Komponentenfindung für Office und Bildbearbeitung

QuPC

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Hallo,

in nächster Zeit möchte ich einen neuen PC aufbauen, der sich in mein (ebenfalls in der Planung befindlichen) Wohnbüro einnisten soll.
Beim Gehäuse hab ich mich zu 99% für ein Fractal enschieden -> siehe diesen Thread

Zunächst einmal - was mache ich mit dem PC?
Im Grunde genommen keinerlei Anwendungen, die eine Mörderhardware erfordern, Office/Internet, etwas Musik hören, mal auf Youtube was ansehen - außer 😀
RAW-Konvertierung und Bildbearbeitung mit CaptureNX 2 von Nikon. Dieses Programm mag durchaus etwas Leistung sehen (.NET-Framework :fresse: ). Zwar komm ich im Prinzip hier immer noch mit meinem alten Intel E4500 @2,2Ghz mit WinXP-SP3 zurecht. Sobald es jedoch Bilder mit hohem ISO-Wert zu entrauschen gilt, wird das doch eine nervig zähe Angelegenheit, insbesondere da jeder weitere Arbeitsschritt sich extrem verlangsamt. Ein Blick in den Taskmanager zeigt im Register Systemleistung dann auch die 100%-Auslastung der CPU. Die 2GB-Ram reichen dagegen laut der Anzeige aus - ich halte beim Bearbeiten ohnehin schon aus Gewohnheit immer nur ein Bild offen.

Was will ich in etwa bzw. was brauche ich?
  • Nachdem, was ich bisher so über CaptureNX 2 lesen konnte, profitiert die Performance hier scheinbar doch stark von Intels Core-i7-CPUs - also eine solche CPU sollte es dann wohl sein.
  • leisen Lüfter für CPU
  • Mainboard mit USB3.0 (auch zur Versorgung von Frontseitigen Anschüssen), GB-Ethernet, Sound onBoard? (siehe unten)
  • Als RAM werden 4GB wohl genügen - hochrüsten ist ja im Bedarfsfall kein großer Akt.
  • SSD als Platte für das Betriebssystem. Da ich meinen alten PC in einen Fileserver umarbeiten möchte, der dann in einem nicht benutzten Raum stehen wird, ist Speicherplatz ansich nicht das Problem für die SSD - prinzipiell würden dafür 64GB vollkommen ausreichen.
  • leises Netzteil

Von meinem vorhandenen System wäre evtl. noch die Grafikkarte nutzbar? Es ist eine GeForce 8600 GTS mit 256MB RAM an PCI-e gesteckt. Soweit ich weiß unterstützt sie DirectX 10. Im momentanen Betrieb mit 2 Anzeigen mit je 1920x1200-Auflösung genügt sie mir auf diesem System vollkommen. Ich weiß jedoch nicht, wie sie sich unter Windows 7 schlagen würde - allerdings spiele ich nicht und habe auch sonst keinerlei 3D-Anwendungen am Laufen.

Dann hab ich hier noch eine 64GB-SSD von Samsung drin, die ich im neuen Rechner gern zusätzlich zur System-SSD als Cache-Laufwerk für CaptureNX und Photoshop verwenden würde.

Welches Budget?
Für die in diesem Thread gefragten Komponenten (CPU+Lüfter, Board, RAM, SSD, Netzteil) wäre ich bereit ca. 1000€ (zu viel? zu wenig?) auszugeben. Ich muss jedoch nicht das Allerneueste haben - lieber Komponenten, die sich in den letzten 6 Monaten als unauffällig und stabil erwiesen haben.

Wegen Sound onBoard:
Derzeit habe ich hier eine Hercules GameTheater XP hier (mit externem 'Breakout' für die Anschlüsse) - da die aber an PCI gesteckt ist wird sie wohl auf dem neuen Board nicht mehr zu verwenden sein. Mir reicht ein Stereoausgang an meinen Verstärker + Köpfhöreranschluss (Gehäusefront) vollkommen. Nutze kein Micro.

