horas29
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Kaufberatung Intel-CPUs, Sockel 775
Kaufberatung CPU-Kühler, Sockel 775
Kaufberatung CPU-Kühler, Sockel 775
1. CPUs
1.1 bis 50 €
1.2 50 - 100 €
1.3 100 - 150 €
1.4 150 - 200 €
1.5 200 - 250 €
1.6 250 - 300 €
2. CPU-Kühler
2.1 bis 20 €
2.2 ab 20 €
3 Boxed oder Tray?
4 Weitere Informationen bei PCM
1.1 bis 50 €
1.2 50 - 100 €
1.3 100 - 150 €
1.4 150 - 200 €
1.5 200 - 250 €
1.6 250 - 300 €
2. CPU-Kühler
2.1 bis 20 €
2.2 ab 20 €
3 Boxed oder Tray?
4 Weitere Informationen bei PCM
1. CPUs
Im Folgenden wird eine Auswahl von empfehlenswerten Prozessoren und passenden Kühlern vorgestellt. Dies soll nur zur groben Orientierung dienen, um den ein oder anderen Thread zu sparen und Mitglieder schnell und effektiv zu helfen. Alle Links beziehen sich auf die Boxed-Version der jeweiligen Prozessoren. Die CPUs sind innerhalb der Kategorien aufsteigend nach ihrem Preis sortiert.
1.1 bis 50 €
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Der S420 befindet sich am unteren Ende der CPU-Messlatte. Er ist hauptsächlich zum Surfen geeignet. Mit seiner Taktfrequenz von 1,6 GHz und nur einem Kern, ist er für Spiele mit mittleren und hohen Anforderungen ungeeignet. Für das Büro allerdings ist der S420 mit seinem niedrigen Preis eine gute Alternative zu den Konkurrenzmodellen aus dem Hause AMD.
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Der D360 ist mit seinen 3,47 GHz etwas höher angesiedelt. Allerdings verfügt dieser, genau wie der S420, nur über einen 512 KB kleinen L2-Cache. Spiele mit niedrigen Anforderungen oder Online-Spiele können mit dem D360 aber schon einmal gewagt werden.
1.2 50 - 100 €
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Für gut 60 € erhält man mit dem E2180 eine preiswerte Alternative zu den E4xxx-Prozessoren und einen billigen Zwei-Kern-Prozessor. Mit dem richtigen Kühler und einem halbwegs guten Mainboard, kann man aus dieser CPU spielend bis zu 3 GHz pro Kern heraus kitzeln. Allerdings macht sich auch hier der 1 MB kleine L2-Cache bemerkbar. Hier muss man Leistungsabstriche nehmen. Neuere Spiele können, gepaart mit der richtigen Grafikkarte, aber auch mit dem E2180 richtig Spaß machen.
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Für gut 95 € ist man mit dem E4500 in der Core 2 Duo-Liga gut vertreten. Dieser Prozessor wurde bereits von den Medien als „Übertaktungswunder“ bezeichnet. In der Praxis sehen wir auch warum. Die 3 GHz-Grenze knackt der E4500 allemal, manchmal überschreitet er auch die 3,5 GHz-Grenze. Des Weiteren ist er mit seinem 2 MB großen L2-Cache gut dabei, sodass man sagen kann, dass dieser Prozessor eine wahre Kaufempfehlung ist. Die neusten Spiele bereiten ihm keinerlei Probleme.
1.3 100 - 150 €
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Für etwa 10 € mehr bekommt man mit dem E4700 ein Leistungsplus von 400 MHz. Genauso wie sein kleiner Bruder, der E4500, ist auch dieser Vertreter der E4xxx-Reihe zum Overclocken sehr gut geeignet. Zwar ist der E4700 von Haus aus 400 MHz stärker, nach dem Overclocking geben sich sowohl der E4700 als auch der E4500 nicht mehr viel, sodass es letztendlich eigentlich egal ist, zu welchem man greift. Mit beiden Modellen macht man garantiert nichts falsch.
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Mit dem E6750 steigt man relativ gut in die E6xxx-Reihe ein. Von Haus aus ist der E6750 mit 2,67 GHz nicht viel höher getaktet als der E4700, besitzt allerdings einen 4 MB großen L2-Cache. Dies macht sich sowohl während dem Spielen, als auch beim Benchmark bemerkbar. Bewusste Käufer setzen hier auf die E6xxx-Modelle.
