Bei Fotos lohnts nicht, denen eine extra abgeteilte Partition auf der SSD zu spendieren.
Jedenfalls ist das meine Meinung, die sich nach einigen eigenen Experimenten mit ner temporär im Systrem steckenden SSD verfestigt hat.
Sinds JPGs ist der Unterschied in den Ladezeiten faktisch nicht feststellbar.
Sinds übergroße TIFFs, sowas, wie es beispielsweise beim RAW-Ausentwickeln entstehen kann, ist ein kleiner Unterschied spürbar.
Allerdings entsteht dieser kleine Vorteil nur genau einmal.
Man meint je Foto, ne gefühlte Sekunde zu sparen.
Gefühlt ... in echt ists weniger!
(Selbst mit meiner, weiß Gott eher gemächlich arbeitenden, etwas ältlichen Festplatte.)
Für diese einmalig kurze Zeitersparnis viel Speicherplatz auf der SSD opfern?
Ich halte das für wenig produktiv.
Im Sinne der Zeit, ists für mich jedenfalls nicht.
Im Sinne der Sicherheit vor Datenverlust, falls es mal wirklich dazu kommen sollte, daß ich Windows neu installieren muß, bin ich ja dadurch, daß die Fotos auf der Storage-Platte abgelegt sind, sowieso auf der Gewinner-Seite.
Ist so ein Foto erst einmal in die Anwendung ala Photoshop (oder Ähnliches) geladen, befinden sich die Daten sowieso im Ram.
Ab hier hätte die SSD also keinerlei Einfluß mehr.
Wie lange es dauert Zwischenschritte oder das Endergebnis zu sichern bzw speichern, ist sowieso so (un)interessant, wie der in China umfallende Sack Reis.