Wer kann mir einen groben Überblick geben, was für mich in welcher Konstellation in Frage käme und ob ich meine Grafikkarte und SSD mit dem neuen Rechner sinnvoll weiterverwenden könnte oder ob hier doch auch Neuanschaffungen angebracht wären?! 🙂

EDIT:
Noch etwas:
Da ich neben Windows auch Linux (unterschiedliche Distris) installieren möchte, sollte es Hardware sein, mit der Distris wie CentOS, Debian, Ubuntu auch klarkommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es fällt mir schwer, zu glauben, dass zwei Gigabyte Arbeitsspeicher problemlos ausreichen - bei recht ähnlichen Anwendungen sprenge ich diese regelmäßig und auch deine Beschreibung klingt für mich extrem nach einer Limitierung durch vollen RAM. Sicher, dass dies nicht der Fall ist?
Auch bin ich noch nicht davon überzeugt, dass sich der i7 für dich lohnt - zum einen bestätigst Du selber, mit 'mem C2D derzeit nicht unzufrieden zu sein und zum anderen finde ich noch keinen stichhaltigen, praxisnahen (also nicht mehrere hundert Bilder und am Ende drei Sekunden Unterschied) Benchmark, der dies belegen würde.

Deine Samsung-SSD (830? - top!) kannst Du sicherlich weiterverwenden - und zwar meines Erachtens nicht nur als Caching-Laufwerk, schließlich wird dafür lange nicht so viel Platz benötigt. Pack' Windows und Programme doch einfach dorthin - oder erwartest Du aufgrund deiner bisherigen Erfahrung damit schon jetzt Kapazitätsprobleme?

Eines lässt sich sagen - selbst mit der vermeintlichen Königslösung werden die 1000€ in weiter Ferne bleiben. 😉
Und deine 8600GTS kannst Du auf jeden Fall in Rente schicken, jede aktuelle Interne kann mehr...
 
Wenn ich keine 1000€ ausgeben muss, soll es mir natürlich recht sein.
Da ich meine Hardware für gewöhnlich aber eher lange in Verwendung haben mag (momentaner PC ist um die 7-8 Jahre alt, CPU [möglicherweise auch Grafikkarte - weiß ich nicht mehr] wurde vor ca. 5 Jahren erneuert) und ich mit dem PC auch mein Geld verdiene (Selbständig) ist meine Devise in dem Bereich eher Klotzen statt Kleckern. Ich will nicht nächstes Jahr schon wieder an die nächste Aufrüstung oder so denken müssen sondern einfach nur damit entspannt meine Arbeit machen 🙂

Die CPU ist bei mir momentan definitiv der Flaschenhals. Bilder, die mit niedrigem ISO-Wert aufgenommen wurden gehen noch relativ gut. Bei Bildern mit hohem ISO-Wert kommt aber dann die Rauschreduzierung zunehmend ins Spiel und die Zeit pro weiteren Arbeitsschritt, die die CPU bei 100% hängt wird immer länger (3, 4, 5 Sekunden). Aktiviere ich dann zusätzlich noch die Option "hohe Qualität" für die Rauschreduzierung nimmt jeder Arbeitsschritt 10 Sekunden oder mehr in Anspruch.

RAM bleibt dabei völlig unauffällig. Wenn sonst nebenher nichts läuft ist die RAM-Belegung bei einem geöffneten Bild bei ca. 1.1GB - jedes weitere Bild nimmt ca. weitere 300MB in Anspruch. Ab dem 5. Bild spätestens geht es dann ans Auslagern, was sich dann auch durch weitere - dann auch nochmals weitaus stärkere - Verzögerungen bemerkbar macht.
EDIT:
Konvertiert werden Bilder von der Nikon D300 - diese haben 12MP und sind daher noch recht genügsam, was RAM angeht. Bei Bildern der neueren Modelle mit bis zu 36MP dürfte das entsprechend anders aussehen.

