6, die Sony Alpha 230 84,0 und die 1000D 86,5, zumal beide anderen Modelle in der Gesamtwertung auch noch der D5000 unterliegen. Also im Moment sehe ich noch nicht genau, was gegen die D5000 spricht. 😉
 
Und bitte überleg dir nocheinmal, doch ein anderes Objektiv zu nehmen.
Der Zoom ist wirklich sehr minimal und gerade wenn man viel mit Tiefenunschärfe arbeiten möchte, um ein Motiv vom Hintergrund abzusetzen, hilft einem ein großer Zoomfaktor umso mehr.
Gibt eigentlich etliche Punkte, kein kleines 18-55 zu nehmen.
Schlecht ist das Objektiv zwar bei weitem nicht, jedoch hat sich bei mir die "Anfangseuphorie" bezüglich dieses Objektivs schon wieder gelegt. Ich würde an deiner Stelle nun ein Tele kaufen und mir persönlich werde ich auch bald eins zulegen.
 
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Danke dir, aber ich denke, aufrüsten kann man später immermal. Was würdest du denn Brennweitentechnisch empfehlen ?
 
Und bitte überleg dir nocheinmal, doch ein anderes Objektiv zu nehmen.
Der Zoom ist wirklich sehr minimal und gerade wenn man viel mit Tiefenunschärfe arbeiten möchte, um ein Motiv vom Hintergrund abzusetzen, hilft einem ein großer Zoomfaktor umso mehr.
Gibt eigentlich etliche Punkte, kein kleines 18-55 zu nehmen.
Schlecht ist das Objektiv zwar bei weitem nicht, jedoch hat sich bei mir die "Anfangseuphorie" bezüglich dieses Objektivs schon wieder gelegt. Ich würde an deiner Stelle nun ein Tele kaufen und mir persönlich werde ich auch bald eins zulegen.

Tut mir leid, aber so kann ich das nicht sehen. Es heißt nicht umsonst Kit Objektiv und ist für viele das immer-drauf. Wenn du nur ein Zoom Objektiv hast wirst du merken dass bestimmte Aufnahmen nicht möglich sind (Landschaft und Architektur). Du wirst aber mit dem 18-55 trotzdem tolle Portraitfotos machen können, nur ist wie erwähnt das Freistellen nicht ganz so einfach wegen der geringen Lichtstärke. Das kann man allerdings durch Abstand vom Motiv zum Hintergrund erreichen. Ein zoomobjektiv ist daher eine sinnvolle erweiterung, Ersetzt aber ein Weitwinkel mit Portraitbrennweite nicht im geringsten!
 
Seh ich genauso, für den Einstieg ist das Objektiv absolut ausreichend. Ich fotografiere auch immernoch damit. Hatte mir auch jetzt erst zusätzlich noch ein 35mm zugelegt, aber hin und wieder baue ich das Zoomobjektiv wieder rauf wenn ich andere Sachen fotografieren will.
Man muss auch nicht immer an den Maximalzoom denken, denn wenn die Brennweite erst bei 60mm oder so anfängt kriegt man im Nahbereich wiederrum nichts aufs Bild. Hin und wieder war ich froh, dass ich bei 18mm alles aufs Foto bekam ohne dabei erstmal nen Rückwärtsmarsch hinzulegen!
 
*einstimm*
Wenn man dann noch bedenkt, wie oft man die maximale Brennweite wirklich braucht, relativiert sich der Sinn eines sehr langen Zooms recht drastisch.
Aber das ist natürlich eher rein persönlich, und auch vom Prahl-Faktor abhängig.
Und wenns schon unbedingt sein muß, ist eine Festbrennweite, wegen der weniger stark ausgeprägten Fehlerchen und Verzeichnungen, (imho) die bessere Alternative, die erst dann, wenn das Immerdrauf-Objektiv nicht mehr reichen will, zum Einsatz kommen sollte.
 

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