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Wer die Leistung eines E6750 haben möchte, aber nicht auf die neue 45 nm-Generation (auch Penryn genannt) von CPUs verzichten möchte, der kann ohne Bedenken auch zum E8200 greifen. Sein Plus gegenüber dem E6750: ein 6 MB großer L2-Cache. Der Aufpreis hält sich dabei in Grenzen. Allerdings gibt es bei den neuen 45 nm-CPUs (E8xxx und Q9xxx) ein Problemchen. Man muss darauf achten, dass das Mainboard, auf welches der Penryn gebaut werden soll, die neuen 45 nm-CPUs unterstützt. Meistens ist hier ein BIOS-Update fällig, welches man von der Hersteller-Website des Mainboardherstellers beziehen kann, manche Mainboards allerdings unterstützen die neuen 45 nm-CPUs erst gar nicht.
1.4 150 - 200 €
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Der E8400 ist wohl mit der beste Penryn. Mit einer Standardtaktfrequenz von 3 GHz pro Kern ist der E8400 auch schon ohne Overclocking gut mit dabei. Wer allerdings mehr haben möchten, kann diesen Prozessor locker über die 4 GHz-Grenze pushen. Ein guter CPU-Kühler ist auch hier sehr wichtig. Auch hier gelten dieselben Vorsichtsmaßnahmen wie beim E8200.
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(95 W)Für knapp unter 200 € bekommt man hier eine richtige Granate. Mit einer Taktfrequenz von 2,4 GHz pro Kern und einem L2-Cache von 8 MB bewältigt der Q6600 auch die neusten Spiele mit hohen Anforderungen. Einziger Nachteil: manche Programme können die 4 Kerne noch nicht 100-prozentig nutzen. Trotzdem ist der Q6600 eine absolute Kaufempfehlung, der Q6700 ist hier nicht zu empfehlen, da der Aufpreis in keiner Relation zum Leistungsplus steht.
1.5 200 - 250 €
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Selbstverständlich werden die Quad-Cores nun auch in der 45 nm-Technologie gefertigt. Am günstigsten steigt man hier mit dem Q9300 ein. Seine Taktfrequenz wurde im Gegensatz zum Q6600 auf 2,5 GHz pro Kern erhöht, der L2-Cache aber verkleinert. Auch hier gilt Vorsicht bei der Kompatibilität.
1.6 250 - 300 €
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Der Q9450 kommt zwar mit derselben Taktfrequenz wie der Q6700 daher, hat aber einen 12 MB großen L2-Cache.
2. CPU-Kühler
Der sogenannte Boxed-Kühler - der CPU-Kühler, der von Intel mit der CPU geliefert wird - ist optimal auf die CPU ausgelegt. Wenn der Prozessor allerdings overclockt werden soll, empfiehlt es sich zu einem „richtigen“ CPU-Kühler zu greifen. Die CPU-Kühler sind innerhalb der Kategorien aufsteigend nach ihrem Preis sortiert.
2.1 bis 20 €
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Ähnlich wie der HyperTX 2 ist auch der Freezer 7 Pro ein Low-Budget-Kühler mit einem enormen Potenzial. Des Weiteren überzeugt er durch sein niedriges Gewicht und seinem weiten Drehzahlbereich von 300 bis 2500 rpm. Auch hier kann man durchaus von einer Kaufempfehlung sprechen.
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Mit dem HyperTX bekommt man ein wahres Kühlwunder. Der Kleine kühlt sogar die stärksten CPUs auf eine akzeptable Temperatur. Dabei ist er mit seiner maximalen Drehzahl von 1800 rpm nicht zu hören. Für gut 15 € ist dieser Kühler eine absolute Kaufempfehlung.
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Der Xigmatek HDT-963 ist ein empfehlenswerter Low-Budget-CPU-Kühler. Er kann sowohl mit seiner Kühlleistung als auch mit seiner geringen Lautstärke überzeugen. Der HDT-963 lässt sich zwischen 1200 rpm und 2800 rpm regeln.
2.2 ab 20 €
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Der Hyper 212 ist der große Bruder des HyperTX. Für ihn gelten eigentlich dieselben Eigenschaften, wie für seinen kleinen Bruder, wobei die Kühlleistung hier noch verbessert wurde. Der Hyper 212 dreht schneller und ist dabei leiser. Als Designer-Happen ist er mit einem 120 mm LED-Fan ausgestattet.
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Der große Bruder des HDT-963 kann mit einer verbesserten Kühlleistung bei geringerer Lautstärke punkten. Auch er besitzt einen weiten Drehzahlbereich, der sich zwischen 1000 rpm und 2200 rpm befindet.
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Der Mugen ist einer der größten, schwersten, besten und leisesten CPU-Kühler, die es im Moment auf dem Markt zu kaufen gibt. Er dreht zwar „nur“ maximal 1200 rpm, kühlt dabei aber umso besser. Des Weiteren ist er um einiges leiser als zum Beispiel der Hyper 212. Allerdings ist beim Mugen Vorsicht angesagt: mit einer Höhe von 16 cm passt er nicht in jedes Gehäuse.