Benchmarks mit x-Bildern in der Stapelverarbeitung interessieren mich wenig - zum Bearbeiten hab ich wie gesagt ohnehin immer nur 1 Bild geöffnet.
Einen Thread gibt es hier dazu:
Die meisten Posts sind da leider schon etwas älter und von daher nicht mehr auf die heutige Zeit übertragbar - auf der letzten Seite befinden sich eine handvoll Posts neueren Datums.


EDIT die Zweite:
Zur GraKa - wegen Leistung mach ich mir da weniger Gedanken - aber ich muss zwei Displays anschließen mit je 1920x1200-Auflösung anschließen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Link, der bringt mich tatsächlich ein Stück weiter - überzeugt mich allerdings noch weniger von der Notwendigkeit eines i7. Fakt ist: Eine Takterhöhung führte bei jedem Tester zu einem Leistungsplus --> eine übertaktbare CPU lohnt. Dagegen berichteten mehrere User von einer Verlängerung der Rechenzeit, wenn Hyper-Threading aktiviert ist - ein Phänomen, das sich auch bei einigen anderen Anwendungen feststellen lässt.

Um nun mal konkreter zu werden, empfehle ich als Prozessor den , welcher allerdings nur Sinn macht, wenn Du bereit bist, selber etwas an der Taktschraube zu drehen. Den passenden Kühler für dieses Vorhaben findest Du bei Thermalright, und zwar entweder mit dem , welcher vorallem durch sein ansprechendes Preis/Leistungsverhältnis überzeugt, oder dem , der gerade bei niedrigen (leisen) Drehzahlen noch größere Reserven bietet, jedoch ein Stückchen teurer ist - was aber ausdrücklich nicht heißt, dass er sein Geld nicht wert ist. Als Untersatz dient am besten ein Z77-Brett, beispielsweise das gute .

---> Macht bis dato maximal 345€ und Du hast dennoch einen dicken Batzen Leistung, Ausstattung und Qualität.

Die RAM-Diskussion hätten wir uns eigentlich sparen können, denn im Moment ist nichts preiswerter. :fresse: Anstatt mit irgendwelche halben Sachen zu machen (das wolltest Du ja ohnehin nicht), könntest Du also auch direkt zu einem langen, ohne dass sich dies allzu negativ auf die allgemeine finanzielle Situation auswirkt.

Ein Netzteil wäre ergänzend sicherlich noch ganz schick, ich sehe dafür zwei sinnvolle Möglichkeiten: #1, das - eines der leisesten Netzteile mit permanent rotierendem Lüfter, sehr effizient und für einen sehr fairen Preis zu haben. #2, bzw. (nach Verfügbarkeit), aus eigener Erfahrung schlicht die pure Qualität. Durch passive, lüfterlose Kühlung und exakt null elektronische Geräusche ist es absolut lautlos.

--> Macht schlussendlich allerhöchstens 510€ für besagte Königslösung mit hochwertigsten, starken Bauteilen.

Dazu kommt vielleicht noch eine weitere SSD, eine diskrete Grafikkarte bringt dir meines Erachtens keinen Vorteil gegenüber der integrierten Grafikeinheit.
Ins Define XL R2 lässt sich der künftige Rechner sehr gut stecken, nur stell dich auf eine gähnende Leere ein. 😉
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank erstmal für den Überblick, den du mir hier verschaffst 🙂

Ich fang jetzt mal beim Netzteil an:
Da kommt dann das SeaSonic mit 460W rein. Von der Leistung her wahrscheinlich fast schon übertrieben, ist es doch beruhigend zu wissen, dass da auch ggf. doch mal eine Komponente dazu darf, ohne dass ich mir über das Netzteil gleich wieder Sorgen machen muss. 😀

Zum Board:
Also generell Empfehlung zum Sockel 1055 anstelle 2011? Nicht falsch verstehen - geht mir nicht um falschen Enthusiasmus oder so - allerdings bin ich in der Regel einmal "pro Mainboard" bereit mal nach 2-3 Jahren mal schnell eine aktuellere CPU drauf zustecken. In der Tat ist es aber wohl fraglich hier zur jetzigen Zeit den Aufpreis einzugehen.
Zum Hersteller selbst: ASRock wird in letzter Zeit manchmal nachgesagt, dass die Qualität der Bauteile nicht so überzeugend ist?!

Zur CPU:
Zu den Overclockern zähle ich mich definitiv nicht - da mag ich nicht auch noch Hirnschmalz reinstecken müssen 😀
Da halte ich es etwa so wie beim Auto. Die benötigte Leistung wird einfach gekauft und nicht unterdimensioniert angefangen um dann Zeit mit Tuningmaßnahmen zu verschwenden. Eine übertaktete CPU mach sich dann ja auch durch höhere Lüfterdrehzahl bemerkbar, oder?
Beim entsprechend hochwertigen Lüfter verlass ich mich da einfach mal ganz auf deine beiden Tipps 🙂

RAM:
Ok - grad nochmal grob die Preise gecheckt - wirklich nicht der Rede wert. Der verlinkte G.Skill taugt also?

SSD:
Die derzeitige SSD ist eine Samsung 470 - war ein Blindkauf im vorbeigehen. Der Performancegewinn gegenüber der damals verwendeten klassischen HDD war schon mehr als deutlich :wtf:
Allerdings hab ich keine Ahnung, was auf diesem Sektor aktuell möglich wäre.

Nochmal zur Grafik:
Die onBoard-Grafik kann zwei Displays (Desktop wird quasi auf 3800x1200 erweitert) betreiben?
 
Ohne dem Kollegen Phenom. in die Parade fahren zu wollen ein paar Anmerkungen meinerseits.

Netzteil:
Das empfohlene Straight Power E9 400W wird seine Arbeit nicht schlechter oder wahrnehmbar lauter als das doppelt so teure Sea Sonic erledigen. Leistungsreserven sind mehr als genug vorhanden. Für ein System dieser Art, ohne OC Ambitionen oder dezidierte KraKa, währen selbst 300 Watt schon weit überdimensioniert.

Overclocking:
Welches auch ohne große Vorkenntnisse über die Anhebung des Turbotaktes Kinderleicht ist, kann die Arbeitsgeschwindigkeit doch spürbar erhöhen. Ein gemäßigtes OC lässt sich, je nach Güte der CPU, meist ohne Anhebung der Vcore erreichen, oft kann diese sogar ein wenig abgesenkt werden, was i.d.R.weniger Abwärme zu Folge hat.

SSD:
Deine kann zwar nicht mehr mit den neueren Modellen konkurrieren (470 = 250/200 MB/s zu 520/320 MB/s der 830er oder 530/130 MB/s der 840er), was Lese/ Schreibgeschwindigkeit betrifft, muss deshalb m.M.n aber auch noch nicht zwingend gegen eine neue getauscht werden.

Case:
Solltest du einen solchen Tower, aufgrund deren Abmessungen, nicht gerade als gestalterisches oder dekoratives Element betrachten, könnte dir das womöglich zusagen, qualitativ steht es seinem großen Bruder jedenfalls in nichts nach und kann ebenfalls den oben erwähnten „Macho“ aufnehmen. Oder benötigst du tatsächlich die 4x 5.25" Schächte des Define XL?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die onBoard-Grafik kann zwei Displays (Desktop wird quasi auf 3800x1200 erweitert) betreiben?
Sie könnte sogar drei betreiben, das ist nicht das Problem...