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Mit dem Andy Samurai erhält man einen leistungsstarken Top-Flow-Kühler. Auf Grund seiner geringen Höhe von gut 10 cm, eignet sich dieser Kühler besonders für kleinere Gehäuse. Des Weiteren punktet er durch seine Lautstärke und Kühlleistung. Wer hier ein noch kleineres Modell möchte, ist mit dem Top-Flow-Kühler
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bestens bedient.
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Der Nirvana NV120 kommt mit einem 120 mm LED-Fan daher. Er besitzt einen weiten Drehzahlbereich, der sich mit der mitgelieferten Lüftersteuerung regeln lässt. Dank seines blauen LED-Fans ist der Nirvana NV120 vor allem für Modder geeignet.
Zalman CNPS 9700
Allein durch seine Optik sticht der Zalman CNPS 9700 ins Auge. Ihn gibt es wahlweise aus Kupfer mit einem 110 mm LED-Fan oder aus Aluminium in dezentem schwarz. Beide markieren die Spitze des Möglichen und kühlen was das Zeug hält. Allerdings mit einer Lautstärke, die an eine Flugzeugturbine erinnert und nicht mehr akzeptabel ist. Wer mit dem CNPS 9700 jedoch unter 2000 rpm bleibt, kann in Ruhe weiter arbeiten. Beim Einbau muss das Mainboard ausgebaut werden, da eine Backplatte installiert werden muss. Ein weiteres Plus: der CNPS 9700 wird von Haus aus mit einer sehr guten Wärmeleitpaste und einer kleinen Lüftersteuerung geliefert. Wer jedoch einen etwas kleineren Lüfter haben möchte, kann auch zu einem CNPS 9500 greifen.
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Allein durch seine Optik sticht der Zalman CNPS 9700 ins Auge. Ihn gibt es wahlweise aus Kupfer mit einem 110 mm LED-Fan oder aus Aluminium in dezentem schwarz. Beide markieren die Spitze des Möglichen und kühlen was das Zeug hält. Allerdings mit einer Lautstärke, die an eine Flugzeugturbine erinnert und nicht mehr akzeptabel ist. Wer mit dem CNPS 9700 jedoch unter 2000 rpm bleibt, kann in Ruhe weiter arbeiten. Beim Einbau muss das Mainboard ausgebaut werden, da eine Backplatte installiert werden muss. Ein weiteres Plus: der CNPS 9700 wird von Haus aus mit einer sehr guten Wärmeleitpaste und einer kleinen Lüftersteuerung geliefert. Wer jedoch einen etwas kleineren Lüfter haben möchte, kann auch zu einem CNPS 9500 greifen.
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Der NH-U12P ist zwar nichts für das Auge, er ist etwas für die CPU. Er besitzt zwar einen relativ engen Drehzahlbereich, kühlt aber daher umso leiser. Auch über die entstehenden Temperaturen liegen unter dem Durchschnitt. Allerdings sollte auch hier aufgepasst werden, da der Kühler mit einer Höhe von 16 cm nicht in jedes Gehäuse passt. Ansonsten ist der NH-U12P ein Muss für jeden Silent-PC-Freak.
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Der IFX-14 besteht aus zwei Kühlern, die aus Aluminium gefertigt sind. Der zweite zusätzliche Kühler wird hinter das Mainboard geschraubt und dient somit zur Kühlung des CPU-Sockels von hinten. An sich besitzt der IFX-14 Leistung ohne Ende und kühlt die leistungsstärksten CPUs auf ein gutes Temperaturniveau. Auf Grund seiner enormen Ausmaße, passt der IFX-14 nicht in jedes Gehäuse und hinter jedes Mainboard, falls aber Platz für ihn ist, sollte er in keinem Gehäuse fehlen.
3 Boxed oder Tray?
Eine CPU gibt es in zwei Varianten: Boxed und Tray. Die Boxed-Version wird von Haus aus mit einem kleinen Kühler und Wärmeleitpaste geliefert. Auf die Boxed-Version gibt es drei Jahre Garantie. Der Kühler ist allerdings austauschbar. Die Tray-Version beinhaltet nur die eigentliche CPU ohne jegliches Zubehör. Allerdings gibt es auf die Tray-Version nur ein Jahr Garantie und die Möglichkeit, dass die CPU bereits benutzt wurde, kann bestehen. Alles in allem, ist die Boxed-Version die empfehlenswertere, da man hier drei Jahre Garantie bemt und die CPU 100 Prozent Neuware ist. Der Aufpreis zur Boxed-Version kostet je nach Shop und CPU 5 bis 20 €.
4 Weitere Informationen bei PCM