Der LGA2011 ist meiner Meinung nach unverhältnismäßig teuer - die Mehrleistung steht in keinem Verhältnis zu den (mindestens) 400€, die man für CPU und Board auf die Theke legen müsste.
Wer ASRock heute noch als billig beschreibt, ist schlicht falsch informiert und nicht auf der Höhe der Zeit. Billig war ASRock, als sie noch sämtlichen Schund anbieten mussten, den ASUS nicht unter eigenem Namen unters Volk bringen wollte - nun sind sie aber seit Längerem eigenständig und stehen der ehemaligen Konzernmutter in nichts mehr nach, im Gegenteil: Bei ASRock bekommst Du oftmals erheblich mehr Ausstattung für's selbe Geld.

Unabhängig von Board und Sockel kannst Du das Aufrüsten der CPU in einigen Jahren übrigens vergessen, da diese alle auf neuen, nicht kompatiblen Sockeln aufbauen werden.
Zum Übertakten: Ich würde dir schon empfehlen, den Takt moderat! zu erhöhen - das ist auch ohne einschlägige Erfahrung relativ problemlos machbar und bringt dir eben die Mehrleistung, auf die Du offenbar aus bist (siehe 2011). Nicht, dass dir der 3570 nicht reichen würde - aber er ist eben der ab Werk stärkste i5, mehr Leistung einfach kaufen kannst Du also nicht. Und nein, mit den genannten Kühlern wird's auch übertaktet nicht laut.

Dass auch ein weitaus kleineres Netzteil ausreichen würde, ist mir völlig klar. Nur finde mal eins mit dem Gesamtpaket, das das be quiet! bietet - das es nicht das Seasonic sein muss ist - denke ich - klar.
 
Was das Gehäuse angeht:
Es geht nicht darum ein Protzteil als Blickfang in der Bude zu haben oder so - es wird einen unauffälliges, gut belüftetes Plätzchen bekommen. Vorne wird halt noch ein optisches Laufwerk sowie ein Kartenleser reinkommen.
Ich habs nur wirklich einfach gern richtig schön zugänglich. Mein jetztiges Gehäuse ist von den Abmessungen her in etwa in der Größe des R4 - natürlich reicht die Größe auch, kleiner möcht ich es aber wirklich nicht haben - eher noch größer 🙂
Von daher wird die Entscheidung zwischen dem R4 oder dem XL fallen.

Board:
Mir geht es nicht allein um eine möglichst umfangreiche Feature-Liste (im Gegenteil - Dinge wie Wlan oder Bluetooth brauch ich beim besten Willen nicht auf meinem Arbeits-PC), sondern auch um Dinge wie gute Verarbeitung, ordentliche Qualität der Bauteile (insbesondere der Stecker am I/O-Panel) und eine gute Dokumentation sollte auch in gedruckter Form oder als PDF verfügbar sein.

CPU:
ok - der i5-3570K ist gesetzt - hier ist ein sehr schöner Vergleich zum i7-3770K:
Denke, dass mir die Leistung ohnehin schon ohne OC reichen wird - und falls doch, kann ich ja hier wieder nachfragen 😀

Netzteil:
Hmm - also ein lüfterloses Netzteil hätte natürlich den Vorteil, dass schlicht kein Lüfter kaputtgehen kann und da halt definitiv auch keine Geräuschquelle sein kann

SSD:
Also es wird definitiv eine zweite zu meiner bisherigen dazukommen, da ich neben Windows 7 wie gesagt diverse weitere Linuxe auf separarten Partitionen installieren werde. Mit der 64GB gerate ich da in der Tat allmählich an die Grenzen, da ich auch immer noch eine Partition mit aktuellen Daten drauf habe, bevor sie ins Archiv (klassische HDD) verschwinden.
Also hier gehen die Empfehlungen klar Richtung Samsung?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok - dann kann ich mich demnächst ans Bestellen machen.
Vielen Dank bis hierher nochmal an Phenom und BigAl 🙂
 
Kurze Frage nochmal zum Board:

Bei meinem Händler gibt es zwei Z77 Pro4 - einmal als ATX und einmal als mATX - ich kann hier jetzt auf Anhieb keinerlei Unterschiede außer des Formfaktors erkennen.

Das ATX wäre lieferbar, das mATX ist momentan als nicht verfügbar gelistet.

Kann ich das ATX nehmen?
 
Vielen Dank nochmal und doch gleich nochmal ein paar Fragen hinterher, da nicht alle Hersteller der genannten Komponenten bei meinem Händler zu beziehen sind:

Also CPU, Netzteil und Board krieg ich dort und sind gesetzt.

Speicher - den Hersteller G.Skill führt er nicht - sind folgende eine Alternative oder sollte es unbedingt genannter G.Skill sein?
Corsair - Crucial - Fujitsu - Kingston - Origin - PNY - Transcend

Ebenso beim CPU-Lüfter - hier wäre verfügbar:
Antec - be Quiet - Corsair - Enermax - Sharkoon - Thermaltake

SSD:
Da gibt es verschiedene 840er - unter anderem auch eine teuere Pro-Variante, die eine deutlich höhere Schreibgeschwindigkeit in den Specs hat - lohnt der Aufpreis von gut 40 €?
 
Nein, weil beim Schreiben im Normalbetrieb eigentlich immer das andere Laufwerk limitiert.

Mal anders gefragt: Wo möchtest Du denn bestellen? Allein vom Hersteller aus kann man zwar keine Empfehlungen aussprechen - aber gerade beim CPU-Kühler ist die Auswahl alles andere als optimal...
 
Der hat noch keinen online-shop - ich konnte nur in seinem Großhändlerzugang nachsehen.

EDIT:
Im Fall der Fälle bestell ich aber dann Speicher und Lüfter bei einem anderen Shop - der frisst mich nicht, wenn ich nicht jedes Teil bei ihm kauf.

Bei der SSD nehm ich dann die mit der niedrigeren Schreibgeschwindigkeit, wenn die andere keinen Vorteil bringt - oder würden zwei des gleichen Typs sich nicht gegenseitig runterbremsen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie meinst Du das?

Beim Speicher ist es übrigens relativ egal, welchen Du genau nimmst - vorausgesetzt, er erfüllt folgende Kriterien: Takt: 1333, besser noch 1600MHz; Spannung: 1,5V oder kleiner; zwei Riegel à 4GB; Latenzen CL9, bei deinem Anwendungsgebiet besser noch geringer. Dazu ist es sehr wichtig, auf niedrige oder keine Heatspreader zu achten.
 
Wie mein ich was? 😕

Speicher: Ok - Takt sagt mir gerade noch was aber Heatspreader? CL? Ich stecke leider nicht tief genug in der Materie drin 🙂
 
Mit Heatspreader sind die pseudo Kühlkörper des RAMs gemeint, die oftmals zu hoch sind und damit die Montage des CPU-Kühlers be.- oder sogar verhindern.

Für dich bestens geeignet sollten z.B. die oder die sein.
 
So - bis auf den RAM (es ist der Crucial geworden) ist alles da.

CPU-Kühler (Thermalright Silver Arrow SBE SE) ist vorhin gekommen :rulez:
Ob der nicht auch als Ladeluftkühler in meinem Auto gute Arbeit leisten würde? 😕

EDIT:
Achja - das eine oder andere Foto werde ich nach dem Zusammenbau in der Systemvorstellung posten 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Kühler wie dieser wird für ein paar Foristen hier vermutlich nichts besonderes sein.
Ich dagegen hatte auf gute Kühlung und leise Lüfter bisher nicht weiter geachtet und immer nur die aus der Box verwendet - folglich hatte ich noch nie ein derartiges Vehikel in den Händen gehabt. 😱
 
Ich würde eine amd a8 cpu nehmen, die Leistung reicht locker und du hast gleich ne Grafikkarte...

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